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oh wie schön!! du hast vollkommen recht, so is es mir wirklich tausendmal lieber als so ne schreckliche amnesiegeschichte (jetzt kann ichs ja aussprechen)
wunderschön!!!! bitte bald weiter schreiben!
achso, ich finde den teil toll, musst dir da echt keinen kopp drum machen
So... wieder einmal ein neuer Teil... bla bla bla Danke für das Feedback.... bla bla bla
und natürlich
Viel SpaÃ!!!
Knapp eine Woche später wurde Lorelai aus dem Krankenhaus entlassen. In den 7 Tagen wich Luke Lorelai kaum von der Seite, und selbst als sie bereits wieder zu Hause war, verbrachte die Abende im Haus der Gilmores, um für Lorelai und Rory Abendessen zu machen.
Man erhielt den Eindruck, als ob die drei schon fast eine Familie waren. In der Stadt wurde bereits gemunkelt, wann es wohl soweit wäre, dass Luke und Lorelai heiraten.
An einem Nachmittag saÃen Lorelai und Rory auf der Couch im Wohnzimmer und sahen sich einen Film an.
âKennst du schon das neueste Gerücht von Stars Hollow?â fragte Rory in die Stille.
âNein, wie denn auch? Ich bin seit drei Tagen aus dem Krankenhaus und seitdem nur noch zu Haus. Also spann mich nicht länger auf die Folter.â
âIch hab zufällig gehört, wie Miss Patty mit jemand gesprochen hat und sie hat gemeint, dass Luke bei einem Juwelier war und einen Ring gekauft hat.â
âAha.. und woher will sie das wissen?â fragte Lorelai etwas nervös.
Rory zuckte nur mit den Schultern.
âWenn es wirklich wahr wäre, würdest du ihn annehmen?â fragte Rory.
âWas?â
âWenn Luke dir einen Heiratsantrag machen würde, würdest du ihn annehmen?â
âIch⦠ich. Das kann ich jetzt nicht sagen. Er hat mich schlieÃlich nicht gefragt.â
âNoch nicht. Du hast dir bestimmt schon einmal Gedanken darüber gemacht.â
âNein, nicht wirklich.â
âDas glaub ich dir aber nicht.â
Kurze Pause.
âOk, es kann sein, das ich einmal kurz darüber nachgedacht habeâ¦â
âUnd?â
âNichts und. Ich würde nicht wissen, was ich ihm antworten würde.â
âLiebst du Luke?â
âSicher, das weiÃt du auch, aber nur weil man sich liebt, heiÃt das nicht automatisch, dass man heiraten muss.â
âUnd das würdest du Luke sagen, wenn er dich fragen würde?â
âRory, bitte hör auf mit dem Thema.â
âNa schön, wie du meinst. Aber du brauchst nicht eines Nachts zu mir in mein Zimmer kommen und mich aufwecken und mit mir darüber reden wollen, nur weil dich das Thema nicht loslässt und du nicht schlafen kannst.â
âAber du hast damit angefangen, also wärst auch du Schuld, wenn ich nicht schlafen könnte.â
Auch diese Aussage von ihrer Mutter hatte Rory nichts mehr zu erwidern.
Es klingelte.
âEs ist offenâ schrie Lorelai.
Wie erhofft und auch erwartet, trat Luke ins Wohnzimmer.
âHallo, was machst du denn schon hier? Es ist erst ähh fünfâ meinte Lorelai.
âIch hab Jess gebeten mit zu vertreten.â
âJess vertritt dich?â
âJa, er hat sich in den letzten Wochen verändert. Dafür wollte ich dir übrigens danken, Rory. Seit er dich kennt, ist er anders geworden. Wie hast du das geschafft?â
âKeine Ahnung.â
Luke setzte sich neben Lorelai und legte einen Arm um sie.
âIch glaub ich geh mal ins Diner und schau ob Jess die Gäste nicht vergraultâ meinte Rory und war wenige Augenblicke auch schon verschwunden.
âHe, was hast du?â meinte Luke nachdem Lorelai einige Minuten lang schweigend neben ihm saÃ.
âIch weià nicht.â
âIch kenne dich doch. Du hast etwas. Komm sag es mir.â
âRory hat mir vorhin etwas erzählt. Es ist nur ein Gerücht, aber trotzdemâ¦â
âUm was geht es denn?â
âUm dich?â
âUm mich? Und weiter?â
âUm dich und deinen Besuch bei einem Juwelier.â
Luke fühlte sich ertappt. Er wollte, dass es eine Ãberraschung wird, aber nicht einmal in Hartford war er vor der Klatschgemeinde Stars Hollow in Sicherheit.
âLass mich raten: Jetzt glauben alle, dass ich dich fragen will, ob du meine Frau werden willst.â
âJa.â
âEigentlich wollte ich dich überraschen. Ich wollte warten, bis du wieder ganz gesund bist und mit dir dann essen gehen, aber vielleicht ist jetzt ein genauso guter Augenblick.â
Lorelai hielt die Luft an. Wollte Luke ihr jetzt einen Heiratsantrag machen? Was sollte sie nur sagen? Lorelai wusste nicht, was zu tun war.
Luke holte eine kleine Schachtel aus seiner Tasche, öffnete sie und holte eine Goldkette mit einem Anhänger heraus. Man konnte hören, wie Lorelai erleichternd ausatmete. Luke sah Lorelai verwundert an, doch dann öffnete er die Kette und legte sie um Lorelais Hals.
Der Anhänger war herzförmig und aus Gold. In der Mitte befand sich ein kleiner weiÃer Diamant.
Lorelai sah Luke fragend an.
âDer Anhänger gehörte meiner Mutter. Mein Vater hat in ihr vor vielen Jahren geschenkt.â
âUnd jetzt schenkst du ihn mir?â
Luke nickte.
Lorelai flüsterte leise danke und küsste ihn anschlieÃend sanft.
âWarum warst du eigentlich bei einem Juwelier?â
âIch hatte nur den Anhänger, aber keine Kette.â
Nach einiger Zeit des Schweigens.
âBis du enttäuscht?â fragte Luke.
âWarum sollte ich enttäuscht sein?â
âWeil ich dich nicht gefragt habe, ob du mich heiraten willst.â
âNein, ganz im Gegenteil. Versteh mich nicht falsch. Ich liebe dich, aber ich glaube doch eher, dass wir uns noch Zeit lassen sollten.â
Statt Lorelai eine Antwort zu geben, küsste Luke sie nur.
wowi.
ich bin froh, dass du das mit der amnesie nicht gemacht hast!!!
puhhh
echt super geschrieben und ich hoffe, dass du jetzt wieder mal ein bischen über jess und rory schreibst, aber du darfst luke und lorelai auch nicht vergessen!!!
schnell weiter
super!!!!!
ich hab auch die gleiche Bitte an dich, noch en bissl mehr über jess und rory un die geschicht is perfekt
Hier wieder ein neuer Teil
VIEL SPAÃ DAMIT!
âHiâ
Rory betrat gerade das Diner, das nicht unbedingt gut besucht war. Jess, der soeben hinter dem Tresen stand, sah sie etwas verwundert an. Doch nachdem er kurz überlegt hatte, wurde sein Miene lockerer.
âAch, ja Luke ist ja zu euch gegangen.â
âJep, und ich dachte es wäre besser, die beiden allein zu lassen. AuÃerdem hab ich Luke gesagt, dass ich mal sehe, ob bei dir alles in Ordnung sei.â
âHast wohl gedacht, dass ich das ganze Geld aus der Kasse nehme und dann abhaueâ meinte Jess mit einem Lächeln.
âSo in etwaâ
Dann sah Rory Jess an.
âWas ist?â fragte dieser.
âHast du nicht vielleicht etwas vergessen?â
âVergessen?â
âJa, es fängt mit K an und hört mit affee auf.â
âOh, verzeihen Sie, verehrte Dame. Ich vergaà völlig die Dringlichkeit ihres Kaffeenachschubes.â
Rory musste lächeln. Luke hatte Recht. Jess hat sich in der letzten Zeit sehr verändert. Aber ob das nur an ihr lag, konnte sie nur bezweifeln.
Nachdem Rory ihren langersehnten Kaffee endlich in den Händen hielt und auch schon einige Mal davon getrunken hatte, holte sie ein Buch aus der Tasche.
âHier. Das war doch das Buch, um das du mich letztens gebeten hast, oder?â
âJa, ich muss es für die Schule lesen.â Bei dem Wort Schule verzog Jess leicht den Mund. Er konnte sie zwar immer noch nicht leiden, aber er besuchte sie beinahe täglich.
âEs wird dir bestimmt gefallen.â
âHat Luke dir eigentlich irgendwas erzähltâ¦.â meinte Rory nachdem sie wieder einen Schluck Kaffee getrunken hat.
âIn Bezug auf was?â
âMeiner Mum?â
âNein, nichts besonderes. Wieso?â
âHast du nichts von dem Gerücht gehört?â
âMeine Interessen liegen nicht gerade in der Verfolgung des Tratsches einer Kleinstadt.â
âAlso nein?â
âGenau.â
âAber dieses Gerücht betrifft uns.â
âWie uns?â
âNa ja nicht hauptsächlich uns beide.â
âSondern?â
âLuke und meine Mum.â
âLass mich raten. Es ist von Heirat die rede.â
âGenau.â
âUnd du glaubst den Gerüchten?â
âNein nicht wirklich, aber Luke soll gesehen worden sein, dass er bei einem Juwelier etwas gekauft hat.â
Jess überlegte kurz.
âDas muss ja nichts heiÃen. Klar, er kann etwas für Lorelai gekauft habe, aber es muss doch nicht immer gleich ein Verlobungsring sein.â
âStimmt.â
âHe, komm, wenn Luke so etwas vorgehabt hätte, hätte er bestimmt mit dir oder mit mir darüber gesprochen glaubst du nicht?â
Rorys Antwort wurde von jemand unterbrochen, der gerade hereinkam. Es war Dean.
âHi Rory.â
âHi Dean.â
Dann trat kurze Stille ein, bis Dean bei Jess bestellte.
âUnd was hast du mit den zwei Kaffee vor, wenn ich fragen darf?â
âCindy und ich wollten noch ein bisschen rumlaufen. Ich muss jetzt auch schon wieder los.â
Dean zahlten, nahm sich die zwei Becher Kaffee und verschwand aus dem Diner.
âEr hat wieder eine Freundin?â
âJa.â
âUnd sie heiÃt Cindyâ
âJa.â
âna gut, auf das sollte nicht näher eingegangen werden.â
Rory musste lächeln.
âMacht es dir etwas aus, dass er wieder mit jemandem zusammen ist?â fragte Jess nach einer Weile weiter.
âNein, nicht wirklich. Ich hab abgeschlossen mit dem Kapitel Dean. Es hat zwar etwas gedauert und hat auch wehgetan, aber ich bin über ihn hinweg.â
âNa dann.â
Jess konnte sich nur über sich selbst wundern. Er hatte immer gedacht, dass wenn er ein Mädchen treffen würde, dass so wäre, wie Rory â hübsch, intelligent, hilfsbereit, liebenswürdig â würde er sich sofort in sie verlieben. Aber das war nicht der Fall. Sie war nur eine Freundin, mehr nicht.
âHe, was hast du?â
âAch, hab nur was überlegt.â
âDa ist Laneâ meinte Rory, als ihre Freundin gerade auf der anderen StraÃenseite ging.
âIch muss geh. Bye Jess.â
âHe warte. Wie gehen wir heute Abend ins Kino?â
âSicher, warum nicht.â
âIch hol dich dann um sieben ab.â
âOk bis dann.â
âBye.â
Auf der anderen StraÃenseite
âHe Lane.â
âHe Rory, wo kommst denn du her?â
âIch war gerade im Diner bei Jess.â
âAh.â
Rory sah Lane an.
âWas ist denn?â fragte Rory.
âNichts. Was ist mit dir und Jess?â
âGar nichts. Wir sind nur Freunde.â
âNa gut. Unternehmen wir heute Abend etwas?â
âIch hab Jess gerade versprochen heute mit im ins Kino zu gehen.â
âAls Freunde?â
âJa, nur als Freunde. Das ist kein Date.â
âUnd er weià das auch?â
âIch glaub schon. Aber wenn es dich beruhigt, frage ich ihn.â
âMach dich nur über mich lustig.â
Damit gingen sie redend weiter und machten sich auf den Weg zu Lanes Haus.
hey echt super toll!!! un danke dass du auch noch was über jess un rory schreibst.
hoffentlich gehts bald weiter!!
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