14.01.2007, 20:31
genau ein monat nach dem letzten chap (ich schäme mich echt! ) kommt das nächste chap!
danke noch an jutschi und phoe-nixe für euer fb!
finde ich echt nicht selbstverständlich dass nach so langer zeit noch wer liest! doch jetzt habe ich wieder neue ideen und schreibe fleissig weiter! ich hoffe echt, dass ich regelmässiger chaps reinstellen kann, und ab dienstag wird das wohl auch gehen, denn dann habe ich die prüfungen durch, für einen ganzen monat keine mehr! hach, schule kann doch manchmal echt nett sein!
~°~°~°~°~°~°~°~°~°~
Kapitel 6:
Langsam schlug Rory die Augen auf. Sie lag nicht in ihrem Bett, sondern immer noch auf der Couch und wurde von ihrer Mutter und ihrer Schwester festgehalten, die Beiden schliefen noch tief und fest.
Vorsichtig schälte sie sich aus den vier Armen und tapste schliesslich müde in die Küche. Dort setzte sie Kaffee auf und schaute in den Kühlschrank.
Nichts! Nur eine gähnende Leere strahlte ihr entgegen.
Leise vor sich hinfluchend ging sie in ihr Zimmer und zog sich um.
Dabei fiel ihr Blick auf ihr Handgelenk, an dem immer noch Deans Armband war.
Sie wurde wieder traurig.
Dean hatte zwar keinen eindeutigen Schussstrich gezogen, doch Rory wusste, dass dies das Geschehene vom vorigen Tag das Ende ihrer fast zweijährigen Beziehung war.
Sie legte sich auf ihr Bett und drückte das Gesicht in ihr Kissen. Doch sie weinte nicht mehr. Sie hatte gestern genug davon vergossen. Das Wasser hätte den ganzen See von Stars Hollow füllen können, dachte sie bei sich.
Beim Gedanken an den See konnte sie wieder Jessâ Lippen auf ihren spüren. Vorsichtig legte sie einen Finger darauf und spürte, wie ihre Mundwinkel leicht nach oben wanderten.
Entschlossen schaute sie auf die Uhr, nickte und machte sich dann auf den Weg.
Lorelai wurde vom Geruch von frischem Kaffee wach. Schläfrig öffnete sie ihre Augen, und erblickte als erstes ihre schlafende blonde Tochter. Sie lächelte, und strich ihr sanft über die Haare um sie zu wecken. Gähnend öffnete Alex als letzte ihre Augen und rieb sich diese verschlafen. Sie schüttelte den Kopf wie ein nasser Hund und guckte sich dann im Zimmer um.
âWir sind wohl auf dem Sofa eingeschlafen!â, stellte sie unnötigerweise fest.
âNein, der Sandmann hat uns auf einer Wolke hierhin schweben lassen und uns alle durcheinander gelegt!â, spottete Lorelai.
Alex grummelte etwas Unverständliches und erhob sich dann und streckte sich. Sie schlurfte in die Küche, wo auch sie bereits Kaffee gewittert hatte.
âDanke, Rory-Schatz!â, murmelte sie.
Lorelai streckte derweil ihre schmerzenden Gelenke. Dann hinkte sie übertrieben stark in die Küche zu Alex.
âAlle meine Gelenke haben sich verschoben!â, beklagte sie sich.
Ihre Tochter hatte dafür nur ein müdes Kopfschütteln übrig.
âSport!â, war das einzige was sie sagte.
Doch Lorelai schüttelte den Kopf etwas energischer als ihre Tochter und sagte: âNein, Kaffee!â
Rory war in der Zwischenzeit an ihrem Ziel angekommen. Unschlüssig, ob sie den richtigen Entschluss gefasst hatte, stand sie vor Deans Zimmertür.
Seine Mutter hatte sie hereingelassen.
Mit einem Ruck richtete sie sich auf und straffte die Schultern. Dann klopfte sie.
Dean öffnete die Tür verschlafen. Doch dieser Blick wich schnell einem teils ärgerlichen, teils verletzten Gesichtsausdruck.
âWas willst du denn hier! Ich habe dir nichts mehr zu sagen!â
âIch schon!â, meinte Rory und schaute ihn bittend an.
Dean schwieg, und sie verstand dies als Zeichen zum fortfahren.
âIch wollte mich entschuldigen! Aber ich weiss, dass mein Verhalten dir gegenüber nicht entschuldbar ist. Ich habe dich hintergangen, und das am ersten Tag nach Washington. Und erst noch mit Jessâ¦!â
âRede bitte nicht von ihm!â, fuhr Dean dazwischen.
âEntschuldige!â, Rory sah in unsicher an, âauf jeden Fall will ich auf keinen Fall, dass du unglücklich bis, Dean! Ich habe dich immer geliebt. Aber meine Gefühle haben sich geändert. Ich wünschte mir, alles wäre beim Alten, denn bei dir habe ich mich total geliebt und geborgen gefühlt. Du wirst immer meine erste grosse Liebe bleiben, aber ich will dich nicht ausnutzen und nur noch aus diesem Grund mit dir zusammen sein. Und ich glaube auch, dass du es nach diesem Zwischenfall nicht mehr willst. Aber ich würde sehr gerne weiter mit dir befreundet sein. Denn es wird sich nie etwas an meiner Freundschaft zu dir ändern!â, schloss Rory ihre Rede ab.
âGib mir Zeit, bitte!â, bat Dean, âich würde gerne auch mit dir befreundet sein, aber im Moment bin ich nicht dazu bereit!â
âNatürlich!â, meinte Rory erleichtert, da er so gut reagiert und zugehört hatte.
âGut!â, stimmte ihr Dean zu.
âIch gehe dann mal! Bye!â, mit einem Lächeln wandte sich Rory zum gehen.
âBye, Rory!â, sagte Dean traurig, als sich die Türe bereits geschlossen hatte.
~°~°~°~°~°~
kurz und fast keine handlung, ich komme mir echt schäbig vor. die nächsten kapitel werden länger!
glg literati4ever
danke noch an jutschi und phoe-nixe für euer fb!
finde ich echt nicht selbstverständlich dass nach so langer zeit noch wer liest! doch jetzt habe ich wieder neue ideen und schreibe fleissig weiter! ich hoffe echt, dass ich regelmässiger chaps reinstellen kann, und ab dienstag wird das wohl auch gehen, denn dann habe ich die prüfungen durch, für einen ganzen monat keine mehr! hach, schule kann doch manchmal echt nett sein!
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Kapitel 6:
Langsam schlug Rory die Augen auf. Sie lag nicht in ihrem Bett, sondern immer noch auf der Couch und wurde von ihrer Mutter und ihrer Schwester festgehalten, die Beiden schliefen noch tief und fest.
Vorsichtig schälte sie sich aus den vier Armen und tapste schliesslich müde in die Küche. Dort setzte sie Kaffee auf und schaute in den Kühlschrank.
Nichts! Nur eine gähnende Leere strahlte ihr entgegen.
Leise vor sich hinfluchend ging sie in ihr Zimmer und zog sich um.
Dabei fiel ihr Blick auf ihr Handgelenk, an dem immer noch Deans Armband war.
Sie wurde wieder traurig.
Dean hatte zwar keinen eindeutigen Schussstrich gezogen, doch Rory wusste, dass dies das Geschehene vom vorigen Tag das Ende ihrer fast zweijährigen Beziehung war.
Sie legte sich auf ihr Bett und drückte das Gesicht in ihr Kissen. Doch sie weinte nicht mehr. Sie hatte gestern genug davon vergossen. Das Wasser hätte den ganzen See von Stars Hollow füllen können, dachte sie bei sich.
Beim Gedanken an den See konnte sie wieder Jessâ Lippen auf ihren spüren. Vorsichtig legte sie einen Finger darauf und spürte, wie ihre Mundwinkel leicht nach oben wanderten.
Entschlossen schaute sie auf die Uhr, nickte und machte sich dann auf den Weg.
Lorelai wurde vom Geruch von frischem Kaffee wach. Schläfrig öffnete sie ihre Augen, und erblickte als erstes ihre schlafende blonde Tochter. Sie lächelte, und strich ihr sanft über die Haare um sie zu wecken. Gähnend öffnete Alex als letzte ihre Augen und rieb sich diese verschlafen. Sie schüttelte den Kopf wie ein nasser Hund und guckte sich dann im Zimmer um.
âWir sind wohl auf dem Sofa eingeschlafen!â, stellte sie unnötigerweise fest.
âNein, der Sandmann hat uns auf einer Wolke hierhin schweben lassen und uns alle durcheinander gelegt!â, spottete Lorelai.
Alex grummelte etwas Unverständliches und erhob sich dann und streckte sich. Sie schlurfte in die Küche, wo auch sie bereits Kaffee gewittert hatte.
âDanke, Rory-Schatz!â, murmelte sie.
Lorelai streckte derweil ihre schmerzenden Gelenke. Dann hinkte sie übertrieben stark in die Küche zu Alex.
âAlle meine Gelenke haben sich verschoben!â, beklagte sie sich.
Ihre Tochter hatte dafür nur ein müdes Kopfschütteln übrig.
âSport!â, war das einzige was sie sagte.
Doch Lorelai schüttelte den Kopf etwas energischer als ihre Tochter und sagte: âNein, Kaffee!â
Rory war in der Zwischenzeit an ihrem Ziel angekommen. Unschlüssig, ob sie den richtigen Entschluss gefasst hatte, stand sie vor Deans Zimmertür.
Seine Mutter hatte sie hereingelassen.
Mit einem Ruck richtete sie sich auf und straffte die Schultern. Dann klopfte sie.
Dean öffnete die Tür verschlafen. Doch dieser Blick wich schnell einem teils ärgerlichen, teils verletzten Gesichtsausdruck.
âWas willst du denn hier! Ich habe dir nichts mehr zu sagen!â
âIch schon!â, meinte Rory und schaute ihn bittend an.
Dean schwieg, und sie verstand dies als Zeichen zum fortfahren.
âIch wollte mich entschuldigen! Aber ich weiss, dass mein Verhalten dir gegenüber nicht entschuldbar ist. Ich habe dich hintergangen, und das am ersten Tag nach Washington. Und erst noch mit Jessâ¦!â
âRede bitte nicht von ihm!â, fuhr Dean dazwischen.
âEntschuldige!â, Rory sah in unsicher an, âauf jeden Fall will ich auf keinen Fall, dass du unglücklich bis, Dean! Ich habe dich immer geliebt. Aber meine Gefühle haben sich geändert. Ich wünschte mir, alles wäre beim Alten, denn bei dir habe ich mich total geliebt und geborgen gefühlt. Du wirst immer meine erste grosse Liebe bleiben, aber ich will dich nicht ausnutzen und nur noch aus diesem Grund mit dir zusammen sein. Und ich glaube auch, dass du es nach diesem Zwischenfall nicht mehr willst. Aber ich würde sehr gerne weiter mit dir befreundet sein. Denn es wird sich nie etwas an meiner Freundschaft zu dir ändern!â, schloss Rory ihre Rede ab.
âGib mir Zeit, bitte!â, bat Dean, âich würde gerne auch mit dir befreundet sein, aber im Moment bin ich nicht dazu bereit!â
âNatürlich!â, meinte Rory erleichtert, da er so gut reagiert und zugehört hatte.
âGut!â, stimmte ihr Dean zu.
âIch gehe dann mal! Bye!â, mit einem Lächeln wandte sich Rory zum gehen.
âBye, Rory!â, sagte Dean traurig, als sich die Türe bereits geschlossen hatte.
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kurz und fast keine handlung, ich komme mir echt schäbig vor. die nächsten kapitel werden länger!
glg literati4ever