Jap! Mach so schnell weiter wies nur geht!
Ne, das ist echt super...also der Teil war wieder ein Mal genial!
Aber ach Gott, mich regt Lorelai einfach unglaublich auf! Sie lügt ja Rory von hinten bis vorne an...ich hoffe sie sagts einfach bald...irgendwie möchte ich nicht eine Wochenlange *wir-machen-uns-jetzt-gegenseitig-eifersüchtig*-Tour, so wie in der Serie.
Achja, hab ich schon erwähnt, dass du bitte so schnell wie möglich weitermachen sollst?
Hey, der Teil war mal wieder klasse!
Schreib bitte ganz schnell weiter!
Mia
p.s. Was heiÃt eig TBC?:confused:
@Mia TBC heiÃt To be Contenued also fortsetzung folgt°!
Okay, danke!
Und wieder bin ich ein Stückchen schlauer!
Danke
Mia
Hallo,
also das war ja mal wieder spitze, ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Liebe GrüÃe
Mery
so problem behoben, story kann weitergehen^^ also viel spaà beim weiterlesen und beim nächsten mal mach ich ncih gleich so ne schockmeldung!
Rory schlug die Augen auf und gähnte herzhaft. Sie stand auf und hatte das Gefühl, dass es noch ziemlich früh war, da sie im Moment so gut wie gar nichts sah. Sie schaltete das Licht im Bad ein und sah in den Spiegel. Vorbei an einem weiÃen Zettel auf ihrer Stirn. Sie nahm ihn ab und las: Hey Schätzchen, ich bin bei Luke, und wusste nicht, ob du noch kommen wolltest, wegen Jess... na ja, ich bin jedenfalls dort! Lorelai
âGut zu wissen!â, dachte Rory, während sie sich unter die Dusche stellte. Endlich konnte sie mal tun und lassen, was sie wollte. Doch dieses Gefühl des Glücks verflüchtigte sich schnell, als es plötzlich an der Haustür klingelte. âOh nein...â Sie schlang sich ein Handtuch um und lieà ihre Haare nass und offen über die Schulter fallen. âWenn du Mom bist, bringe ich dich um!â, schrie sie noch ehe sie die Tür erreicht hatte. Doch dieser jemand, der da vor der Tür stand, war nicht ihre Mutter. Denn die Person war etwas kleiner als Lorelai, wenn auch nur ein paar Zentimeter und Lorelai würde mit Sicherheit einen Schlüssel benützen.
Rory runzelte die Stirn und öffnete die Tür. âWas... machst du denn hier?!â, fragte sie erschüttert, als sie den brünetten Jungen mit der Jeansjacke ansah. âDeine Mom meinte, dich soll jemand aus dem Bett schmeiÃen! Tja und als ich da einfach so hinter dem Vorhang hervor kam, gab sie mir den Auftrag!â, sagte Jess leicht zynisch und doch mit hochgezogenem Mundwinkel. âWieso sollte sie so was tun?!â, fragte Rory ehrlich erstaunt und malte sich in Gedanken aus, wie Lorelai mit Jess sprach. Nein, das war ganz sicher nicht auf ihren Mist gewachsen.
Jess, welcher Rorys nachdenkliche Miene sah, grinste leicht. âOkay... ich gebâs zu, ich bin auf freien Stücken hergekommen und deine Mom hat sich am Anfang auch ganz schön dagegen gewährt, aber schlieÃlich meinte sie, wir müssten uns sowieso mal aussprechen.â
âIch wüsste nicht, was es da zu klären gäbe!â Rory verschränkte die Arme vor der Brust, um so zu verhindern, dass das Handtuch weiterrutschte. Eine peinliche Niederlage brauchte sie schlieÃlich nicht.
âUnd ich denke, du solltest dir besser was anziehen, bevor ich meine guten Absichten vergesse!â, entgegnete Jess schelmisch und Rory verdrehte die Augen. Sie ging vor Jess ins Haus und setzte sich aufs Sofa. Sie hatte nicht vor, sich was anderes anzuziehen, denn sie wollte wieder duschen gehen und wenn sie sich jetzt umzog, brachte das herzlich wenig. AuÃerdem hoffte sie inständig, Jess würde sich kurz fassen. Worum auch immer es ging.
âUnd du meinst wirklich, ich kann sie miteinander allein lassen?! Ich meine, was ist, wenn ich heute Nachmittag nach Hause komme und dann plötzlich sehe ich sie... auf ihm liegend in einer Decke gehüllt und schlafend...â Lorelai sah wirklich zu bemitleiden aus, wie sie da so saà und sich sorgen um ihr Kind machte.
âEs wird schon nichts passieren, Lorelai!â
âWer sagt das? Der überaus weise Luke, oder der ziemlich Naive Onkel von Jess?!â, fragte Lorelai und klammerte sich an ihre Kaffeetasse. âLorelai!â
âIch hätte ihn nicht hinschicken sollen... das ist alles!â, sagte Lorelai nachdenklich und griff zu ihrer Tasche. âIch muss los, das Hotel ruft...â
âOkay... bis dann!â Luke sah Lorelai noch hinterher, während er den Teller abwusch. Vielleicht war es ja doch nicht so falsch, was Lorelai dachte.
Er wandte sich um und griff zum Telefon, doch auf halber Strecke überlegte er es sich anders und schüttelte den Kopf. âSie wollten nur reden! Nur reden!â, sagte er immer wieder beruhigend zu sich selbst, bis er selbst auch daran glaubte.
âAlso? Ich höre?!â Rory saà ungeduldig auf der Couch neben Jess und starrte ihre Knie an. Jess setzte sich neben sie und versteckte die Hände in die Taschen.
âRory ich...â Sein Zögern war ihr mehr als unangenehm. Warum sagte er nicht einfach, was er von ihr wollte und verschwand wieder?!, fragte sie sich, doch Jess lieà die Worte eine Weile in der Luft hängen, ehe er fortfuhr.
âHör zu... ich sollte die Klappe über uns halten, aber das kann ich nicht!â, fing er schlieÃlich an.
âWas soll das heiÃen?! Uns?!â Als wenn sie das nicht wüsste. Er spielte den Kuss an, die Küsse. Doch Jess hatte es ja nicht gerade leichter gemacht, in dem er sich mit Miss Blonde verabredet hat.
âTu nicht so geschockt, okay?! Ich habe über uns nachgedacht! Ãber mich und über dich! Ich weiÃ, dass du Dean liebst und er dich liebt und dass du dich nicht für mich von ihm trennen willst, aber das ändert nichts daran, dass ich dich liebe!â, sagte Jess, indem er den letzten Satz fast herausbrüllte.
âWas?!â, fragte Rory ehrlich geschockt und sah nun nicht mehr auf den FuÃboden, sondern direkt in Jessâ funkelnde Augen.
âSie hatâs dir nicht erzählt, was?!â, fragte Jess leise und nahm die Hände aus den Taschen, um sich aufrecht hinzusetzen.
âWas? Wer hat mir was nicht erzählt? Jess, was soll das alles, bist du hergekommen, um mir das zu sagen!â, keifte Rory und sah ihr Gegenüber dabei mit groÃen Augen an. Sie war wütend. Verdammt wütend. Jess hatte nicht einmal gezeigt, dass er überhaupt etwas für sie empfand und nun das.
âDeine Mom! Ich hab ihr gesagt, dass ich Gefühle für dich habe!â
âWann?!â
âWeià nicht... vor sechs Wochen!â
âDas wäre dann kurz vor der... oh mein Gott, das warst du an der Tür?!â Rory stand auf, während ihr Badehandtuchkleid langsam gen Boden rutschte, aber sie zog es in der letzten Sekunde wieder hoch und sah Jess böse und doch auch irgendwie verletzt an.
âWieso hast du es nicht mir gesagt?!â, fragte sie, obwohl sie wusste, was sie da gerade für eine dämliche Frage stellte. Es war ja nun wirklich allgemein bekannt, dass Jess kein groÃer Redner war und wieso sollte sie dann von ihm erwarten, dass er ihr sein Gefühle offenbarte. SchlieÃlich dachte er ja, sie würde es bereits wissen.
âIch wollte ja... ich wollte mich bei dir entschuldigen und dir alles erklären, warum ich zurückgekommen bin und was ich damals dachte, als du zu mir nach New York kamst, aber deine Mom sagte, du bist beschäftigt und kannst nicht reden und da hab ich es einfach ihr gesagt, weil ichâs einfach nicht mehr ausgehalten hab... Rory... ich liebe dich! Egal, was der Rest des ganzen Clans sagt, der sich gegen mich verschworen hat! Ich will mit dir zusammen sein!â
âDas... das geht nicht, Jess! Wie stellst du dir das vor? Was ist mit Dean? Was soll aus uns werden? Wir würden wahrscheinlich zusammen sein und die anderen würden uns verstoÃen! Meine Mom vielleicht nicht, aber alle anderen! Denkst du, ich werde das alles... wegen dir aufgeben?!â
Rory war den Tränen nahe. Sie wollte alles auf einmal. Sie wollte Dean nicht verletzen, aber sie wollte mit Jess zusammen sein können, sich mit ihm treffen, egal, was jemand anderes dazu sagte, allerdings hatte sie keine groÃe Lust ihr Image als Maria aufzugeben. Denn schlieÃlich war Jess alles andere als zahm und vielleicht würden die anderen sich gar nicht mehr in ihre Nähe trauen, wenn sie zusammen waren. Konnten sie überhaupt zusammen sein. Sie und Jess, gemeinsam? Wie sollte das funktionieren???
Jess holte tief Luft und stand ebenfalls auf. Er sah in Rorys kristallene Augen und wünschte, es wäre alles viel einfacher. âIch will nur mit dir glücklich sein, Rory!â, erklärte er sanft und leise. Sie blickte zu ihm auf und auf einmal kümmerte es sie nicht mehr, wie die anderen über Jess dachten. Wie sie über sie und Jess dachten.
Er nahm seine Hand und legte sie vorsichtig auf ihre Wange, während er mit seinem Daumen eine Träne wegwischte. âIch liebe dich...â
âDu wiederholst dich!â, flüsterte sie grinsend.
âDas ist es mir wert, ich will, dass es sich tief in dein Gehirn einprägt!â, entgegnete er genauso leise, nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. âJess...â
âHm?!â
âWas tun wir hier?!â
âIch weià nicht, sag duâs mir!â Rory schloss die Augen und lieà sich auf den langen, zärtlichen Kuss mit Jess ein, während sie alles um sich herum vergaÃ. Dean. Ihre Mom, die ganze Stadt, die ganze Welt. Alles war ihr egal. Sie wollte nur mit Jess zusammen sein, auch wenn sie es für verboten hielt. Jetzt hörte sich alles so richtig an. So perfekt. Es war ihr nahezu egal, was jetzt passierte. Sie fühlte sich zu allem bereit und sie wollte den Moment auskosten, egal, was passierte.
Der Kuss wurde fordernder und beide fragten sich, ob das noch die selben Personen waren, die sie kannten. Rory schlang ihre Arme um Jessâ Hals und lieà sich von ihm aufs Sofa ziehen. Es wäre vermutlich noch mehr passierte, hätte Rory nicht das Klingeln des Telefons gehört.
Sie sprang erschrocken auf und griff nach dem Hörer, der neben dem Sofa platziert war. Ihr Blick blieb an Jess hängen, der unter ihr lag und sich auf seinen Ellenbogen abstützte. âMein Gott, was hab ich nur getan?!â, schoss es ihr durch den Kopf und sie sprang von ihm herunter und rannte mit dem Telefon in der Hand, welches immer noch klingelte in ihr Zimmer.
âHallo?!â, fragte sie und lehnte sich von innen an die Tür.
âHey Schatz! Erinnerst du dich noch an mich? Ich binâs, Mom! Wir haben uns vierzig Jahre nicht mehr gesprochen! Ich habe nämlich so lange gewartet, bis du endlich ans Telefon gehst!â, sagte Lorelai leicht empört und bemerkte dann erst, dass Rory ihr gar nicht wirklich zuzuhören schien, denn sonst hätte sie jetzt etwas gesagt.
âRory? Hey? Ist war vorgefallen? War Jess da?! Verdammt noch mal Rory, rede endlich mit mir!â, verlangte Lorelai und Rory erwachte schlieÃlich aus dem Wachkoma.
âIch hab ihn geküsst! Ich bin fast schon über ihn hergefallen, im Badehandtuch... da hätte sonst was passieren können, ich meine... Jess ist nicht gerade zurückhaltend gewesen, aber ich habe den Anfang gemacht und den Startschuss gegeben und dann ist es passiert und wir haben...â
âDoch hoffentlich nicht miteinander geschlafen, oder? Rory, was ist los mit dir!â Lorelai versuchte sich einen Reim auf Rorys plötzlichen Gefühlsausbruch zu machen, denn das war ihr wirklich noch nie passiert. Doch einmal. Dieses eine verdammte Mal, als Rory ihr erklären wollte, dass alles anders gewesen war. Als sie Jess damals schon geküsst hatte und ihm danach eine gescheuert hatte.
âIch weià es nicht... irgendwas in mir ist vollkommen durchgedreht!â
âJa, das glaube ich auch! Rory dein Herz spielt doch verrückt, wenn du Jess nur ansiehst! Das sieht jeder Blinde mit nem Krückstock... nur Taylor nicht, okay er ist weder blind, noch hat er nen Krückstock, aber er ist Taylor und das heiÃt doch, dass er keine Ahnung hat, oder? Rory du bist verliebt... und zwar in Jess, siehâs endlich ein!â, schlussfolgerte Lorelai sachlich, während sie in ihren Doughnut biss, den sie von Luke hatte mitgehen lassen. Für sie lag das schon lange auf der Hand, aber für Rory lag noch ein weiter Weg bis zu dieser Erkenntnis. Und wie, als wenn Rory ihre Gedanken erraten hätte, sagte Rory auch prompt: âIch liebe Dean und nicht Jess, das Thema hatten wir doch schon mal!â
âRory, Schatz! Du kannst Dean nicht heiraten, irgendwann ist alles mal zu ende und eure Ende steht praktisch schon vor der Tür!â, behauptete Lorelai, die sich gerade vorstellte, wie Jess an der Tür lauschte. Also irgendwo stimmte ihr Argument ja wortwörtlich.
âOkay... hör zu, ich komme nachher noch mal nach dir sehen und wenn du dir bis dahin über deine Gefühle klar geworden bist, dann reden wir noch mal, okay?! Hey Michele... tut das Wachsen bei Beinhaaren eigentlich weh? Ich meine ich kann mir das gar nicht vorstellen... so auf einem Tisch zu liegen und so eine alte russische Tante zieht irgendwelche Papierteile mit Sirup und einem fetten Büschel Haare von mir ab!â, unterbrach Lorelai sich selbst, als sie Michele vor sich entdeckte. Michele rannte mit gesenktem Kopf an ihr vorbei und schrie verletzt auf: âLassen Sie das, sonst schwöre ich ihrer Mom zu erzählen, dass sie ein Rendezvous mit Luke hatten!â
âUnterstehen Sie sich, oder Sie sind den Job als Laufbursche los!â
âIch bin Consierge...â
âJa... da gabâs mal so einen Film! Ein Consierge zum Verlieben! Bei Ihnen müsste es heiÃen Ein...â
âMom?!â Lorelai musste sich wieder unterbrechen, um ihrer Tochter wieder zuhören zu können. âSorry, was war los?!â
âIch liebe Dean!â
âKlar doch... Und ich kann fliegen, wir sehen uns später.â
Als Rory wieder auflegte, lieà sie ihren Kopf in die Knie fallen. Vielleicht hatte ihre Mom recht. Vielleicht war sie wirklich so verschossen, dass es bereits ein Blinder mit Krückstock sah. Oder doch nicht? Vielleicht gab es doch noch Hoffnung für sie. Und für Dean.
âRory?!â, kam es von vor der Tür und Rory schrak wieder auf. Was zum Teufel sollte sie jetzt tun? Sie konnte ihn nicht abservieren und weiterknutschen konnte sie auch nicht. Sie atmete tief durch und fasste einen Entschluss. âDie anderen können mich mal!â, dachte sie, während sie sich anzog und das mittlerweile trockene Haar durchbürstete.
âWas machst du so lange da drinnen?!â, fragte Jess wieder durch die Tür und Rory zupfte noch einmal an sich herum, ehe sie ihm unter die Augen trat.
âJess... ich muss mit dir reden... lass uns n bisschen spazieren gehen, okay?! Ganz weit weg von hier... am besten im Park!â, schlug Rory vor, nahm Jess bei der Hand und stürmte mit ihm aus dem Haus. Weit weg von der Stadtmitte, wo jeder sie sehen konnte.
Als sie unten bei der Brücke ankamen, wirbelte Jess Rory zu sich herum. âWas soll das?!â, fragte er neugierig und sah sie abwartend an.
âJess... ich kann das nicht... da sind Gefühle, die ich mir nicht erklären kann und die meine Gefühle zu Dean übertreffen, aber ich will das nicht kaputt machen! Ich will mit Dean zusammensein, aber gleichzeitig auch bei dir sein...â
âHört sich an wie n Versteckspiel! Rory du kannst kein Doppelleben führen, irgendwann weià es sowieso jeder und am Ende kriegt es auch Dean heraus und dann war's das! Entweder ich oder er... ganz einfach!â
Wie er das so sagte. Ganz einfach. Gar nichts war einfach. Nicht die Tatsache, dass Jess sie liebte und mit ihr zusammensein wollte, nicht die Tatsache, dass sie Gefühlte für Jess und Dean hatte und die Tatsache sich zu entscheiden, zwischen zwei Menschen, die sie wirklich mochte und beide nicht verletzen wollte, war die schwerste.
Rory hatte keine Ahnung, was sie machen sollte. Sie wandte sich ab und ging das kleine Stück zur Brücke hinunter. âMan kann nicht zwei Menschen gleichzeitig lieben, das ist unmöglich!â, stellte Rory in ihrem Kopf klar, doch das machte sie genauso schlau wie vorher.
Jess setzte sich neben sie und wartete gespannt auf ihre Antwort.
âAlso?!â
To be continue???
He Supi teil mach bitte ganz schnell weiter. also meine Antwort wäre da eindeutig JESS!
glg Julia
Hey, der Teil war mal wieder supi!
Hast mir erst nen ganz schönen Schock verpasst, ich dachte schon wir müssten länger auf den neuen Teil warten, aber jetzt is er ja da und er is einfach nur Top!
Freu mich schon auf den nächsten
LG
Mia
Hallo,
also wow, ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht und wie sich Rory entscheidet, aber ich hoffe doch sehr, daà Rory sich für Jess entscheidet, denn die 2 passen doch viel besser zusammen als Rory mit Dean.
Deine FF ist wirklich klasse und ich lese sie unheimlich gern, das blöde ist nur das ich immer so schnell fertig bin mit einem neuen Teil.
Ich finde es schön, daà Lore endlich doch erkannt hat, daà Rory in Jess verknallt ist und das Sie zu ihr hält.
Auf jeden Fall bitte schnell, schnell weiter schreiben
Liebe GrüÃe
Mery
Jap, der Teil war wieder Spitze! Auch wenn Jess etwas OOC ist, einfach klasse! Aber verdammt, Rory soll sich endlich entscheiden und sie weiss doch haargenau wen sie liebt...also...mensch, mensch...sie soll sich einfach für Jess entscheiden, bevor sie ihn noch verliert...
Wie kannst du eigentlich einen solchen Cliffhanger machen? Wie unfair :heul:
Freu mich schon auf den nächsten Teil