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klasse teil, auch wenn mich eher die luke-lorelai-geschichte intressiert...
hab ich das richtig verstanden? jess empfindet nur freundschaft für rory?
*freu* :zensiert:
hoffe es geht bald weiter!!
gar nicht *freu :heul:
aber was nicht ist kann ja noch werden!!
auf jeden fall supi geschrieben. weiter weiter weiter
Ich bin zur Zeit etwas ideenlos, also würde ich euch bitten, dass ihr mir vielleicht etwas Inspiration schenkt, in dem ihr mir sagt, wie es eurer Meinung nach weitergehen soll... ihr müsst nicht, aber ich würde auch das gern mal hören...
Danke schon mal für eure Hilfe
Rachel oder Christopher/ Max könnte auftauchen und die Beziehung von Luke und Lorelai etwas durcheinander bringen und dadurch Luke oder Lorelai auch dazu biringen um den anderen kämpfen zu müssen.. Aber am Ende müssen Luke und Lorelai noch zusammen sein.
:tuschel:
p.s. In sowas bin ich nicht so gut. Aber dein FF ist einfach sooooo gut. Bekomm gar nicht genug davon.
abber:
abber:
@ Saby: ein groÃes DANKESCHÃN!! an dich
Also hier wieder mal ein neuer teil. Wann der nächste kommt ist leider noch nicht abzusehen...
ich hoffe er gefällt euch und wie immer wäre Feedback äuÃerst nett...
Kurz vor halb sieben im Haus der Gilmores
âMum, hast du meine Tasche gesehen?â
âWelche?â
âDie blaue mit dem weiÃen Muster.â
âAch, du meinst meine Tasche? Die liegt in meinem Zimmer gleich neben dem Schrank.â
Rory rannte die Treppe hinauf, stürmte in das Zimmer ihrer Mutter und fand nach einigem Suchen tatsächlich die so eben erwähnte Tasche. Gerade als Rory sie aufgehoben hatte, klingelte es an der Tür.
Rory rannte die Treppe wieder hinunter und öffnete die Tür. Als Jess Rory sah, war er überrascht. Sie hatte sich hübsch gemacht und sogar ein Kleid angezogen. Es war ein weinrotes, knielanges Kleid ohne Ãrmel. Der Ausschnitt war etwas tiefer, als er es von Rory gewöhnt war. Sie hatte eine Silberkette, auf der ein kleiner Anhänger war, um den Hals. Doch Jess konnte Rory nicht länger ansehen, da sie bereits seine Blicke wahrnahm.
âHi, du siehst gut ausâ meinte Jess.
âDanke.â
âBye Mum. Wir gehen jetztâ schrie Rory.
âJa ok, viel SpaÃâ hörte man Lorelais Stimmte aus der Küche rufen.
Die ersten Minuten schwiegen sie.
âKann ich dich etwas fragen?â unterbrach Rory die Stille. Immer noch beschäftigte sie sich mit Lanes Vermutung, dass Jess das hier als Date sieht.
âJa sicher immer.â
âWas ist das hier für dich?â
âBitte? Ich versteh nicht.â
âSiehst du das hier als Date?â
âNein. Wir sind doch nur Freunde.â
âGut. Ich meine, dass ich das hören wollte.â
âWie kommst du darauf, dass es anders sein sollte?â
âIch weià nicht. Lane hat so etwas gesagt und das hat mich einfach nicht mehr losgelassen, aber jetzt ist es ja geklärt.â
Rory war beruhigt und konnte den restlichen Abend in vollen Zügen genieÃen.
Lorelai saà währenddessen allein auf ihrer Couch. Sie hatte sich gerade eine Tasse Kaffee geholt und versuchte etwas zu entspannen. Ein heiÃes Bad würde mir bestimmt dabei helfen, dachte sie sich und machte sich auf den Weg zu ihrem Bad. Sie drehte das Wasser auf und holte einige Duftkerzenâ¦. heraus.
Gerade als sie sich ausgezogen hatte und das Wasser abgedreht hatte, klingelte es an der Tür.
Entnervt schnappte Lorelai sich ihren Bademantel und ging zur Tür.
âWenn das jetzt nicht wichtig istâ¦â murmelte sie vor sich hin, als sie die Tür öffnete.
Doch zu mehr kam sie nicht. Sie sah ihren Besucher verwundert an.
âChristopher, was machst du hier?â
âIch wollte.. ich.. Kann ich reinkommen.â
âSicher.â
Lorelai machte einen Schritt zur Seite und Christopher trat ein. Sie sah ihn fragend an, als sie sich auf der Couch setzten.
âIch, ich hab mich von Sherry getrennt.â
âWas?â
âIch hab mich von ihr getrennt.â
âIch dachte, ihr seid so glücklich.â
âDas dachte ich eigentlich auch, aber in letzter Zeit stimmt etwas nicht mehr. Es hat nichts mit Sherry zu tun, sondern mit mir.â
âDas versteh ich nicht. Was meinst du?â
âLorelai, es ist mir klar geworden, dass ich dich noch immer liebe und dass wir endlich eine richtige Familie werden sollten.â
âDas geht nicht.â
âWas geht nicht?â
âDas alles hier. Aber vor allem geht es nicht, dass du einfach so herkommen kannst und mir sagst, dass du mich liebst. Du kannst doch gar nicht wissen, ob ich dich liebe, oder ob ich jemand anders gefunden habe.â
âHast du?â
âJa, ich habe endlich jemand gefunden, der mich liebt und den ich liebe und mit dem ich zusammen bleiben will und werde.â
âDas hab ich nicht gewusstâ meinte Christopher und sah starr auf den Boden.
âEs tut mir leid, dass ich dich einfach so damit überfahren habe.â
âUnd mir tut es leid, dass ich so barsch war.â
Kurze Stille
âBereust du es jetzt, dass du dich von Sherry getrennt hast?â
âNein. Ich liebe sie nicht und will sie nicht weiter anlügen. Ich glaub ich sollte gehen, sieht so aus, als ob die etwas anderes vorhättestâ meinte Christopher und deutete auf Lorelais Bademantel.
âJa, die Wanne ruft.â
Beide lächelten und gingen zur Tür. Lorelai öffnete sie und umarmte Christopher.
âEs tut mir leidâ meinte dieser ein letztes Mal, bevor er ging.
Lorelai winkte ihm noch nach, als er mit dem Wagen aus ihrer Einfahrt fuhr.
Es war ein merkwürdiger Besuch. Noch vor einiger Zeit hätte sie sich nichts mehr gewünscht, als mit ihm zusammen zu sein, aber es hat sich alles verändert. Sie war mit Luke zusammen und glücklich. Irgendwie konnte sie das immer noch nicht fassen. Sie lächelte ein letztes Mal, schloss die Tür und nahm endlich ihr Bad.
Luke war gerade auf dem Weg zu Lorelai, als ihm ein Wagen entgegenkam. Er erkannte Christopher darin sitzen. Die Eifersucht sprudelte in ihm hoch.
Er war bei ihr. Was wollte er? Was haben sie gemacht?
Für Luke war es unmöglich zu diesem Zeitpunk zu ihr zu gehen. Es würde nur in einem Streit enden. Und vielleicht war es gar nicht so, wie es aussah. Er würde sie morgen beim Frühstück darauf ansprechen. Mit diesem Gedanken ging er wieder zurück zu seiner Wohnung.
Armer Luke, Lorelai hat nichts gemacht! Ich würde am liebsten zu ihm hinrennen und sagen was passiert ist (ehrlichgesagt würde ich ihm um den hals fallen :lach: ).
Biettteee HAPPY END! für Lorelao und Luke!!
hab zwar nur die letzten paar teile gelesen, aber gefällt mir sehr gut, muss den rest irgendwann noch nachholen
KLASSE KLASSE KLASSE
besser kann man das nicht beschreiben!
Der armen Luke.
oh ja mir tut luke auch leid! aber ich denke ela hat das im griff un es geht gut mit den beiden!
ich muss jetzt unbedingt weiterlesen!!!
Hier ist wieder ein neuer Teil.. Ich weiÃ, ich weiÃ! Er ist leider nicht soo lang, aber dafür verspreche ich hoch und heilig, dass der nächste bestimmt länger wird... ganz ehrlich!!
Also:
Viel SpaÃ!
âByeâ rief Rory Jess ein letztes Mal nach. AnschlieÃend ging sie ins Haus und schloss die Tür. Sie ging ins Wohnzimmer um nachzusehen, ob ihre Mutter auf der Couch lag, doch Fehlanzeige. Nachdem Rory ihre Schuhe ausgezogen und ihre Tasche weggelegt hatte, ging sie ins obere Stockwerk zu Lorelais Zimmer. Leise öffnete sie die Türe von diesem und sah eine tief schlafende Lorelai vor. Rory wunderte sich etwas über ihre Mutter. Es war erst kurz nach zehn. Aber es war verständlich: Lorelai hatte einen anstrengenden Tag im Hotel.
Rory ging in ihr Zimmer, schloss die Tür und schaltete das Radio ein. Sie hörte eine Zeit lang der Musik zu, dann begann sie zu überlegen.
Es war ein schöner Abend, ein sehr schöner sogar. Nur würden ab morgen bestimmt Gerüchte wegen Jess und ihr in der Stadt die Runde machen. Manche Leute werden wahrscheinlich nicht verstehen, dass die beiden nur Freunde sind. Rory fand, dass alles wie es jetzt war, einfach perfekt sei. Wozu brauchte sie einen Freund? Zurzeit konnte sie auf eine Beziehung gut verzichten. Jess war ihr Freund, ihr bester Freund. Zu mehr reichten weder ihre noch seine Gefühle.
Rory zog sich ihren Pyjama an und ging dann ins Bett, um einen Moment später einzuschlafen.
Geweckt wurde sie am nächsten Morgen durch jemand, der ihr ins Ohr pustete.
âHe, warum kannst du mich eigentlich nie normal aufwecken?â fragte Rory noch etwas verschlafen.
âDas macht einfach mehr SpaÃâ meinte Lorelai lächelnd.
âWieso bist du eigentlich schon so gut drauf, obwohl es noch nicht mal halb sieben ist?â fragte Rory während sie aus dem Bett krabbelte.
âIch hab lang und gut geschlafen.â
Nachdem Christopher gefahren war, hatte sie sich endlich ihr Bad gegönnt und dabei nachgedacht. Sie hielt es für das beste, dass Lorelai Christophers plötzliches Liebesgeständnis für sich behielt. Es würde einfach zu merkwürdig sein, wenn sie es Rory erzählen würde. Sie wusste, dass sich ihre Tochter nichts mehr wünschte, als endlich eine richtige Familie zu haben, andererseits war sie glücklich für ihre Mum, dass sie endlich wieder jemand gefunden hat, der sie liebt.
âKomm zieh dich an und dann gehen wir zu Lukeâ meinte Lorelai.
âAch, deshalb hast du dieses Grinsen.â
Lorelai schob ihre Tochter ins Bad.
âDanke, aber du musst mir nicht mehr helfen. Ich brauch nur 15 Minuten, dann können wir gehen.â
Lorelai setzte sich derweil auf die Couch. Innerlich machte sie sich natürlich noch Gedanken wegen des gestrigen Vorfalles, aber sie versuchte es so tief wie möglich zu vergraben, damit sie bloà nicht daran denken musste. In ein paar Tagen würde es bestimmt besser werden.
âMum, ich bin fertig. Kommst du?â
Lorelai nickte, schnappte sich ihre Tasche und gemeinsam mit ihrer Tochter verlieà sie das Haus in Richtung Lukes Diner.
In Lukes Diner
Fröhlich betrat Lorelai das Diner. Sie und Rory setzten sich an einen Tisch. Nur wenige Sekunden später kam Luke mit zwei Tassen Kaffe zu ihnen.
âMorgenâ meinten Rory und Lorelai gleichzeitig.
âMorgenâ meinte Luke zurück und gab Lorelai einen Kuss. Er sah mehr als unausgeschlafen aus.
âWas ist denn mit dir heute, du Brummbär?â fragte Lorelai.
âHab die Nacht kaum geschlafenâ antwortete Luke. Natürlich hatte Lorelai keine Ahnung, dass sie der Grund dafür war. Er wollte sehen, ob sie ihn darauf ansprach. Doch eines wunderte ihn: Normalerweise hatte sie erst so gute Laune, nachdem sie ihren ersten Kaffee getrunken hatte. Warum war das heute anders? Hatte es vielleicht etwas mit Christopher und seinen Besuch zu tun? Doch Luke wollte das Thema nicht anschneiden. Er wollte warten, bis sie damit anfing.
âAlso, was wollt ihr zum Frühstückâ fragte Luke und versuchte die Eifersucht, die wieder in ihm hochkam runterzuschlucken.
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