11.05.2007, 17:55
haaallooo!! ich melde mich auch wieder einmal.
danke vielmals für eure lieben fbs: [Chiara] (eine neue Leserin, :freu, cherry 159 und jutschi!!
der neue teil kommt auch, habe noch 3 kapitel bereit, und eine neue idee hat sich auch in meinem überarbeiteten hirn festgesetzt.
tataaaa, chap 16...
°~°~°~°~°~°~°~°~°~°
16. Kapitel
âHey, ich will euch nicht stören, Turteltäubchen, aber wir sollten jetzt fahren!â, unterbrach Rory ihre Schwester und Tom.
Alex löste sich von ihm und lächelte. Dann biss sie sich auf die Lippen und richtete sich auf. Doch Tom hielt sie zurück.
âHalt! Ich trage dich!â, sagte er und hob sie hoch.
âIch habe einen Gentleman als Freund!â, seufzte Alex theatralisch, doch unterdrückte dann einen Schmerzensschrei.
Besorgt musterte Tom seine Freundin.
âSorry, ich wollte dir nicht wehtun!â
âNicht du, das Knie. Aber es geht schon!â, meinte Alex tapfer.
Nachdem Tom sie ins Auto verfrachtet hatte, und sich neben sie gesetzt hatte, fuhr Lorelai los. Jess hatte Rory bereits überzeugt, dass sie mitfahren soll, er würde bleiben und Luke erzählen was passiert war, damit er einen Riesenberg an Essen bereit mache und ihm diesen mitgeben würde, wenn er sie später besuchen würde.
Die Operation war um 6 Uhr angesetzt und sie würde eine Weile dauern, doch Lorelai hatte die Empfangsschwester am Telefon so erschreckt, dass sie ein Extrazimmer bekommen, das neben Alexâ Zimmer war. Dort waren 2 Betten für Lorelai und Rory. Jess würde Tom abholen, der sich in Stars Hollow um Alexâ Pferd kümmern würde, obwohl er Pferde nicht besonders mochte.
Nach einer langen Fahrt kam Lorelais Wagen vor dem Krankenhaus zum Halten. Tom stieg aus und hob Alex auf.
âDaran könnte ich mich gewöhnen!â, meinte diese und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
âFreu dich nicht zu früh. Das wird nicht immer so sein!â, warnte er sie.
Die vier traten ein und Lorelai meldete sich am Empfang und nachdem die Schwester die Stimme erkannt hatte, dauerte es keine Minute und ein Arzt stand vor ihnen.
âAlexandra Gilmore? Der OP-Saal ist bereit, wir müssen ihnen nur noch eine Spritze für die Narkose machen.â, informierte er sie und wies Tom an, ihm mit Alex zu folgen.
Er setzte sie auf das Bett und küsste sie noch einmal, dann verliess er das Zimmer. Rory und Lorelai knuddelten sie nochmals und setzten sich dann neben Tom auf die Wartebank.
âHoffentlich geht alles gut!â, seufzte Lorelai.
âEs muss!â, meinte Rory.
Tom nickte.
Die drei sassen in ihre Gedanken vertieft auf der Bank und glaubten, dass die Zeit nie umgehen würde. Rory versuchte vergeblich sich auf ihr Buch zu konzentrieren, Lorelai las in einer Zeitschrift, und Tom trommelte nur nervös mit den Fingern auf seinen Knien.
Es war gerade halb 8 als Jess eintraf. Er war mit einem Riesenkarton mit Essen beladen.
Es ertönte nur ein âHilfe!â hinter den Bergen von Lukeâs Diner Beuteln und Schachteln. Tom und Rory eilten zu ihm und nahmen ihm ein Teil ab.
âWow! Will Luke Alex mästen?â, wunderte sich Lorelai.
âNicht nur Alex, hab ich das Gefühl. Oder besser gesagt, mein armer geschundener Rücken!â, maulte Jess.
âArmer Kerl!â, tröstete Rory ihn und fuhr ihm durch seine Haare.
âLass das!â, maulte er nochmals.
Rory grinste.
Jess starrte sie nur gereizt an.
âDu bekommst ein Pommes!â, sagte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag.
âLass das!â, murmelte er nochmals.
âDein Wortschatz ist echt unglaublich!â, merkte Lorelai anerkennend an.
Jess verzog nur das Gesicht. Dann erkundigte er sich, âUnd, wie läuft es?â
âErzähl du es uns. Ich denke jede andere Person weiss mehr als wir drei im Moment!â
âDas haben Krankenhäuser so an sich!â
Die vier setzten sich hin und begannen zu essen, doch keine Krankenschwester traute sich, etwas zu sagen, denn einige böse Blicke von Lorelai wirkten hier Wunder.
âMiss Gilmore?â
âJa? Wie ist es gelaufen?â, erkundigte sich Lorelai sofort.
âAlles in Ordnung! Es war weniger schlimm als wir dachten, denn der Tumor war erst im Anfangsstadium, das hat die Arbeit erleichtert. Sie schläft jetzt noch, aber sie wird in etwa einer Stunde aufwachen. Sie ist in Zimmer 105. Sie können schon zu ihr.â, erklärte er und wies mit dem Kinn auf eine Zimmertür.
Sofort standen Rory und Tom auf, und gingen zu Lorelai. Doch Tom stoppte und wies Lorelai und Rory an, zuerst rein zu gehen.
âGeht ihr zuerst, ich warte hier!â
âOkay! Danke!â
Lorelai und Rory liessen sich auf den Stühlen neben Alex Bett nieder und warteten bis sie sich ein wenig regte. Nach einer Stunde öffnete sie die Augen und rieb sich die Augen.
âHey!â, murmelte sie undeutlich und gähnte.
âHey!!â, antworteten Rory und Lorelai gleichzeitig.
âWie geht es dir?â, erkundigte sich Lorelai, und strich ihrer Tochter über den Kopf.
âGanz okay! Müde, aber schmerzlos!â, flüsterte sie schummrig.
âDas ist toll!â, meinte Rory und umarmte sie.
âJa, und es wird auch gut heilen!â, hörten sie den Arzt, der im Türrahmen stand, âDie Operation verlief wirklich problemlos! Sie werden morgen nach Hause können. Es wird wohl eine Weile nötig sein mit Stöcken zu gehen, aber ich denke, das wird nicht lange dauern. Sie können sich glücklich schätzen Miss Gilmore!â
âDas ist toll! Vielen Dank für alles!â, bedankte sich Alex lächelnd.
âDas ist mein Job! Auf Wiedersehen, und gute Besserung!â, verabschiedete sich der Arzt lächelnd.
âWiedersehen!â
âIch hoffe nicht!â, meinte Lorelai.
âKlar, wird nie mehr vorkommen!â, lächelte Alex.
Dann wurde sie ernst.
âWas?â, erkundigte sich Rory.
âIst Tom nicht hier?â
âEr wartet draussen! Er liess uns zuerst rein!â
âAh, okay!â, nickte Alex beruhigt. Dann fügte sie an: âKönnte er vielleicht reinkommen?â
âDarauf kannst du wetten!â, grinste Rory.
Dann ging sie raus, Lorelai am Ãrmel, und Tom erschien im Türrahmen.
âHey!â
âHi! Schön dass du noch da bist!â, dankte Alex ihrem Freund.
âKeine Ursache!â, sagte Tom, und nahm ihre Hand.
âDoch! Ihr müsst stundenlang gewartet haben!â
âWir wurden gemästet! Luke hat uns sein ganzes Diner geschickt. Jess wird wohl einen dauerhaften Rückenschaden haben.â
âDas ist alles so lieb von euch allen!â
âIch bin froh, dass alles gut gelaufen ist.â, meinte Tom.
âIch auch! Es war ein stressiger Tag. Ich bin froh, dass du bei mir warst!â
âHey, das ist selbstverständlich in einer Beziehung!â
Alex senkte den Blick, lächelte aber. Dann hob sie den Blick wieder.
âIch mag das!â, meinte sie, âMit dir in einer Beziehung zu sein!â
âSchön das zu hören! Ich mag es auch!â, grinste Tom, dann beugte er sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss.
Als sie sich trennten, kamen Jess und Rory ins Zimmer, Jess wieder mit Essen beladen, doch um einiges erleichtert.
âWow! Der Invalide kommt!â, grinste Alex.
âDas sagt die Richtige! Ich mache nicht so grosse Probleme!â, grummelte Jess, doch dann begann er teuflisch zu grinsen.
âAh, mein Rücken!â, stöhnte er dann.
âWas? Alles okay?â, fragte Rory besorgt.
âNein, Honey, du musst mich auf jeden Fall massieren!â
âHaha!â, murmelte Rory dann sarkastisch, als sie bemerkte dass alle ausser ihr bemerkt hatten, dass er sie reingelegt hatte.
Alex und Tom grinsten.
Jess setzte einen Hundeblick auf.
âDen hast du nicht drauf!â, meinte Rory gespielt beleidigt. âIch bin Miss Dackelblick!â
âAch was, das ist Alex!â, widersprach Tom.
âStimmt leider!â, stimmte Alex ihrem Freund lachend zu.
âImmer auf mich!â, schmollte Rory.
âNur weil du so süss bist, wenn du schmollst!â, grinste Jess.
âIch bin süss?â, wunderte sich Rory.
âSag ich doch!â
âIch bin süss!â
âKomm schon, dass ist keine grosse Sache!â
âDu findest mich süss!â, trällerte Rory in einem albernen Sing-Sang.
âGilmores!â, murmelte Jess.
Alex und Rory grinsten teuflisch.
~°~°~°~°~°~°~°~°
sooo, das wars schon wieder, viel spass beim lesen und fb geben :p
ggglg lit4ever
danke vielmals für eure lieben fbs: [Chiara] (eine neue Leserin, :freu, cherry 159 und jutschi!!
der neue teil kommt auch, habe noch 3 kapitel bereit, und eine neue idee hat sich auch in meinem überarbeiteten hirn festgesetzt.
tataaaa, chap 16...
°~°~°~°~°~°~°~°~°~°
16. Kapitel
âHey, ich will euch nicht stören, Turteltäubchen, aber wir sollten jetzt fahren!â, unterbrach Rory ihre Schwester und Tom.
Alex löste sich von ihm und lächelte. Dann biss sie sich auf die Lippen und richtete sich auf. Doch Tom hielt sie zurück.
âHalt! Ich trage dich!â, sagte er und hob sie hoch.
âIch habe einen Gentleman als Freund!â, seufzte Alex theatralisch, doch unterdrückte dann einen Schmerzensschrei.
Besorgt musterte Tom seine Freundin.
âSorry, ich wollte dir nicht wehtun!â
âNicht du, das Knie. Aber es geht schon!â, meinte Alex tapfer.
Nachdem Tom sie ins Auto verfrachtet hatte, und sich neben sie gesetzt hatte, fuhr Lorelai los. Jess hatte Rory bereits überzeugt, dass sie mitfahren soll, er würde bleiben und Luke erzählen was passiert war, damit er einen Riesenberg an Essen bereit mache und ihm diesen mitgeben würde, wenn er sie später besuchen würde.
Die Operation war um 6 Uhr angesetzt und sie würde eine Weile dauern, doch Lorelai hatte die Empfangsschwester am Telefon so erschreckt, dass sie ein Extrazimmer bekommen, das neben Alexâ Zimmer war. Dort waren 2 Betten für Lorelai und Rory. Jess würde Tom abholen, der sich in Stars Hollow um Alexâ Pferd kümmern würde, obwohl er Pferde nicht besonders mochte.
Nach einer langen Fahrt kam Lorelais Wagen vor dem Krankenhaus zum Halten. Tom stieg aus und hob Alex auf.
âDaran könnte ich mich gewöhnen!â, meinte diese und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
âFreu dich nicht zu früh. Das wird nicht immer so sein!â, warnte er sie.
Die vier traten ein und Lorelai meldete sich am Empfang und nachdem die Schwester die Stimme erkannt hatte, dauerte es keine Minute und ein Arzt stand vor ihnen.
âAlexandra Gilmore? Der OP-Saal ist bereit, wir müssen ihnen nur noch eine Spritze für die Narkose machen.â, informierte er sie und wies Tom an, ihm mit Alex zu folgen.
Er setzte sie auf das Bett und küsste sie noch einmal, dann verliess er das Zimmer. Rory und Lorelai knuddelten sie nochmals und setzten sich dann neben Tom auf die Wartebank.
âHoffentlich geht alles gut!â, seufzte Lorelai.
âEs muss!â, meinte Rory.
Tom nickte.
Die drei sassen in ihre Gedanken vertieft auf der Bank und glaubten, dass die Zeit nie umgehen würde. Rory versuchte vergeblich sich auf ihr Buch zu konzentrieren, Lorelai las in einer Zeitschrift, und Tom trommelte nur nervös mit den Fingern auf seinen Knien.
Es war gerade halb 8 als Jess eintraf. Er war mit einem Riesenkarton mit Essen beladen.
Es ertönte nur ein âHilfe!â hinter den Bergen von Lukeâs Diner Beuteln und Schachteln. Tom und Rory eilten zu ihm und nahmen ihm ein Teil ab.
âWow! Will Luke Alex mästen?â, wunderte sich Lorelai.
âNicht nur Alex, hab ich das Gefühl. Oder besser gesagt, mein armer geschundener Rücken!â, maulte Jess.
âArmer Kerl!â, tröstete Rory ihn und fuhr ihm durch seine Haare.
âLass das!â, maulte er nochmals.
Rory grinste.
Jess starrte sie nur gereizt an.
âDu bekommst ein Pommes!â, sagte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag.
âLass das!â, murmelte er nochmals.
âDein Wortschatz ist echt unglaublich!â, merkte Lorelai anerkennend an.
Jess verzog nur das Gesicht. Dann erkundigte er sich, âUnd, wie läuft es?â
âErzähl du es uns. Ich denke jede andere Person weiss mehr als wir drei im Moment!â
âDas haben Krankenhäuser so an sich!â
Die vier setzten sich hin und begannen zu essen, doch keine Krankenschwester traute sich, etwas zu sagen, denn einige böse Blicke von Lorelai wirkten hier Wunder.
âMiss Gilmore?â
âJa? Wie ist es gelaufen?â, erkundigte sich Lorelai sofort.
âAlles in Ordnung! Es war weniger schlimm als wir dachten, denn der Tumor war erst im Anfangsstadium, das hat die Arbeit erleichtert. Sie schläft jetzt noch, aber sie wird in etwa einer Stunde aufwachen. Sie ist in Zimmer 105. Sie können schon zu ihr.â, erklärte er und wies mit dem Kinn auf eine Zimmertür.
Sofort standen Rory und Tom auf, und gingen zu Lorelai. Doch Tom stoppte und wies Lorelai und Rory an, zuerst rein zu gehen.
âGeht ihr zuerst, ich warte hier!â
âOkay! Danke!â
Lorelai und Rory liessen sich auf den Stühlen neben Alex Bett nieder und warteten bis sie sich ein wenig regte. Nach einer Stunde öffnete sie die Augen und rieb sich die Augen.
âHey!â, murmelte sie undeutlich und gähnte.
âHey!!â, antworteten Rory und Lorelai gleichzeitig.
âWie geht es dir?â, erkundigte sich Lorelai, und strich ihrer Tochter über den Kopf.
âGanz okay! Müde, aber schmerzlos!â, flüsterte sie schummrig.
âDas ist toll!â, meinte Rory und umarmte sie.
âJa, und es wird auch gut heilen!â, hörten sie den Arzt, der im Türrahmen stand, âDie Operation verlief wirklich problemlos! Sie werden morgen nach Hause können. Es wird wohl eine Weile nötig sein mit Stöcken zu gehen, aber ich denke, das wird nicht lange dauern. Sie können sich glücklich schätzen Miss Gilmore!â
âDas ist toll! Vielen Dank für alles!â, bedankte sich Alex lächelnd.
âDas ist mein Job! Auf Wiedersehen, und gute Besserung!â, verabschiedete sich der Arzt lächelnd.
âWiedersehen!â
âIch hoffe nicht!â, meinte Lorelai.
âKlar, wird nie mehr vorkommen!â, lächelte Alex.
Dann wurde sie ernst.
âWas?â, erkundigte sich Rory.
âIst Tom nicht hier?â
âEr wartet draussen! Er liess uns zuerst rein!â
âAh, okay!â, nickte Alex beruhigt. Dann fügte sie an: âKönnte er vielleicht reinkommen?â
âDarauf kannst du wetten!â, grinste Rory.
Dann ging sie raus, Lorelai am Ãrmel, und Tom erschien im Türrahmen.
âHey!â
âHi! Schön dass du noch da bist!â, dankte Alex ihrem Freund.
âKeine Ursache!â, sagte Tom, und nahm ihre Hand.
âDoch! Ihr müsst stundenlang gewartet haben!â
âWir wurden gemästet! Luke hat uns sein ganzes Diner geschickt. Jess wird wohl einen dauerhaften Rückenschaden haben.â
âDas ist alles so lieb von euch allen!â
âIch bin froh, dass alles gut gelaufen ist.â, meinte Tom.
âIch auch! Es war ein stressiger Tag. Ich bin froh, dass du bei mir warst!â
âHey, das ist selbstverständlich in einer Beziehung!â
Alex senkte den Blick, lächelte aber. Dann hob sie den Blick wieder.
âIch mag das!â, meinte sie, âMit dir in einer Beziehung zu sein!â
âSchön das zu hören! Ich mag es auch!â, grinste Tom, dann beugte er sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss.
Als sie sich trennten, kamen Jess und Rory ins Zimmer, Jess wieder mit Essen beladen, doch um einiges erleichtert.
âWow! Der Invalide kommt!â, grinste Alex.
âDas sagt die Richtige! Ich mache nicht so grosse Probleme!â, grummelte Jess, doch dann begann er teuflisch zu grinsen.
âAh, mein Rücken!â, stöhnte er dann.
âWas? Alles okay?â, fragte Rory besorgt.
âNein, Honey, du musst mich auf jeden Fall massieren!â
âHaha!â, murmelte Rory dann sarkastisch, als sie bemerkte dass alle ausser ihr bemerkt hatten, dass er sie reingelegt hatte.
Alex und Tom grinsten.
Jess setzte einen Hundeblick auf.
âDen hast du nicht drauf!â, meinte Rory gespielt beleidigt. âIch bin Miss Dackelblick!â
âAch was, das ist Alex!â, widersprach Tom.
âStimmt leider!â, stimmte Alex ihrem Freund lachend zu.
âImmer auf mich!â, schmollte Rory.
âNur weil du so süss bist, wenn du schmollst!â, grinste Jess.
âIch bin süss?â, wunderte sich Rory.
âSag ich doch!â
âIch bin süss!â
âKomm schon, dass ist keine grosse Sache!â
âDu findest mich süss!â, trällerte Rory in einem albernen Sing-Sang.
âGilmores!â, murmelte Jess.
Alex und Rory grinsten teuflisch.
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sooo, das wars schon wieder, viel spass beim lesen und fb geben :p
ggglg lit4ever