Okay zur Vorwarnung meinem Computer geht es immer noch nicht besser und leider kann ich nicht in näherer Zeit zu meiner Freundin fahren um da ein paar Absätze in meinen Text zu pflanzen, also mache ich jetzt immer eine Strichellinie, wo eigentlich der ABsatz hingehört, damit es wenigsten für euch leichter wird.
@all: denkt euch die NAmen bitte dick gedruckt (und wenn das so weiter geht, verläuft bald alles wie in dem FIlm "Wenn Träume fliegen lernen"
Okay ich habe keine Ahnung wie dieses Ding entstanden ist und damit scherze ich tatsächlich nicht. Wo kommt das Ding her?
-Danke für das FB von
Sunny Baby, Mrs. Huntzberger, ~Loorie~, c-star, herzchen, Falling~star und Rani1990
Den Teil widme ich
c-star
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„Oh, doch so gut gelaunt“, stellte Logan fest und hielt die Tür weit auf. Bei den Gilmores war es am Besten, die Tür weit aufzuhalten, ansonsten würden sie sie eben aufbrechen um das zu bekommen, worauf sie es abgesehen hatten.„Was erlaubst du dir eigentlich?“, meinte Lorelai empört und kam rein.„Ich weiÃ, ich sollte endlich lernen, den Menschen die Tür vor der Nase zuzuknallen, das wäre viel höflicher.“„Genug der Scherze. Kommen wir lieber gleich zur Sache. Am liebsten würde ich dir den Hals umdrehen, aber da es in diesem Staat immer noch verboten ist, Menschen umzubringen, drücke ich es einmal nett aus. Halt dich gefälligst von Rory fern, ansonsten werde ich zur Senatswahl antreten und persönlichen jeden Staatsbürger bestechen um gewählt zu werden und meine erste Amtshandlung wird sein, das Verbot des Mordes aufzuheben“, erklärte Lorelai klipp und klar.„Das versuche ich ja, aber irgendwie hatten ihr tausend Leute irgendeine dumme Lügengeschichte erzählt, womit sie natürlich auf die Idee kam, dass ihr jemand etwas verheimlichte.“„Tja, all die tausend Leute hören ja auch nur auf einen Vollidioten, der ihnen verbot, darüber zu reden.“„Noch was, auÃer, dass sie mich hassen?“, fragte Logan immer noch gelassen.„Ja. Ich sage dir eins, nur weil Rory offensichtlich immer noch Gefallen an dir hat, kannst du nicht mit ihr spielen, als wäre sie irgendeine Puppe, die man immer dann rausholt, wenn man Lust hat und sie für die restliche Zeit einfach im Schrank vergammeln lässt.“„Was?“„Du hast das beendet. Du hast Rory die Möglichkeit genommen, selbst die Entscheidung zu treffen. Und deswegen wirst du wohl damit leben müssen, dass es aus ist, auch wenn du sie jetzt auf einmal wieder haben willst.“„Ich will sie nicht wieder haben“, verteidigte Logan sich.„Ach ja und das mit dem Auto?“„Wie bitte?“„Ich weiÃ, dass du in ihrem Auto saÃt“, erklärte Lorelai.„Ja und?“, versuchte Logan die Situation herunter zu spielen.„Logan, du saÃt seit dem Unfall in keinem Auto mehr. Geschweige denn, dass du fahren würdest und auf einmal steigst du einfach in ihr Auto?“„Das war eine Notfallsituation“, wich er ihr aus.„Oh, stand dein Haus in Flammen und du mussten die fünf Meter aus der Garage unbedingt fahren, weil du es sonst nicht mehr schaffen würdest? Welche Baufirma hast du angestellt? Die haben wirklich gute Arbeit geleistet, wenn ich wieder mal ein Hotel baue, will ich die haben. Die sind sicher in einer Woche fertig“, meinte Lorelai ironisch.„Sehr witzig, noch etwas?“„Du hast dich in kein Auto mehr gesetzt. Bist lieber zu spät gekommen zu einem Treffen, als noch einmal in einem Auto zu sitzen. Und das weià ich genau, Finn und Colin haben mir des Ãfteren davon erzählt, als ich sie im Krankenhaus getroffen habe. Und bim di da bum, kaum ist Rory in Not, setzt du dich einfach in ein Auto?! Deine ganze Abneigung und Angst ist auf einmal verschwunden? Logan, glaubst du echt ich bin so doof? Du bist offensichtlich nicht über sie hinweg.“„Was nicht bedeutet, dass ich wieder mit ihr zusammen sein will.“„Was?“, fragte Lorelai vollkommen überrascht.„Glauben Sie etwa tatsächlich, ich hätte mit ihr Schluss gemacht, weil sie mir egal ist? Glauben sie tatsächlich, ich mache mir diese ganze Mühe, dass sie nichts von mir und ihr erfährt, nur weil ich nichts mehr für sie empfinde? Ganz so einfach ist die Sache nun nicht“, meinte er etwas lauter. Er hatte es satt. Hatte es satt, dass alle das Problem in Schwarz-Weià sahen.„Aber warum dann, warum hast du sie dann verlassen, wenn sie dir immer noch so viel bedeutet?“„Eben genau deswegen. Weil sie mir so viel bedeutet.“
***Flashback***
Wie aus einem unendlich langen Alptraum wachte er schweiÃgebadet auf. Um ihn herum einige Monitore, sein Arm eingegipst und alles in WeiÃ. Er war im Krankenhaus. Nur schwer erinnerte er sich an das, was geschehen war. Er saà in seinem Auto, neben ihm Rory und auf einmal war da dieses Licht. An mehr konnte er sich nicht erinnern. Nichts auÃer diesem Licht, das hinter Rorys Gesicht erstrahlte. Durch ein leichtes Anklopfen an der Tür wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Hi, bist du wach?“, fragte Rory zögernd.„Ace“, meinte Logan leicht verwundert. Sie lief an einer Krücke, ihr rechtes Bein war eingegipst. „Die Schwester hatte mir gesagt, ich könnte dich besuchen. Du würdest bald aufwachen“, erklärte sie und setzte sich an sein Bett.„Was ist geschehen?“, fragte Logan noch immer vollkommen neben sich.„Ein Auto ist uns rein gefahren“, erklärte Rory nur schwach und sah leicht traurig zu Boden.„Hey, alles okay?“, fragte Logan leicht besorgt und nahm mit seinem nicht eingegipsten Arm ihre Hand. Sie war kalt. Keine Wärme.Schwach nickte sie und eine leichte Träne kullerte ihre Wange hinunter. „Es ist nur...“, sie stoppte kurz und wischte sich einige Tränen weg. „Als ich aufwachte und mich erinnerte, was geschehen war, da...da hatte ich unheimliche Angst, dass dir was zugestoÃen wäre. Ich lag allein in diesem Raum und niemand war da, auÃer ein zwei Monitoren und das Einzige, woran ich denken konnte war, was wäre, wenn du diesen Unfall nicht überlebt hättest.“ Es war der Schock, der immer noch aus ihr Sprach. Ein Auto war direkt in sie rein gefahren, so etwas verkraftet man nicht ganz so schnell. „Hey, alles ist gut. Es ist ja nichts geschehen. Die paar Brüche heilen bald und dann haben wir wenigsten eine tolle Geschichte, die wir unseren Enkelkindern erzählen können, was wir nicht alles durch gemacht haben“, scherzte Logan und Rory musste anfangen zulächeln.„Mr. Huntzberger?“, fragte eine Schwester verwundert, als sie rein kam. Leicht verwundert sah Logan über Rory hinweg zur Tür. „Ja?“„Störe ich, sonst komme ich später noch einmal wieder.“„Nein, nein, kommen sie rein“, erklärte Logan und hielt noch immer Rorys augenblicklich kalt scheinende Hand fest.„Ein Arzt wird bald kommen und Ihnen alles erklären“, meinte die Schwester und notierte ein paar Daten von den Monitoren auf einer Checkliste. „Könnten Sie uns sagen, wann in etwa wir das Krankenhaus verlassen könnten?“, fragte Logan nach und sah zur Schwester, die ihm einen leicht verwunderten Blick schenkte.„Nun, so wie es aussieht, können sie das Krankenhaus schon in einer Woche verlassen“, meinte sie zuversichtlich.„Und meine Freundin?“, hakte Logan nach.„Nun ja, ich schätze nicht allzu bald“, versuchte sie ihm auszuweichen. Sie wollte nicht die Ãberbringerin schlechter Nachrichten sein. „Aber sie hat doch nur einen Beinbruch“, erklärte Logan.Wieder sah die Schwester ihn verwundert an. „Ja, einen Beinbruch hat sie auch.“Irritiert blickte Logan zu Rory, die noch immer neben ihm saÃ, aber kein Wort von sich gab. Plötzlich öffnete sich die Tür und Logans behandelnder Arzt kam rein. „Guten Morgen“, begrüÃte er ihn freundlich und die Schwester reichte ihm die Checkliste.„Er fragt nach seiner Freundin“, flüsterte sie ihm leise unauffällig zu.Verständnisvoll nickte der Arzt. „Also wie geht es Ihnen heute?“, begann der Arzt routinemäÃig.„Gut. Ich fragte gerade bereits die Schwester, wann wir voraussichtlich das Krankenhaus verlassen können. Wissen Sie da schon etwas Genaueres?“„Nun ja, wir werden Sie wohl nicht länger als eine Woche hier drin behalten und was Ihre Freundin betrifft...“, kurz stoppte der Arzt und sah noch, wie die Schwester den Raum verlieÃ. „Wenn sie in den nächsten Wochen nicht aufwacht, werden wir sie in eine Spezialklinik einliefern lassen.“„Was? Aber sie ist doch wach“, erklärte Logan und wies auf Rory, die direkt neben ihm saÃ, aber kein Wort mehr von sich gab, seit die Schwester den Raum betreten hatte.Verwundert schaute der Arzt auf den leeren Stuhl. „Ihre Freundin, Miss...“, kurz sah er in die Akte. „Miss Gilmore...sie liegt zurzeit im Koma und so weit wir das beurteilen können, wird sie nicht in nahe liegender Zeit aufwachen.“Verwundert und schockiert sah Logan abwechselnd zum Arzt und Rory, die noch immer neben ihm saÃ. Er verstand es nicht. Wollten sie ihm einen Streich spielen oder warum erzählten sie einen solchen Unsinn? Sie saà doch neben ihm, wie konnte sie da im Koma liegen? „Aber...sie sitzt doch hier“, erklärte Logan beharrlich und sah zu Rory, die sich wie aufs Stichwort langsam in einen hellen Nebel auflöste.
***Flashback Ende***
„Sie haben keine Ahnung davon, wie es ist, aufzuwachen und festzustellen, dass sie zwar überlebt haben, aber der Mensch, der ihnen am wichtigsten ist, das Leben genommen wurde“, meinte er aufgebracht.„Aber sie ist nicht tot, Logan! Sie lebt.“„Ja, das tut sie tatsächlich. Sie hatte Glück. Einmal. Ich werde nicht noch einmal riskieren, dass sie meinetwegen draufgeht“, erklärte er und wischte sich eine Tränen weg, die den schweren Weg über seine Wangen fand.„Logan, dein Gedanke in allen Ehren, aber das war ein Unfall! Weder du noch Rory konntet was dafür“, meinte sie und tat auf einmal etwas, was sie nicht für möglich gehalten hatte, als sie her kam. Gekommen war sie, um Logan davon zu überzeugen, Rory endlich in Ruhe zu lassen und nun versuchte sie mit aller Macht, ihn davon zu überzeugen, dass er nichts Falsches getan hatte.„Ja, es war ein Unfall! Natürlich war es ein Unfall!!! Doch das ändert nichts daran, dass, wenn ich nicht an diesem Abend am Lenkrad gesessen hätte, das Ganze nicht passiert wäre.“„Es hätte jeder am Lenkrad sitzen können. Du, ich, Rory. Es war Zufall, dass du das Auto gelenkt hast“, versuchte Lorelai ihn zu überzeugen. „Und es war Zufall, dass Rory überlebt hat.“„Logan, komm schon...“„Nein. Mir ist es lieber, dass sie nicht weiÃ, was zwischen uns war, als wieder mit ihr zusammen zu kommen und sie dann wirklich für immer zu verlieren“, erklärte er hartnackig.„Logan. Es war ein Unfall. Wie wahrscheinlich ist es, dass so etwas noch einmal passiert?“„Wie groà war die Wahrscheinlichkeit, dass Rory wieder aufwacht? Ich bin nicht dumm, Lorelai. Ich weià sehr gut, wie die Unfallrate steht, das ändert aber nichts daran, dass die Möglichkeit besteht und solange ich die Möglichkeit besitze, dieses Risiko zu vermeiden, werde ich alles dafür geben. Selbst wenn mich am Ende jeder dafür hasst.“Mit einem traurigen Blick sah Lorelai ihn an. Er hatte Recht, in den letzten Tagen war jeder Gedanke an Logan schlechter Natur. Sie hatte nicht daran gedacht, warum er es tat. Sie wollte es im Grunde auch nicht wirklich wissen. Das einzige was zählte war, dass er Rory verletzte, das war Grund genug ihn zu hassen. Auf den Gedanken zu kommen, dass er das alles für Rory tat...nie wäre es ihr in den Sinn gekommen.