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Normale Version: Love is in the air...
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haaallooo!! ich melde mich auch wieder einmal.

danke vielmals für eure lieben fbs: [Chiara] (eine neue Leserin, :freuSmile, cherry 159 und jutschi!!

der neue teil kommt auch, habe noch 3 kapitel bereit, und eine neue idee hat sich auch in meinem überarbeiteten hirn festgesetzt.

tataaaa, chap 16...

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16. Kapitel

„Hey, ich will euch nicht stören, Turteltäubchen, aber wir sollten jetzt fahren!“, unterbrach Rory ihre Schwester und Tom.
Alex löste sich von ihm und lächelte. Dann biss sie sich auf die Lippen und richtete sich auf. Doch Tom hielt sie zurück.
„Halt! Ich trage dich!“, sagte er und hob sie hoch.
„Ich habe einen Gentleman als Freund!“, seufzte Alex theatralisch, doch unterdrückte dann einen Schmerzensschrei.
Besorgt musterte Tom seine Freundin.
„Sorry, ich wollte dir nicht wehtun!“
„Nicht du, das Knie. Aber es geht schon!“, meinte Alex tapfer.

Nachdem Tom sie ins Auto verfrachtet hatte, und sich neben sie gesetzt hatte, fuhr Lorelai los. Jess hatte Rory bereits überzeugt, dass sie mitfahren soll, er würde bleiben und Luke erzählen was passiert war, damit er einen Riesenberg an Essen bereit mache und ihm diesen mitgeben würde, wenn er sie später besuchen würde.
Die Operation war um 6 Uhr angesetzt und sie würde eine Weile dauern, doch Lorelai hatte die Empfangsschwester am Telefon so erschreckt, dass sie ein Extrazimmer bekommen, das neben Alex’ Zimmer war. Dort waren 2 Betten für Lorelai und Rory. Jess würde Tom abholen, der sich in Stars Hollow um Alex’ Pferd kümmern würde, obwohl er Pferde nicht besonders mochte.

Nach einer langen Fahrt kam Lorelais Wagen vor dem Krankenhaus zum Halten. Tom stieg aus und hob Alex auf.
„Daran könnte ich mich gewöhnen!“, meinte diese und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
„Freu dich nicht zu früh. Das wird nicht immer so sein!“, warnte er sie.
Die vier traten ein und Lorelai meldete sich am Empfang und nachdem die Schwester die Stimme erkannt hatte, dauerte es keine Minute und ein Arzt stand vor ihnen.
„Alexandra Gilmore? Der OP-Saal ist bereit, wir müssen ihnen nur noch eine Spritze für die Narkose machen.“, informierte er sie und wies Tom an, ihm mit Alex zu folgen.
Er setzte sie auf das Bett und küsste sie noch einmal, dann verliess er das Zimmer. Rory und Lorelai knuddelten sie nochmals und setzten sich dann neben Tom auf die Wartebank.
„Hoffentlich geht alles gut!“, seufzte Lorelai.
„Es muss!“, meinte Rory.
Tom nickte.

Die drei sassen in ihre Gedanken vertieft auf der Bank und glaubten, dass die Zeit nie umgehen würde. Rory versuchte vergeblich sich auf ihr Buch zu konzentrieren, Lorelai las in einer Zeitschrift, und Tom trommelte nur nervös mit den Fingern auf seinen Knien.
Es war gerade halb 8 als Jess eintraf. Er war mit einem Riesenkarton mit Essen beladen.
Es ertönte nur ein „Hilfe!“ hinter den Bergen von Luke’s Diner Beuteln und Schachteln. Tom und Rory eilten zu ihm und nahmen ihm ein Teil ab.
„Wow! Will Luke Alex mästen?“, wunderte sich Lorelai.
„Nicht nur Alex, hab ich das Gefühl. Oder besser gesagt, mein armer geschundener Rücken!“, maulte Jess.
„Armer Kerl!“, tröstete Rory ihn und fuhr ihm durch seine Haare.
„Lass das!“, maulte er nochmals.
Rory grinste.
Jess starrte sie nur gereizt an.
„Du bekommst ein Pommes!“, sagte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag.
„Lass das!“, murmelte er nochmals.
„Dein Wortschatz ist echt unglaublich!“, merkte Lorelai anerkennend an.
Jess verzog nur das Gesicht. Dann erkundigte er sich, „Und, wie läuft es?“
„Erzähl du es uns. Ich denke jede andere Person weiss mehr als wir drei im Moment!“
„Das haben Krankenhäuser so an sich!“
Die vier setzten sich hin und begannen zu essen, doch keine Krankenschwester traute sich, etwas zu sagen, denn einige böse Blicke von Lorelai wirkten hier Wunder.

„Miss Gilmore?“
„Ja? Wie ist es gelaufen?“, erkundigte sich Lorelai sofort.
„Alles in Ordnung! Es war weniger schlimm als wir dachten, denn der Tumor war erst im Anfangsstadium, das hat die Arbeit erleichtert. Sie schläft jetzt noch, aber sie wird in etwa einer Stunde aufwachen. Sie ist in Zimmer 105. Sie können schon zu ihr.“, erklärte er und wies mit dem Kinn auf eine Zimmertür.
Sofort standen Rory und Tom auf, und gingen zu Lorelai. Doch Tom stoppte und wies Lorelai und Rory an, zuerst rein zu gehen.
„Geht ihr zuerst, ich warte hier!“
„Okay! Danke!“

Lorelai und Rory liessen sich auf den Stühlen neben Alex Bett nieder und warteten bis sie sich ein wenig regte. Nach einer Stunde öffnete sie die Augen und rieb sich die Augen.
„Hey!“, murmelte sie undeutlich und gähnte.
„Hey!!“, antworteten Rory und Lorelai gleichzeitig.
„Wie geht es dir?“, erkundigte sich Lorelai, und strich ihrer Tochter über den Kopf.
„Ganz okay! Müde, aber schmerzlos!“, flüsterte sie schummrig.
„Das ist toll!“, meinte Rory und umarmte sie.
„Ja, und es wird auch gut heilen!“, hörten sie den Arzt, der im Türrahmen stand, „Die Operation verlief wirklich problemlos! Sie werden morgen nach Hause können. Es wird wohl eine Weile nötig sein mit Stöcken zu gehen, aber ich denke, das wird nicht lange dauern. Sie können sich glücklich schätzen Miss Gilmore!“
„Das ist toll! Vielen Dank für alles!“, bedankte sich Alex lächelnd.
„Das ist mein Job! Auf Wiedersehen, und gute Besserung!“, verabschiedete sich der Arzt lächelnd.
„Wiedersehen!“
„Ich hoffe nicht!“, meinte Lorelai.
„Klar, wird nie mehr vorkommen!“, lächelte Alex.
Dann wurde sie ernst.
„Was?“, erkundigte sich Rory.
„Ist Tom nicht hier?“
„Er wartet draussen! Er liess uns zuerst rein!“
„Ah, okay!“, nickte Alex beruhigt. Dann fügte sie an: „Könnte er vielleicht reinkommen?“
„Darauf kannst du wetten!“, grinste Rory.
Dann ging sie raus, Lorelai am Ärmel, und Tom erschien im Türrahmen.
„Hey!“
„Hi! Schön dass du noch da bist!“, dankte Alex ihrem Freund.
„Keine Ursache!“, sagte Tom, und nahm ihre Hand.
„Doch! Ihr müsst stundenlang gewartet haben!“
„Wir wurden gemästet! Luke hat uns sein ganzes Diner geschickt. Jess wird wohl einen dauerhaften Rückenschaden haben.“
„Das ist alles so lieb von euch allen!“
„Ich bin froh, dass alles gut gelaufen ist.“, meinte Tom.
„Ich auch! Es war ein stressiger Tag. Ich bin froh, dass du bei mir warst!“
„Hey, das ist selbstverständlich in einer Beziehung!“
Alex senkte den Blick, lächelte aber. Dann hob sie den Blick wieder.
„Ich mag das!“, meinte sie, „Mit dir in einer Beziehung zu sein!“
„Schön das zu hören! Ich mag es auch!“, grinste Tom, dann beugte er sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss.
Als sie sich trennten, kamen Jess und Rory ins Zimmer, Jess wieder mit Essen beladen, doch um einiges erleichtert.
„Wow! Der Invalide kommt!“, grinste Alex.
„Das sagt die Richtige! Ich mache nicht so grosse Probleme!“, grummelte Jess, doch dann begann er teuflisch zu grinsen.
„Ah, mein Rücken!“, stöhnte er dann.
„Was? Alles okay?“, fragte Rory besorgt.
„Nein, Honey, du musst mich auf jeden Fall massieren!“
„Haha!“, murmelte Rory dann sarkastisch, als sie bemerkte dass alle ausser ihr bemerkt hatten, dass er sie reingelegt hatte.
Alex und Tom grinsten.
Jess setzte einen Hundeblick auf.
„Den hast du nicht drauf!“, meinte Rory gespielt beleidigt. „Ich bin Miss Dackelblick!“
„Ach was, das ist Alex!“, widersprach Tom.
„Stimmt leider!“, stimmte Alex ihrem Freund lachend zu.
„Immer auf mich!“, schmollte Rory.
„Nur weil du so süss bist, wenn du schmollst!“, grinste Jess.
„Ich bin süss?“, wunderte sich Rory.
„Sag ich doch!“
„Ich bin süss!“
„Komm schon, dass ist keine grosse Sache!“
„Du findest mich süss!“, trällerte Rory in einem albernen Sing-Sang.
„Gilmores!“, murmelte Jess.
Alex und Rory grinsten teuflisch.

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sooo, das wars schon wieder, viel spass beim lesen und fb geben :p

ggglg lit4ever
hey
der neue teil gefällt mir echt gut. ich freue mich dass alex operation gut verlaufen ist. und ich freu mich auch schon auf eine fortsetzung deiner ff. was ich auch putzig fand war als jess rory gesagt hat dass sie süß ist. mach weiter so
lg jessy
danke, jessy, für dein FB! den nächsten teil gibt es auch...

*trommelwirbel*

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17. Kapitel

Alex humpelte noch eine Weile durch Stars Hollow, doch schon bald tat sie dies in einem Riesentempo. Und nur 2 Wochen nach der Operation sass sie schon wieder auf dem Rücken ihres Pferdes. Menelya schien genau zu wissen, dass irgendetwas noch nicht ganz gut war mit ihrer Besitzerin.
Tom kümmerte sich rührend um sie. Er war die ganze Zeit bei ihr, er fuhr sie in die Schule, er brachte ihr Essen.
Alex musste schmunzeln über sein Verhalten, und genoss es auch ein bisschen. Doch schon bald wollte sie sich wieder selbst bewegen, und das sagte sie ihm auch.
Er war danach ziemlich verlegen, denn erst in diesem Moment bemerkte er, was er die ganze Zeit für sie getan hatte, und er zog sich ein wenig zurück.

Der Winter ging und der Frühling begann. Alex war bereits wieder voll in ihren Sommervorbereitungen und hatte nicht viel Zeit neben der Schule, sich um Tom zu kümmern. Sie sahen sich nicht mehr so viel, und beiden gefiel das nicht. Tom ging deshalb oft weg, und Alex wusste nicht wohin. Sie war besorgt, und auch ein wenig verunsichert, denn sie wusste dass es ihre Schuld war.
Jess wusste wohl wo Tom war, doch er sprach nicht darüber.

Es war ein trüber Tag im April, als Alex vor Toms Tür stand und klopfte. Sie hatten sich bereits eine Woche nicht mehr gesehen, und nun wollte sie nicht mehr warten.
Die Tür öffnete sich und Mel, Toms jüngere Schwester öffnete.
„Hi, Alex! Tom ist oben!“, begrüsste sie die Freundin ihres Bruders.
„Hi, Mel! Danke!“
Alex stieg die Treppen hoch und hörte bereits die laute Musik auf seinem Zimmer. Sie öffnete die Tür und erblickte ihren Freund, der auf einen Boxsack einschlug.
Grinsend lehnte sie sich an die Tür und betrachtete ihren Freund. Genauer gesagt, starrte sie auf seinen nackten Oberkörper. Dann riss sie sich zusammen und ging zur Musikanlage und drehte leiser.
Tom bemerkte es und drehte sich zu Alex um.
„Hi!“, begrüsste er sie mit einem Nicken, als er die Handschuhe auszog.
„Hi!“, sagte sie und ging mit den Händen in den Taschen zu ihm.
Je näher sie kam, desto merkwürdiger fühlte sie sich.
„Hey, würdest du es schlimm finden, wenn ich kurz duschen gehe. Ich will dich nicht mit meinem Körpergeruch vertreiben.“
„Du musst nicht wenn du nicht willst!“
„Lieber schon!“, lachte er leise, „Mach es dir gemütlich!“
„Okay!“, meinte Alex.
Die dachte kurz nach.
„Hey!“, wandte sie sich nochmals an ihn und ging zu ihm.
Sie legte ihm die Hände auf die Brust. Fragend sah er sie an.
„Wir haben uns lange nicht mehr gesehen!“, murmelte sie traurig.
„Ich weiss!“, seufzte er und legte ihr die Hände um die Taille.
Er gab ihr einen kleinen Kuss.
„Ich will diesen Moment nicht versauen, aber ich sollte wirklich duschen“
„Geh nur, ich warte hier!“, munterte sie ihn auf.
Er ging ins Bad und Alex legte sich auf das Bett und blätterte in einer Sportzeitung.

„Hey, ich bin fertig!“, meldete sich Toms Stimme vom Bad aus.
„Cool!“, rief sie zurück.
„Wow! Du sprühst ja vor Enthusiasmus!“, beschwerte er sich ein bisschen.
„Moment!“, sagte sie mit aufgehaltener Hand.
Gespannt wartete Tom.
„Fertig!“, sagte sie und warf die Zeitung weg, und schaute Tom erwartungsvoll an.
Er sah ernst aus, was sie beunruhigte.
„Wir sollten reden!“
„Ja, ich denke auch!“, stimmte sie zerknirscht zu.
„Ich will nicht, dass es so weiter geht! Wir sehen uns kaum!“
„Ich weiss. Ich will dich wieder mehr sehen!“, meinte sie.
„Ich dich auch!“, sagte er bestimmt.
„Hör mal, ich lasse einmal Training in der Woche sausen, mehr als 3-mal die Woche kann Mary echt nicht verlangen. Und ich könnte die kleine Jenny beten, mit Menelya spazieren zu gehen!“
Er lächelte.
„Du verzichtest für mich auf den Sport?“, fragte er sie.
Alex nickte ernst.
Tom zog sie zu sich.
„Das freut mich!“
Alex küsste ihn nur.
Er legte ihr die Hände in den Nacken und erwiderte ihren Kuss.
Alex drückte sich an ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Langsam bewegten sie sich Richtung Bett und Tom schloss noch die Tür.
Unsicher schaute Alex ihn an, sie ahnte was nun kommen würde.
„Alles okay?“, erkundigte er sich.
„Ja, klar!“, nickte sie und küsste ihn wieder. Doch sie war immer noch unsicher.
„Echt? Ich glaube nicht dass alles okay ist!“, verharrte Tom auf seinem Standpunkt.
„Es ist nur… Du weißt schon, ich habe noch nie…!“
„Ah!“, Tom biss sich auf die Unterlippe, „Das wusste ich nicht! Ich meine, wir können auch Fernsehen…!“
„Nein! Ich will nicht fernsehen!“, lächelte Alex nun, als sie in seine Augen schaute.
Er lächelte auch.
„Schön! Ich ehrlich gesagt auch nicht!“
Alex küsste ihn wieder, bevor er noch etwas sagen konnte. Tom zog sie erfreut auf sein Bett.

Sie lauschte seinem regelmässigen Atem, als sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte. Viele Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie seufzte leise.
Da regte sich Tom und schlug die Augen auf.
„Hey!“, wisperte Alex.
„Hey!“, flüsterte er zurück.
Schweigen.
„Danke!“, sagte sie dann unerwartet und schaute ihn von unten herauf an.
„Wofür?“, erkundigte er sich und strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn.
„Ich weiss nicht. Ich wollte mich einfach bedanken. Für alles! Das hier, als mein Knie kaputt war, einfach das du da bist!“
„Keine Ursache! Das ich da bin dafür musst du meiner Mutter Danke sagen.“
„Werde ich!“, murmelte sie.
Schweigen.
Dann schaute Alex ihn wieder an.
„Ich liebe dich!“, sagte sie dann und lächelte.
„Ich liebe dich auch!“, erwiderte er dann und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Und ich bin glücklich!“
„Das freut mich!“

Alex wachte auf, als sie denn Wecker läuten hörte. Genervt wollte sie den Kopf in ihrem Kissen vergraben, als sie merkte wo sie eigentlich war.
Ihr Kopf lag immer noch auf Toms Brust, der ihr zärtlich durch die Haare strich.
„Morgen!“
Alex blinzelte.
„Morgen! Zeit?“, fragte sie.
„Ähm… Halb 8!“
Entsetzt setzte Alex sich auf, und vergas, dass sie nichts anhatte.
Tom grinste.
Sofort lief sie rot an.
„Nichts was ich nicht schon gesehen hätte!“, grinste er sie an.
Sie warf ihm einige böse Blicke zu und schnappte sich sein Shirt, streifte es sich über und eilte ins Bad.
Dort lehnte sie sich kurz an die Tür und atmete tief durch. Dann fiel ihr die Zeit wieder ein und machte sich kurz bereit. Sie eilte wieder in Toms Zimmer zurück, wo er immer noch im Bett lag und wieder am einschlafen war.
Sie zog sich an und sammelte Toms Kleider zusammen, warf sie ihm nach und stemmte die Hände in die Seiten.
Tom blinzelte als Alex die Fensterläden aufriss und die Sonne ihn blendete.
„Ah, spinnst du?“, grummelte er.
„So dankst du mir?“, empörte sie sich.
„…“, brummte er.
Alex grinste. Dann beugte sie sich zu ihm runter, küsste ihn leidenschaftlich und ging dann aus dem Zimmer.
Tom liess sich zufrieden in sein Kissen zurück sinken.

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wieder bettle ich um FB *hundeblick*

glg lit4ever
gott, geil. du schreibst einfach nur geil. der teil ist hamma gut geworden. zum vergöttern gut. oh mein gott. was anderes kommt mir garnciht mehr in den kopf. mach auf jedenfall weiter so. udn bitte scxhnell würd mich ja mal interessieren was lore un rory dazu sagen werden.
lg jessy
huuuii, danke jessy, ein riesenlob :thanx: :thanx: :thanx: da werde ich ganz verlegen!

glg lit4ever
soo, nun mache ich zum ersten mal eine widmung!

diese geht natürlich an jessy, die mir ein ganz liebes fb gegeben hat!

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18. Kapitel

„Miss Gilmore? Es ist mir eine Ehre Sie auch noch in dieser Unterrichtsstunde begrüssen zu dürfen!“, meinte Mr. Bucklehorst als Alex versuchte leise ins Klassenzimmer zu schleichen.
Ertappt setzte sie ein unschuldiges Grinsen auf und ging stumm zu ihrem Platz in der hintersten Reihe, neben Rory, die sie mit ihren forschenden Blicken durchbohrte.
Was ist Ihre Ausrede?“, erkundigte sich ihr Lehrer.
„Bus verpasst!“, meinte Alex knapp.
Mr. Bucklehorst sah sie misstrauisch an, sagte aber nichts mehr.
Alex schrieb schnell Rorys Notizen an, ignorierte allerdings deren Gesten, ihr alles zu erzählen.

Als es klingelte, erhob sich Rory schneller als ihre Schwester, in weiser Voraussicht, dass diese schnell wegwollte. Doch Rory hielt sie am Arm fest und zog sie eigenhändig in den Gang, baute sich vor ihr auf und setzte zur Moralpredigt an.
„Ich habe mit ihm geschlafen“, schoss es plötzlich aus Alex’ Mund heraus, bevor Rory etwas gesagt hatte.
Rorys Augen wurden kugelrund.
„Ich habe mit Tom geschlafen!“, murmelte Alex nervös.
„Wow!“, platzte es aus Rory. Mehr sagte sie nicht.
„Und ich habe euch nichts erzählt, ich habe einfach bei ihm geschlafen, und Mom und du, ihr habt euch bestimmt Sorgen gemacht. Es tut mir wahnsinnig leid!“, plapperte Alex unruhig.
Rory lächelte.
„Bei mir musst du dich nicht entschuldigen. Aber du solltest Mom anrufen, sie war ausser sich vor Angst.“, riet sie ihrer Schwester, „Sie hat die Polizei nur nicht angerufen, weil sie ahnte, dass du bei Tom warst. Ich konnte sie gerade noch abhalten, zu ihm zu rennen.“
„Mach ich!“, willigte Alex ein und wählte Lorelais Nummer.
„Alex?“, schrie diese beinahe, als sich ihre blonde Tochter meldete.
„Jap!“
„Du warst bei Tom, nicht?“
„Jap“, sagte Alex noch einmal.
Lorelai seufzte am anderen Ende der Leitung.
„Tut mir Leid, dass ich nichts erzählt habe. Es ist einfach so passiert“, entschuldigte Alex sich.
Ihre Mutter wusste, wovon sie redete.
„Aber ihr habt euch geschützt?“, war das erste, das sie wissen wollte.
„Ja, das könnte ich nicht vergessen“, versicherte Alex ihr schnell.
„Gut!“, seufzte Lorelai erleichtert.
„Mom?“
„Ja?“
„Tut mir echt Leid!“
Lorelai lächelte still.
„Schon gut, Schätzchen. Ich bin froh, dass es dir gut geht.“, stellte sie klar.
„Alles ist okay.“
„Gut, dann können wir ja zu den Details übergehen…“, grinste Lorelai dreckig.
„Dir auch einen schönen Tag, Mom!“, wimmelte Alex ihre Mutter entsetzt ab und legte auf.
Rory grinste.
„Sie wollte Details, nicht?“, meinte sie zu wissen.
Alex nickte belustigt.
Rory schaute sie erwartungsvoll an.
Alex lächelte glücklich.
Rory fiel ihr um den Hals.
„Ich freue mich so sehr für dich.“, quietschte sie.
Alex lachte übermütig.

Die folgenden Stunden vergingen wie im Flug. Alex starrte die ganze Zeit aus dem Fenster und wurde deswegen mehrmals von ihrem Lehrer angefahren. Jedes Mal schreckte sie erschrocken auf und schaffte es gerade noch, dank Rorys Hilfe, eine korrekte Antwort auf die Frage des Lehrers zu geben.
Paris warf ihr nur vernichtende Blicke zu, doch Madeline und Louise waren neugierig, was die blonde Gilmore wohl so ablenkte. Mit ihrer Vermutung, dass es sich um ihren heissen (Louises Ansicht nach) Freund ging, trafen sie genau ins Schwarze. Ein abwesendes Lächeln stahl sich immer wieder auf Alex’ Lippen und wurde immer wieder mal breiter zu einem Grinsen.

Schnell packten die Schwestern ihre Schulsachen zusammen und eilten aus der Schule, denn der Bus stand bereits vor dem Gebäude. Rory rannte voraus und hielt den Busfahrer auf, denn Alex war noch nicht sehr schnell auf den Beinen.
„Vielen Dank!“, flötete Rory und lächelte den Busfahrer charmant an.
„Kein Problem!“, grinste der und fuhr los.
Alex liess sich erschöpft auf eine Busbank fallen und rieb sich das Knie.
Rory schaute sie beunruhigt an.
„Alles okay?“, erkundigte sie sich bei ihrer Schwester.
„Jaja, kein Problem, ich bin es mir nur nicht gewohnt, nicht schnell rennen zu können!“, lächelte Alex leicht.
Rory lächelte zurück und lehnte sich erschöpft zurück.
„Woher hast du nur deine Besessenheit für den Sport?“, seufzte sie und rollte mit den Augen.
Alex lachte nur.

Die Beiden liessen sich gleichzeitig auf die Stühle in Luke’s fallen und prusteten. Lorelai starrte sie an.
„Hab ich was im Gesicht?“, erkundigten sich beide augenrollend.
Lorelai starrte immer noch.
„Mom, krieg dich ein!“, murmelte Alex.
Lorelai schüttelte sich kurz wie ein Hund und grinste dann.
„Ich wusste ja, dass ich wunderbares leiste, doch dass ich gleich zwei wunderbare, manchmal total identische Engel auf die Welt stellen konnte, überrascht mich doch zum Teil. Der Award für die grösste Tat seit Menschendenken geht an Lorelai Gilmore!“, trompetete sie stolz.
Rory lächelte geschmeichelt und Alex fiel ihrer Mutter mit einem Quietscher um den Hals.
Luke stand mit dem Notizblock vor ihnen und lächelte kurz. Die Gilmores waren einfach einmalig, oder dreimalig eigentlich.
„Und?“
„Das übliche!“, sagten Rory und Alex aus einem Mund.
„Okay, jetzt wird es unheimlich!“, stellte ihre Mutter beunruhigt fest, „Cheeseburger, Pommes und einen Riesenbecher Kaffee!“, wandte sie sich an Luke.
Der nickte und verzog sich hinter den Tresen.

Rory sass über die Hausaufgaben gebeugt, als sie durch das Telefon aufgeschreckt wurde.
Alex war mit Menelya unterwegs, und ihre Mom war bei Sookie.
„Gilmore?“, meldete sie sich gelangweilt.
„Hey, Rory!“, ertönte die Stimme am anderen Ende der Leitung.
„Hey, Louise?“, grüsste Rory mehr fragend als feststellend.
„Hör mal, in den Frühlingsferien wollen Maddie und ich nach Kalifornien zum Spring-Break. Das Wetter ist ja nicht so gut hier, und ehrlich gesagt, die Typen sind auch nicht mehr das Wahre!“, plapperte die blonde Schulfreundin der Gilmores.
„Lou, was willst du genau sagen? Dass ihr zum Spring-Break geht, wusste ich schon lange!“, erkundigte sich Rory.
„Wollt ihr mitkommen? Wir haben noch Platz im Auto, Platz für vier!“, erklärte Louise.
„Vier?“
„Dich, Alex und eure süssen Jungs!“
„Aha! Hmm, ich muss noch mit Alex darüber reden, tönt nicht schlecht.“ Überlegte Rory laut.
„Das tönt nicht schlecht? Das tönt absolut genial, Honey! Aber gib mir Bescheid, wenn du mit Alex und deinem Schätzchen geredet hast, okay?“
„Okay!“, stimmte Rory zu.
„Okay, also bye!“
„Bye!“
Rory legte auf und biss nachdenklich auf die Lippen.
Spring-Break tönte aufregend, mal ein wenig anders. Alex und Tom waren bestimmt dafür, bei Jess würde sie wohl ihre Überredungskunst brauchen, doch schlussendlich bekam sie meist, was sie wollte.
Sie grinste still in sich hinein und machte sich wieder über die Bücher.

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heue habe ich keine idee für ein abschlusswort. Rolleyes

glg lit4ever
hey du
also erst mal muss ich sagen dass der teiol richtig gut geworden ist, und dann noch mit ner witmung für mich Big Grin ich fühl mich geschmeichelt. dass ales so abwesend war fand ich lsutgi und das telefonat zwischen lore und ihr war auch geil. mach weiter so vlt. mal wieder literati oder alexom??? jedenfalls schreibvst du geil.
lg jessy
habe deine Story jetzt mall durchgelesen und finde sie wirklich total toll, Jess und Rory/Alex und Tom sind totall süss, ich stelle mir Tom auch soo schnuckelig vor wie JessWink

Schreib schnell weiter
glg
hi!

so, wieder einmal stelle ich einen teil online...

danke noch fürs fb:

@ jessy: schön, dass dir der teil gefallen hat. ich verspreche, es kommt bald wieder mehr literato und a/t. danke für dein fb!

@ •°oOGilmoreOo°•: Neue Leserin, oh Freude :freu:! ja, ich suche immer noch nach einem bild von tom, aber keines ist so, wie ich ihn mir vorstelle. danke für dein fb!

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19. Kapitel

„Mooooom!“, bettelte Alex mit dem besten Dackelblick.
„Was wollt ihr?“, erkundigte sich ihre Mutter gespielt streng.
Rory setzte ein Riesenlächeln auf und blinzelte unschuldig.
„Maddie und Lou haben uns nach Kalifornien eingeladen, zum Spring-Break!“, erklärte Alex.
„Aha!“, sagte Lorelai nur.
„Und Jess und Tom auch!“, fügte Rory unsicher an.
„Aha!“, sagte Lorelai nochmals.
Dann runzelte sie die Stirn und versank in tiefen Gedanken.
Erwartungsvoll starrten die Schwestern ihre Mutter an.
Diese dachte eine Weile nach, schaute ihre Töchter dann an und sagte streng: „Wehe ihr habt nicht ein Katerfrühstück!“
Rory starrte ihre Mutter schockiert an, doch Alex grinste frech und sagte: „Aye, Aye, Käptn’!“
„Brav!“, stellte ihre Mutter, ebenfalls grinsend fest.

„Seid brav!“, mahnte Lorelai Alex gerade und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Alex nickte und drückte ihre Mom nochmals. Dann ging sie mit ihrer Tasche zum Auto von Maddie.
Lorelai knuddelte derweil ihre andere Tochter und schärfte ihr noch ein, auf ihre Schwester aufzupassen, denn sie wusste, dass Alex auch schon zu tief ins Glas geschaut hatte. Doch sie machte sich keine Sorgen um die Beiden. Jess und Tom würden aufpassen und ausserdem gesellten sich in Kalifornien auch noch Paris und Jamie zu den Beiden. Und wenn ihre Kids um Paris herum waren, würde bestimmt nichts passieren. Diese Frau war der beste Bodyguard den es gab.
Seufzend liess sie auch Rory los und tätschelte ihr den Kopf.
„Viel Spass! Denkt an mich, wenn ihr am Strand gegrillt werdet!“, rief sie ihnen noch nach, als das Auto die Auffahrt zum Haus herunterfuhr.
Ihre Töchter winkten ihr nach und verschwanden dann hinter der Kurve.
Lorelai seufzte nochmals und ging dann ins Haus zurück, dass ihr plötzlich total leer vorkam.
Sie schaute in den Kühlschrank, nahm einige Kartons vom Chinesen raus und setzte sich an den Tisch mit einem Magazin.

„Mal schauen, wie schnell sie Luke auf die Nerven geht!“, wunderte sich Alex als sie sich zurücklehnte.
Rory legte die Stirn in Falten und sagte dann: „Ich gebe ihr eine Stunde!“
Tom lachte leise.
„Was?“, fragte Rory ihn erstaunt.
„Kein Familienbonus!“, antwortete er belustigt.
„Okay, eine halbe Stunde!“, willigte sie ein.
Alex nickte zustimmend.

Die Fahrt verlief gut, Maddie und Louise waren wie üblich sehr gesprächig und redeten über ihre Jungs, die schreckliche Schule, Beauty und Stars. Jess verdrehte die Augen, Tom grinste und Alex und Rory warfen sich belustigte Blicke zu. Kalifornien würde bestimmt interessant werden mit den beiden.

Sie waren lange unterwegs und machten unterwegs viele Fahrerwechsel, damit niemand aus Müdigkeit einen Unfall verursachte.
Doch sie kamen ohne Zwischenfälle in Kalifornien an. Sie hatten ein Hotel ganz in der Nähe von L.A., aber es war direkt am Strand und in der Partyzone, wie Maddie und Lou mehrmals versichert hatten. Rory ging mit Alex zur Anmeldestelle, Louise und Madeline hatten bereits leckere Jungs entdeckt und Jess und Tom nahmen die Koffer aus dem Wagen.
„Hi! Wir sind gerade angekommen!“, meldete sich Rory ein wenig unwissend zu Wort.
Das Mädchen am Empfang lächelte sie freundlich an und begrüsste sie.
„Namen?“
„Madeline Lynn, Louise Grant, Jess Mariano, Tom Grey, Rory und Alex Gilmore!”, zählte Rory dann auf.
Emma, das Mädchen vom Empfang, schaute auf ihrem Notizblock und nickte dann.
„Okay, das sind 3 2er-Zimmer. Nummern 11, 21 und 22. Das erste ist im Erdgeschoss, die anderen 2 im ersten Stock. Hier sind die Schlüssel. Viel Spass!“
„Danke!“, lächelte Rory und ging dann mit Alex zum Wagen zurück.
„Ich glaube es nicht!“, empörte sich Alex, als sie dort ankamen.
„Ich dachte dass mit den halbnackten Mädchen die sich an alles werfen, was 2 Beine hat, ist ein Klischee!“
„Nope, sieht nicht so aus!“, murrte Rory zustimmend.
Alex ging sofort zu ihrem Freund, der von 2 Mädels belagert wurde und ein wenig hilflos aussah. Jess starrte deren Freundinnen nur böse an, und sie blieben ihm fern.
„Hi, Honey! Hier, unsere Schlüssel!“, flötete Alex und gab Tom einen leidenschaftlichen Kuss.
Erleichtert erwiderte er diesen und flüsterte danach ein leises ‚Danke’ in ihr Ohr. Sie grinste nur.
„Da musste wohl wer sein Revier markieren!“, stellte Louise fest, die mit einem Jungen am Arm zurückgekehrt war, genau wie Madeline.
Alex grinste sie nur an und warf ihr den Schlüssel für Zimmer 11 zu.
„Danke!“, grinste Louise zurück und verschwand mit dem Jungen, der ihre Koffer trug, Richtung Zimmer. Madeline folgte nach gleichem Muster.

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fb pleeeeease!!

glg lit4ever
schöner neue teil. will sofort nen neuen. will, will, will Big Grin
war echt klasse. voll toll. und ist doch klar dass alex ihr revier makieren muss. hallo bei den mädels die da rum laufen.
aber jetzzt mal ernst kannst nciht heute ncoh einen teil posten???Big Grin
bitte, bitte,bitte
lg jessy
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