16.10.2006, 18:17
Tadaaaaaaaaaaaa
Teil 17 – Der Abschied
Als Lorelai und Luke abends halbwegs erschöpft und mit mehreren Tüten nach Hause kamen, fanden sie einen Zettel auf dem Küchentisch.
„Mom, Derek hat mich ins Kino eingeladen. Ich hätte dich zwar noch gerne gesehen, aber da ihr beide nicht da seid und ich jetzt los muss, sehen wir uns wohl erst morgen wieder. Ich bin gegen 12 zurück, er bringt mich nach Hause. Hab dich lieb.“
Luke schaute seiner Freundin über die Schulter und las mit. Als beide am Ende angelangt waren, strahlten sie um die Wette. Noch ein Abend in trauter Zweisamkeit.
Lorelai drehte sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. „Und, was machen wir beide heute?“
Luke antwortete nicht, sondern beugte sich vor und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich von einander trennten, sahen sie sich tief in die Augen. Sie genossen einfach das Gefühl, dass sie im Moment nichts und niemand stören konnte…
Am nächsten Morgen wurde Lorelai gegen neun Uhr wach. Leise stand sie auf und schlich vorsichtig aus dem Raum, um Luke nicht zu wecken. Ohne sich einen Kaffee zu holen ging sie in Rorys Zimmer und legte sich neben ihre Tochter.
„Rory?“
„Mh?“
„Bist du wach?“
„Nein, aber ich könnte es gleich sein. Kommt ganz darauf an, was du hier willst.“
„Och, ich dachte, ich erzähle dir von den Abenden mit Luke.“
Blitzschnell hatte Rory sich aufgesetzt und sah ihre Mom auffordernd an.
„Okay, du willst es also wissen.“, lächelte sie.
„Natürlich!“
„Also, ich werde nicht ins Detail gehen, keine Angst. Es war traumhaft schön. Er war wunderbar zärtlich und einfühlsam. Und es war ein unbeschreibliches Gefühl neben ihm einzuschlafen. Ich bin rundum glücklich.“, strahlte sie ihre Tochter an.
Rory fiel ihrer Mutter um den Hals. Beide kicherten und freuten sich.
„Das freut mich so für euch! Und ich bin mir sicher, dass ihr beide es schaffen werdet, zusammen zu bleiben auch wenn ihr soweit von einander getrennt seid.“
„Ja, davon bin ich auch überzeugt. Und, wie war es mit Derek?“
„Toll! Wir haben zwar nicht viel von dem Film mitbekommen, aber es war schön. Ich bin auch richtig glücklich.“
„Rory, ihr habt doch nicht… oder?“
„Nein, haben wir nicht. Aber ich kann es mir bei ihm vorstellen. Aber noch nicht jetzt. Vielleicht bald, aber jetzt ist es noch eindeutig zu früh.“
„Du erzählst es mir doch dann?“
„Ja, natürlich.“
Wieder fielen sie sich im den Hals. Beide fühlten sich einfach nur zufrieden und super glücklich.
Die nächsten Tage vergingen rasend schnell und dann war es auch schon an der Zeit, dass Luke zurück flog. Lorelai war nun ganz und gar nicht mehr glücklich. Sie wollte, dass Luke bei ihr blieb. Aber ihr war klar, dass das nicht ging. Er musste zurück, sein Diner lief ja nicht von alleine.
Eng umschlungen standen sie am Flughafen, Lorelai hatte kleine Tränen in den Augen und auch Luke konnte die Tränen nur mit Mühe zurück halten. Er wollte auch so gerne bei ihr bleiben. Doch er konnte nun mal nicht.
„Wir werden ganz oft telefonieren. Und Rory und ich haben beschlossen, dass wir Mitte August für zwei Wochen nach Hause kommen. Und dann kommen wir noch mal über Weihnachten und Silvester. Also werden wir uns ganz oft sehen. Und denk daran, du bist bei uns auch jederzeit willkommen, das weiÃt du doch.“
„Wir bitten die Passagiere für den Flug 632 nach Hardfort jetzt an Bord zu gehen.“
„Ich muss los…“
„Ich weiÃ.“, sagte Lorelai traurig.
Luke gab ihr noch einen liebevollen und zärtlichen Kuss, sah ihr tief in die Augen und ging dann, ohne noch einmal zurück zu sehen, zur Maschine.
„Mom, lass uns gehen, sonst wird es noch schwerer.“
„Ja, ich weiÃ. Also los.“
„Lass uns Pizza essen gehen. Hier in der Nähe ist eine tolle Pizzeria.“
Rory legte den Arm um Lorelai´s Schultern und gemeinsam gingen sie durch die Tür nach drauÃen. Lorelai warf noch einen Blick zurück und stellte fest, dass Luke ihr doch hinterher sah. Sie lächelte ihn glücklich und traurig zugleich an und wandte sich dann an ihre Tochter.
„Sag mal, vermisst du die Verrückten in Stars Hollow auch so sehr?“
„Ja, und wie! Vor allem Babette und Patty. Es hat mich zwar immer genervt, dass sie alles weiter erzählt haben, aber jetzt fehlt es mir schon.“
„Ja, mir auch.“
---------------
TBC???
Ich weià ist wieder zu kurz, aber ich kann die nächste Handlung nicht in dieses Chap miteinbauen, das wäre doof.
Fb wie immer sehr erwünscht.
:knuddel:
Teil 17 – Der Abschied
Als Lorelai und Luke abends halbwegs erschöpft und mit mehreren Tüten nach Hause kamen, fanden sie einen Zettel auf dem Küchentisch.
„Mom, Derek hat mich ins Kino eingeladen. Ich hätte dich zwar noch gerne gesehen, aber da ihr beide nicht da seid und ich jetzt los muss, sehen wir uns wohl erst morgen wieder. Ich bin gegen 12 zurück, er bringt mich nach Hause. Hab dich lieb.“
Luke schaute seiner Freundin über die Schulter und las mit. Als beide am Ende angelangt waren, strahlten sie um die Wette. Noch ein Abend in trauter Zweisamkeit.
Lorelai drehte sich um und legte ihre Arme um seinen Hals. „Und, was machen wir beide heute?“
Luke antwortete nicht, sondern beugte sich vor und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich von einander trennten, sahen sie sich tief in die Augen. Sie genossen einfach das Gefühl, dass sie im Moment nichts und niemand stören konnte…
Am nächsten Morgen wurde Lorelai gegen neun Uhr wach. Leise stand sie auf und schlich vorsichtig aus dem Raum, um Luke nicht zu wecken. Ohne sich einen Kaffee zu holen ging sie in Rorys Zimmer und legte sich neben ihre Tochter.
„Rory?“
„Mh?“
„Bist du wach?“
„Nein, aber ich könnte es gleich sein. Kommt ganz darauf an, was du hier willst.“
„Och, ich dachte, ich erzähle dir von den Abenden mit Luke.“
Blitzschnell hatte Rory sich aufgesetzt und sah ihre Mom auffordernd an.
„Okay, du willst es also wissen.“, lächelte sie.
„Natürlich!“
„Also, ich werde nicht ins Detail gehen, keine Angst. Es war traumhaft schön. Er war wunderbar zärtlich und einfühlsam. Und es war ein unbeschreibliches Gefühl neben ihm einzuschlafen. Ich bin rundum glücklich.“, strahlte sie ihre Tochter an.
Rory fiel ihrer Mutter um den Hals. Beide kicherten und freuten sich.
„Das freut mich so für euch! Und ich bin mir sicher, dass ihr beide es schaffen werdet, zusammen zu bleiben auch wenn ihr soweit von einander getrennt seid.“
„Ja, davon bin ich auch überzeugt. Und, wie war es mit Derek?“
„Toll! Wir haben zwar nicht viel von dem Film mitbekommen, aber es war schön. Ich bin auch richtig glücklich.“
„Rory, ihr habt doch nicht… oder?“
„Nein, haben wir nicht. Aber ich kann es mir bei ihm vorstellen. Aber noch nicht jetzt. Vielleicht bald, aber jetzt ist es noch eindeutig zu früh.“
„Du erzählst es mir doch dann?“
„Ja, natürlich.“
Wieder fielen sie sich im den Hals. Beide fühlten sich einfach nur zufrieden und super glücklich.
Die nächsten Tage vergingen rasend schnell und dann war es auch schon an der Zeit, dass Luke zurück flog. Lorelai war nun ganz und gar nicht mehr glücklich. Sie wollte, dass Luke bei ihr blieb. Aber ihr war klar, dass das nicht ging. Er musste zurück, sein Diner lief ja nicht von alleine.
Eng umschlungen standen sie am Flughafen, Lorelai hatte kleine Tränen in den Augen und auch Luke konnte die Tränen nur mit Mühe zurück halten. Er wollte auch so gerne bei ihr bleiben. Doch er konnte nun mal nicht.
„Wir werden ganz oft telefonieren. Und Rory und ich haben beschlossen, dass wir Mitte August für zwei Wochen nach Hause kommen. Und dann kommen wir noch mal über Weihnachten und Silvester. Also werden wir uns ganz oft sehen. Und denk daran, du bist bei uns auch jederzeit willkommen, das weiÃt du doch.“
„Wir bitten die Passagiere für den Flug 632 nach Hardfort jetzt an Bord zu gehen.“
„Ich muss los…“
„Ich weiÃ.“, sagte Lorelai traurig.
Luke gab ihr noch einen liebevollen und zärtlichen Kuss, sah ihr tief in die Augen und ging dann, ohne noch einmal zurück zu sehen, zur Maschine.
„Mom, lass uns gehen, sonst wird es noch schwerer.“
„Ja, ich weiÃ. Also los.“
„Lass uns Pizza essen gehen. Hier in der Nähe ist eine tolle Pizzeria.“
Rory legte den Arm um Lorelai´s Schultern und gemeinsam gingen sie durch die Tür nach drauÃen. Lorelai warf noch einen Blick zurück und stellte fest, dass Luke ihr doch hinterher sah. Sie lächelte ihn glücklich und traurig zugleich an und wandte sich dann an ihre Tochter.
„Sag mal, vermisst du die Verrückten in Stars Hollow auch so sehr?“
„Ja, und wie! Vor allem Babette und Patty. Es hat mich zwar immer genervt, dass sie alles weiter erzählt haben, aber jetzt fehlt es mir schon.“
„Ja, mir auch.“
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TBC???
Ich weià ist wieder zu kurz, aber ich kann die nächste Handlung nicht in dieses Chap miteinbauen, das wäre doof.
Fb wie immer sehr erwünscht.
:knuddel: