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Normale Version: untypisches Verhalten
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COOL!!!!


bitte schreib ganz schnell weiter!!!


war wunderschöööön

Wub Wub Wub Wub
schööön!!! Wub

ich will MEHR!!!
jaaa
mehr mehr mehr
wieder ein neuer Teil, mit viel Liebe geschrieben Big Grin

Hoffe, dass er euch gefällt und mir wieder viel Feedback schreibt.. (der Wink mit dem Zaunfahl)


Als Lorelai und Rory gegangen waren, machte er sich Gedanken. Wieso war Lorelai so gut gelaunt? Warum hat sie nichts von Christophers Besuch erzählt? Wusste Rory etwas davon? Es hatte nicht den Anschein. Doch Luke wollte nicht weiter nachdenken. Er versuchte sich so gut wie möglich mit Arbeit abzulenken.

Gegen acht Uhr im Haus der Gilmores

„Kommt Luke heute nicht vorbei?“ fragte Rory ihre Mutter. Beide saßen auf der Couch und lasen.
„Ich weiß nicht? Er hat nicht gesagt, dass er vorbeikommt.“
„Aber das tut er doch nie.“
„Vielleicht kommt er ja noch..“
„Habt ihr euch gestritten?“
„Nein wieso?
„Er war heute Morgen irgendwie merkwürdig?“
„Wie meinst du das?“
„Ich weiß nicht, aber er war so still.“
„Er hat doch gesagt, dass er schlecht und fast gar nicht geschlafen hat.“

Beide waren einige Minuten still und lassen dann weiter.

„Glaubst du ich sollte zu ihm?“ fragte Lorelai.
„Wieso nicht. Wäre mal eine Abwechslung, schließlich ist er immer hier.“
„Du sagst das so, als ob es dir stören würde.“
„Nein, tut es nicht, aber vielleicht ihn? Ich weiß auch nicht.“

Wieder einige Minuten Pause

„Ich geh zu ihm“ meinte Lorelai, sprang von der Couch auf, holte ihre Jacke und war auch schon verschwunden.
„Ist gut“ meinte Rory, nachdem ihre Mutter gerade die Tür zugeworfen hatte und vertiefte sich wieder in ihre Lektüre.

Lorelai stand vor dem Diner. Es war bereits geschlossen, doch sie konnte Luke sehen, der am Tresen stand. Sie wollte hineingehen, doch Luke hatte bereits abgeschlossen. Sie klopfte an die Scheibe. Luke sah kurz auf und ging dann zu Tür, um aufzumachen.
„Hi“ meinte Lorelai und gab ihm einen Kuss.
„Hallo“ erwiderte Luke.
Dann schwieg er.
„He, was hast du?“ fragte Lorelai.
„Nichts.“
„Aber du hast doch was. Sag es mir.“
„Ich hab nichts zu erzählen, aber du vielleicht“ Luke wollte es nun endlich wissen.
Lorelai sah ihn fragend an.
„Vielleicht muss man deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Gestern Abend hab ich mich auf den Weg zu dir gemacht, als mir ein Wagen entgegenkam. Der Fahrer kam mir bekannt vor…“
„Du hast Christopher gesehen?“ unterbrach Lorelai ihn.
„ja, als er aus der Richtung deines Hauses kam.“
„Und du bist wieder nach Hauses gegangen, nachdem du ihn gesehen hast?“
„Ja, ich konnte dich nicht mehr besuchen.“
„Du bist eifersüchtig“ meine Lorelai spöttisch.. Sie hatte noch nicht bemerkt, wie ernst es Luke war.
„Wärst du es nicht, wenn du eine meiner Ex-Freundinnen mitten in der Nacht aus dem Diner gehen sehen würdest?“
„Luke, ich kann dir das erklären…“
Luke sah Lorelai gespannt an. Sie brauchte eine kurze Denkpause. Wenn sie Luke die Wahrheit erzählen würde, wäre er sauer, aber anlügen wollte und vor allem konnte sie nicht.
„Zu allererst“, begann Lorelai, „war das ein überraschender Besuch. Er hatte nichts gesagt, dass er vor hat vorbeizukommen. Er hatte gerade mit seiner Freundin Schluss gemacht und brauchte jemanden, mit dem er reden konnte.“
„Und da fährt er zu dir?“
„Ja, wieso nicht?“
Ich wundere mich, aber nicht wegen dir als Person, sondern wegen dem Weg, den er zurückgelegt hatte, nur um mit jemand zu reden.“
Es entstand eine kurze Pause. Lorelai entschloss sich Luke nicht anzulügen. Gerade als sie ansetzten wollte, unterbrach Luke sie.
„Da ist noch mehr. Lorelai ich kenne dich. Da ist bestimmt noch mehr gewesen.“
„Ich wollte es gerade erzählen.“
„Also?“
„Er hat wegen mir mit Sherry Schluss gemacht.“
„Was?“
„Na ja, wegen Rory und mir. Er hat gemeint, dass er mich liebt und dass wir endlich eine Familie sein sollten.“
„Da kommt er ja früh drauf. Und was hast du gesagt?“ fragte Luke etwas unsicher. Er war von Lorelais Liebe absolut überzeugt, aber es ging hier um Christopher. Lorelais Jugendliebe, ihre erste große Liebe und zudem war er auch noch der Vater von Rory. Die Zweifel in ihm wurden größer.
„Natürlich hab ich gesagt, dass es nicht geht, weil ich einen anderen liebe und mit diesem auch zusammen bin.“
Luke schwieg kurz. Während dieser Zeit machte sich Lorelai Gedanken. Hatte er wirklich gedacht, dass sie ihn nicht liebte? Oder dass sie etwas mit Christopher hätte? Hatte er kein Vertrauen zu ihr?
„Was hast du gedacht, als du Christopher gesehen hast?“ fragte Lorelai.
„Alles und nichts.“
„Und was heißt das?“
„Einerseits war die Eifersucht zu groß, um auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, andererseits stellte ich mir alles Mögliche vor, was er von dir gewollt haben könnte.“
„Warum hast du mich nicht schon heute Morgen darauf angesprochen?“
„Ich wollte, dass du zu mir kommst und es erzählst.“
„Ich konnte nicht. Ich hab es nicht einmal Rory erzählt.“
„Wieso?“
„Sie will eine richtige Familie. Ich dachte, sie wäre enttäuscht, wenn sie es erfährt. Bitte Luke, sei mir nicht böse deswegen.“
„Nein, bin ich nicht. Du könntest mir genauso böse sein.“
„Warum?“
„Ich habe an deiner Liebe gezweifelt.“
„Das war aber Eifersucht bedingt. Ich liebe dich mehr als alles andere, außer Rory natürlich“ dabei lächelte sie.
„Ich liebe dich auch, Lorelai.“
Sie fielen sich in die Arme.
Luke war erleichtert. Er war eigentlich nicht der Typ, der einen Hang zur Eifersucht hatte. In keiner seiner Beziehungen zuvor war er eifersüchtig gewesen. Vielleicht hat dies eine Bedeutung. Vielleicht heißt das, dass Lorelai die Richtige sei. Gut, darüber war er sich schon länger klar, doch vielleicht war das die Bestätigung, dass sie seine wahre Liebe ist.
Wub Wub Wub Wub Wub Wub

und

Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:


gut?
nein?


Wub Wub Wub Wub Wub Wub Wub
Wub Wub Wub Wub Wub Wub Wub
Wub Wub Wub Wub Wub Wub Wub
Wub Wub Wub Wub Wub Wub Wub
Wub Wub Wub Wub Wub Wub Wub
Wub Wub Wub Wub Wub Wub Wub


und


Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:


klar?

gut

:lach:
Doch ein Happy End!!! *freufreu* :lach: !!!!!!!

Wub Confusedabber: Wub Confusedabber: Wub Confusedabber: Wub
Confusedabber: Wub Confusedabber: Wub Confusedabber: Wub Confusedabber:
mein gott, da bin ich mal nen tag oder so nich online und schon gibts her drei neue teile!!

also ich kann mal wieder nur sagen:

Wub Wub Wub Wub Wub
Wub Wub Wub Wub Wub
Wub Wub Wub Wub Wub

ganz große klasse... bitte schnell weiter!!!
Wub
is wieder super geworden

ich hoffe jetzt gehts ganz ganz schnell weiter!!!
jaaa, schnell weiter schreiben!!
Kurz und schmerlose ansage:

der neue teil Smile



Nach Lorelais und Luks Streit im Diner hatten sich die Wogen wieder geglättet und alles in ihrer Beziehung war wieder in Ordnung.
Lorelai hielt an ihrer Entscheidung fest, Lorelai nichts von Christophers Besuch zu erzählen.

Es war acht Uhr Abends und Rory saß wieder einmal mit ihrer Mutter allein auf der Couch und sahen sich einen Film an, den sie sowieso schon in- und auswendig kannten. Luke hatte an diesem Tag keine Zeit. Es war mit der Inventur beschäftigt.
„Ich hab total vergessen zu fragen, wie der Abend mit Jess war.“
„Es war nett. Wir hatten Spaß.“
„Ihr ward im Kino, stimmts?“
„Ja und nachher haben wir uns noch einen Kaffee genehmigt.“
Lorelai sah ihre Tochter an.
„Was hat dieser Blick zu bedeuten?“ fragte Rory etwas verunsichert.
„Und das ist alles?“
„Wie meinst du das?“
„Ihr seid nur Freunde?“
„Ja. Lass mich raten, Miss Patty ist zu dir gekommen und hat irgendetwas angedeutet.“
„So in der Art.“
„Was hat sie gesagt?“
„Sie hat gefragt, ob ich wüsste, dass du mit Jess ausgehen würdest. Als ich bejahte, machte sie mir Vorwürfe dich mit so einem.. mit so einem.. dich mit ihm ausgehen zu lassen.“
„Was hat sie gesagt?“
„Rory, du weißt genau, dass Jess keinen besonders guten Ruf in dieser Stadt hat.“
„Ja, ich weiß, aber ich hasse es, wenn sie schlecht von ihm reden, obwohl sie ihn nicht kennen. Außerdem war es kein richtiges Date.“
„Ihr seid nur Freunde?“
„Ja. Sind wir. Bist du jetzt erleichtert?“
„Was meinst du?“
„Du kannst Jess nicht ausstehen.“
„Sein Benehmen zu Anfang war nicht das Beste, aber er hat sich sichtlich geändert.“
„Auch egal.“
„Bist du mir deswegen jetzt böse?“
„Nein, ich reg mich nur über diese Stadt auf!“
„Stars Hollow ist eine Kleinstadt, was willst du erwarten?“
Rory gab keine Antwort.
Sie war genervt. Die Stadt fällen einfach ein Urteil über einen Menschen, nein über zwei und urteilen dann auch noch über deren Beziehung zueinander. Was geht sie das eigentlich an? Rein gar nichts, trotzdem mischen sie sich in alles ein.
Rory stand auf und zog sich ihre Jacke an.
„Wo gehst du hin?“
„Ich brauch frische Luft.“
Schon war sie bei der Tür draußen. Sie brauchte nicht nur frische Luft, sondern musste sich auch abreagieren. Sie brauchte jemand zum reden und wer war da besser geeignet, als die zweite Person um den getratscht wird. Sie war auf den Weg zu Jess.
Bei der Telefonzelle vor dem Diner blieb sie stehen, holte etwas Kleingeld aus ihrer Jackentasche, warf es ein und wählte seine Nummer.

„Ja“ sagte eine Stimme.
„Jess?“
„Rory?“
„Kommst du mal runter? Ich steh vor dem Diner und muss dringend mit dir reden.“
„Klar, bin sofort da.“

Keine zwei Minuten später wanderten Jess und Rory durch die Straßen der Stadt. Rory war es, die die meiste Zeit redete.
Sie regte sich bei Jess über die Menschen in Stars Hollow auf. Vor allem über ihre Sucht nach Klatsch und Tratsch; sie regte sich darüber auf, dass man nichts tun kann, ohne dass jemand einen Kommentar dazu abgibt. Auch über ihre Mutter redete sie. Sie glaubte ihr nicht, dass sie Jess mochte.
Mindestens eine Stunde war vergangen, bis Rory auf ihre Uhr sah.
„Es ist schon spät. Ich sollte nach Hause. Danke, dass du mir so geduldig zugehört hast.“
„Schon gut, dafür sind Freunde doch da.“
„Trotzdem. Wir sehen uns morgen. Bye.“
„Bye.“

Jess sah ihr noch einige Zeit nach. Das hatte sie gebraucht. Sie musste sich abreagieren. Er fühlte sich geschmeichelt, dass er derjenige war, den sie angerufen. Eine Weile stand er noch auf der Straße, dann aber ging nach Hause. Er war müde, als wollte er so schnell wie möglich ins Bett.
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