hey!
also ich muss sagen ich finde deine ff echt klasse...alle teile waren super!
der letzte teil war auch super toll....lorelai und luke...zu süà einfach
und jess und rory....hach wie schön
Show Content
Spoileralso ich denk mal das rory so hochgerannt ist weil sie vllt vergessen haben zu verhüten und ihr das jetzt eingefallen ist?! ist aber nur so ne vermutung^^
mach ganz schnell weiter....will wissen was rory hat....!!
Lg Eva
^^^ich hab da schon die gleiche vermutung bitte mach schnell weiter damit wir gewissheit haben, der teil war einfach hammer hammer hammer!! mach BITTE schnell weiter .... dein jutschi
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Der Teil war wirklich der hamma!
Bitte mach schnell weiter!
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abber:
lg
friends of love
Ich danke Euch wieder :herz: -lich für Euer liebes FB!!!! Danke, danke!
Dieser Teil ist ein bisschen dramatisch. Will nicht zuviel verraten. Und eine unerwartete Ãberraschung. Werdet ihr sehen. Bitte um FB, ob es zu übertrieben rüber kommt!!!!!!!!! Bis dahin Kussi Caro
und hier ist er:
Teil 15
Weinend lag Rory auf dem Boden des Hotelzimmers.
Mit letzter Kraft konnte sie ihr Bett erreichen. Rory warf sich darauf und vergrub ihr Gesicht in die weichen Kissen. Ohne Unterbrechung liefen ihr die Tränen unaufhaltsam über das Gesicht. Ihr Körper zitterte. Ihre Hände, die Knie, die Beine und ihre Arme. Sie wischte sich wieder und wieder über ihre Augen. Die Tränen lieÃen sich nicht stoppen.
Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ihr Magen schien sich hin und her zu drehen. Ãbelkeit überkam sie. Immer und immer wieder schlug sie auf das Kissen ein. âWie kann man nur so unüberlegt handeln?â wimmerte sie leise vor sich hin.
Rory sah auf die Uhr. Es war kurz vor eins. Jetzt konnte sie sowieso nichts machen. An wen sollte sie sich auch wenden? Sie wusstest weder wo sich Lorelai aufhielt, noch wann sie zurück kam. Wahrscheinlich würde Lorelai es sowieso falsch auffassen. Eine Standpauke war das letzte, dass Rory jetzt hören wollte. Sie wollte nur in den Arm genommen werden. Mehr wollte sie nicht. Wenn sie doch nur wüsste, in welchem Hotel Jess abgestiegen war und sie ihn anrufen könnte. Er war gut darin, sie in den Arm zu nehmen.
Sie zog sich die Decke über den Kopf. Eiskalt fuhr es ihr über den Rücken. Erschöpft schloss sie ihre Augen. Alles drehte sich. Immer noch diese Ãbelkeit. Die Tränen. Verzweiflung und Hilflosigkeit. Wut über sich selber. Eine groÃe Angst überkam sie. Leise wimmerte sie unter Decke vor sich hin.
Da klopfte es unerwartet an der Zimmertür. Rory fuhr erschrocken hoch. Hastig wischte sie sich durchs Gesicht. Egal wem sie jetzt die Tür öffnen würde, die Tränen sollte niemand sehen. Also riss sie Rory zusammen und holte noch einmal tief Luft. Wer klopft um diese Zeit noch an ihrer Tür? Jess war ihr erster Gedanke. Jess. Er war zurück gekommen. Ihm ging es bestimmt nicht besser.
Rory rannte zur Tür und riss sie auf. Paris. Paris Galler. âDu?â Grinsend betrat sie das Zimmer.
Fragend sah Rory ihr nach. Wie selbstverständlich zog Paris ihre Jeansjacke aus, legte sie auf Lorelais Bett und setzte sich auf einen der Sessel. âHast du ein Gespenst gesehen,â fragte Paris und schlug die Beine übereinander. âNein, nein, komm rein, zieh deine Jacke ruhig aus und mach es dir bequem,â stammelte Rory vor sich und griff nach einer Wasserflasche, die auf ihrem Nachtschrank stand, und befüllte ein Glas damit.
âDu musst dich nicht freuen, hab ich nicht erwartet,â sagte Paris trocken und verschränkte die Arme. âAlso Freudentränen sind das wohl nicht,â fuhr sie fort. Mit einem verwirrt Blick starrte Rory ihren unerwarteten Besuch an. âNein,â stotterte Rory. âDu musst mir nichts zu trinken anbieten,â erwiderte Paris sarkastisch. Als Rory einen groÃen Schluck aus ihrem Glas nahm. âParis, was willst du hier? Woher weiÃt du, dass ich hier bin? Ich bin nicht in der Stimmung. Es ist spät.â
âDas Schicksal bringt uns immer wieder zusammen Gilmore. Ich habe deine Mutter und den Kantinenbesitzer am Strand getroffen. Jamie und ich machen hier gerade mit einigen seiner Freunde einen Kurztrip. Unglaublich oder? So schnell sieht man sich wieder,â lächelte Paris.
Genervt setzte sich Rory zu Paris und legte den Kopf auf einen kleinen Tisch. âGilmore, du siehst nicht aus als hättest du geschlafen. Erzähl schon, was ist los?â Paris blickte sie mit groÃen Augen. âWo soll ich nur Anfangen,â flüsterte Rory. âAm besten nicht 2000 vor Christus,â gab Paris zurück. âWillst du wirklich wissen was los ist , mir helfen oder dich nur über mich lustig machen?â
Wieder rollten Tränen über ihr Gesicht. âGilmore, so kenn ich dich gar nicht.â Paris setzte ein ernstes Gesicht auf und streckte Rory ein Taschentuch entgegen. âDanke..., also ich hatte Sex,â schluchzte Rory ohne weiter zu überlegen. Sie fing wieder an zu zittern. âBitte sag jetzt nichts Paris, bitte,â fuhr Rory fort und stand auf. âIch habe nicht verhütet Paris. Es ging so schnell und ich habe nicht daran gedacht. Mein Gehirn wie auÃer Betrieb. Was soll ich tun?â
Ohne ein Wort zu sagen sprang Paris auf, griff nach ihrer Jeansjacke und zog Rory aus dem Zimmer. Rory stellte keine Fragen, sonder lieà sie sich von Paris bis zur Rezeption ziehen. âIch brauche ein Taxi,â erklärte Paris der Frau hinter Rezeption. âKönnten sie mir bitte eins Rufen?â Die Frau nickte und griff zum Telefon. âWarten sie bitte drauÃen. Es wird nicht lange dauern.â
Paris schrieb noch eine Nachricht für Lorelai und dann verlieà sie zusammen mit Rory das Hotel. Es dauert wirklich nicht lange, da fuhr ein Taxi vor. Eilig stiegen die Zwei ein. âWir brauchen einen Arzt,â befahl Paris und gab dem Mann einen hundert Dollarschein. âSo schnell es geht.â Der Mann hinter dem Steuert schaute die Mädchen fragend an. âFahren sie schon,â schrie Rory und legte ihren Kopf auf Paris SchoÃ. Der Mann legte den Gang ein und fuhr fluchent los.
Zurück im Hotel verabschiedeten sich Paris und Rory.
Mit langsamen Schritten stieg Rory benommen die Treppenstufen des Hotels hinauf. Das Geländer der Treppe stützte sie ab. Es war nicht mehr als eine Stunde vergangen. Ihr war übel. Sie riss sich zusammen. Im Gesicht war sie kreidebleich. Kein Ausdruck lag darin. Die Tränen hatte sie stoppen können. Keine Kraft mehr zum weinen. Doch ihren Augen waren die Spuren der letzten neunzig Minuten anzusehen. Die letzte Stufe und Rory wischte sich den kalten Schweià von der Stirn.
âEndlich.â Vor ihr saà Jess. Erleichtert sprang er auf und schloss seine Freundin in die Arme. Rory presste sich an ihn heran. âIch habe mir Sorgen gemacht.â Kraftlos lieà sich Rory fallen. Jess hielt sie fest und zog sie in ihr Hotelzimmer. Nervös blickte er sich um, dann legte er Rory vorsichtig auf eines der Betten. Sein Blick fiel auf Rorys Gesicht und auf die zitternden Beine. âMein Gott Rory, was ist los?â Rory hatte ihre Augenlider fallen lassen. âBitte sag was Rory,â schrie Jess und fühlte Rorys Puls. Er war ganz flach.
Ãber seine Wange rollte eine Träne. Liebevoll zog Jess seine Freundin an sich heran. Er küsste ihre Stirn. Sie war eiskalt. Jess konnte die salzige Haut schmecken. âSag was,â schrie er wieder und wieder. Doch Rory bewegte sich nicht. Ihr Mund hatte sich leicht geöffnet.
Behutsam hob Jess Rory hoch. Er griff nach dem Schlüssel in Rorys Hand und schloss die Tür. Im gleichen Moment betraten Lorelai und Luke den Flur. Erschrocken lieà Lorelai ihre Handtasche fallen. âRory,â kreischte sie und rannte auf ihre bewusstlose Tochter zu. âJess, oh mein Gott. Was ist passiert?â Die panischen Augen füllten sich rasch mit Tränen. Sie küsste ihre Tochter und tätschelte ihren Körper. âSie ist kalt...sie ist so kalt. Jess sag mit sofort was passiert ist,â brüllte Lorelai dem betretenen Jess an. âDrogen, Alkohol? Wenn du die Nacht noch überleben willst, gibst du mir sofort eine Antwort.â
Rorys Augen fingen an zu flimmern. Jess starrte auf ihre Augen. Er brachte keinen Ton heraus. Luke stand abwesend am gleichen Fleck. Seine Augen waren weit aufgerissen. âSeit ihr alle bescheuert. Jess...!â
Rory öffnete ihren Mund ein Stück weiter. âParis,â stöhnte sie leise. âDie Tabletten. Mir ist schlecht!â Dann schloss sich der Mund und Rory schluckte. âKrankenhaus,â stammelte Jess und trug Rory zum Fahrstuhl rüber. âHier ist Paris Nummer, sie hat sie an der Rezeption hinterlassen. Sie soll sofort in das nächste Krankenhaus machen.â schluchzte Lorelai und drückte Luke einen kleinen weiÃen Zettel in die Hand. âLuke, hast du mich verstanden? Komm dann nach, ja?â Fragend warf sie Luke noch einen letzten Blick zu. Er nickte und dann schloss sich die Tür des Fahrstuhls.
Der Krankenwagen hatte Rory ins naheliegende Krankenhaus gebracht.
âDu weiÃt nichts Jess, oder? Du würdest es mir sagen. Das würdest du doch.â Lorelai sah Jess flehend an. Seit einer halben Stunde saÃen sie schon vor der Intensivstation. Keine Sekunde hatte sie die Tür aus den Augen gelassen, durch die Rory verschwunden war. âMiss Gilmore, ich habe ihnen alles gesagt,â versicherte Jess zum unzähligsten Mal.
Jess hatte Lorelai die ganze Geschichte schon mindestens vier Mal erzählt. Die Intimen Details aber ausgelassen. Lorelai wusste lediglich, dass ihre Tochter und Jess Sex hatten und er sie zugegebener Weise etwas spät ins Hotel zurück gebracht hat. âIch bin dann zurück, weil es mir dann wie Schuppen von den Augen gefallen ist, wir haben nicht verhütet. Das ist kein Grundsatz Ding Miss Gilmore, machen sie sich da keinen Kopf. Es ging alles so schnell. Das wird nie wieder passieren,â hatte er Lorelai gestanden.
Diese nickte verständnisvoll. âAls ich zurück kam, sah ich wie Rory und ihre durchgeknallte Schulfreundin in einem Taxi verschwunden sind.â Wieder nickte Lorelai. âKaffee, ich brauche Kaffee. Vier Liter, zehn Liter, ein Fass Kaffee,â schluchzte Lorelai leise vor sich hin. âIch geh schon Miss Gilmore,â sagte Jess und verschwand aus ihrem Blickfeld.
Nach einer Weile kam er wieder. In der Hand hielt er eine groÃe Thermoskanne und einen Becher. âBitte.â Jess setzte sich wieder auf seinen Platz. Lorelai versuchte zu Lächeln. âDanke Jess. Ich wollte dich nicht so anfahren. Es ist nur...â Jess unterbrach sie: âKein Ding Miss Gilmore.â Vorsichtig streckte sie ihm ihre Hand entgegen: âLorelai, bitte Lorelai.â Zustimmend nickte Jess.
Eine Weile verging und Jess und Lorelai schwiegen sich an. Da trat ein Arzt aus der Tür, hinter der Rory auf einer Trage verschwunden war. âMiss Gilmore?â Fragend blickte er in Lorelais verweinten Augen. Sie nickte. âGuten Tag, mein Name ist Dr. Adams. Falls sie sich wundern. Ich bin Amerikaner. Komme aus Texas und...â Lorelai schüttelte den Kopf: âWas ist mit meiner Tochter.â
Der Arzt wurde rot. âEntschuldigung Miss Gilmore. Ich rede zuviel. Ihre Tochter hat erbrochen. Ansonsten geht es ihr gut. Auf Medikamente haben wir verzichtet. Lediglich eine Invusion mussten wir legen. Es ist nicht so schlimm wie es aussieht. Achten sie bitte darauf, dass ihre Tochter sich ausruht. Keine Ãberanstrengung. Viel Schlaf. Sie hat mir gerade gesagt, dass sie auf der Durchreise.â Jess lächelte. âSie ist wach,â flüsterte er. âJa, sind sie der Freund?â Jess nickte. âSie hat nach ihnen gefragt, gehe sie ruhig zu ihr. Mit ihnen müsste ich noch kurz sprechen Miss Gilmore.â
Lorelai folgte dem Arzt in einen Behandlungsraum. âSetzten sie sich,â bot der junge Arzt an. Das tat sie auch und nahm noch einen groÃen Schluck aus ihrer Kaffeetasse. âEs ist nicht dazu zu raten, die Reise fort zusetzten. Ihren Aufenthalt in Griechenland sollten sie um eine Woche verlängern und dann zurück in die Staaten. Ihre Tochter hat mir erzählt, dass sie eine Pille zur nachwirkenden Verhütung genommen hat. Die Wirkung ist nicht sicher, da sich ihre Tochter mehrfach übergeben hat. Mein Team und ich müssen noch einige Bluttests machen. Es scheint, dass ihre Tochter die Pillen nicht verträgt.â Gedankenverloren nickte Lorelai. Dann hielt der Arzt ihr einige Formulare entgegen. âUnterschreiben sie hier und dann können sie auch zu ihrer Tochter. Wir sprechen später noch weiter.â
Als Lorelai auf den Flur trat stand Paris vor ihr. Luke saà kreidebleich auf einen der Stühle auf dem Flur. âLorelai,â rief Paris und fiel ihr um den Hals. âEs geht ihr gut,â lächelte Lorelai erleichtert. Luke wischte sich den Schweià von der Stirn. âKann ich vor ihm sprechen,â fragte Paris leise. âJa,â antwortet Lorelai und ging auf Luke zu und gab ihm einen Kuss. Gefühlvoll strich sie ihm über sein Gesicht. âWas war los Paris?â Fragend blickte Lorelai sie an. âWir waren bei diesem Arzt. Pille danach. Rory und Jess, naja,....sie wissen schon. Auf der Rückfahrt wurde ihr Ãbel. Der Arzt sagte, dass sei normal. Sie stieg aus und schickte mich in mein Hotel. Sie wollte allein. Lorelai, ich hätte sie niemals allein gelassen, wenn ich das gewusst hätte.â
Rory lag schlafend in ihrem Krankenzimmer
Jess stand immer noch stumm neben Rorys Krankenbett. Ihre Augen waren geschlossen. Aber sie war nicht mehr blass. Sie hatte schon ein wenig ihrer Gesichtsfarbe wieder bekommen. Ãber seine Wangen rollte eine Träne nach der anderen. In seinen Gedanken machte er sich eine Menge vorwürfe. Er gab sich die Schuld an der Situation und daran das Rory das alles passiert war.
âEs tut mir so unendlich Leid Rory,â hauchte Jess ihr ins Ohr und nahm ihre Hand. Sie war längst nicht mehr so kalt. âIch bin so ein Vollidiot.â Langsam öffnete Rory ihre Augen. Sie lächelte. âJess!â Da war es wieder, dieses unwiderstehliche Lächeln. Das hatte sie einfach drauf. Rory verstand es gut dieses Lächeln ein zusetzten. âDann bin ich auch ein Idiot.â
In kurzen Sätzen erklärte Rory ihrem Freund, was passiert war. âUnd jetzt wissen sie nicht, ob ich diese Pille vertrage. Es ist alles offen Jess. Die Krankenschwester hat mit mir alles besprochen. Theoretisch könnte es sein, dass ich schwanger bin. Feststellen kann man das jetzt nicht, aber meine Fruchtbarentage...Bingo, wir haben ins schwarze getroffen.â
Jetzt wurde Jess kreidebleich. Langsam sank er auf einen Stuhl. âSchwanger. Einmal und schwanger.â Ernst schaute er zu seiner schwachen Freundin rüber. âWir hätten lieber Lottospielen sollen,â scherzte Rory und drückte Jess Hand auf ihre Brust. âIch liebe dich Jess. Es wird alles gut oder glaubst du nicht? Jess, bitte sag was!â Aber Jess saà mit gesenktem Kopf einfach nur auf seinem Stuhl und brachte kein Wort heraus.
Das war alles ein bisschen zuviel für ihn. Das hätte er nicht erwartet. Immer wieder dachte er daran, dass er seine Rory in diese Situation gebrachte hatte. Niemals hätte er hier her kommen sollen. Und dann hatte er sie noch allein gelassen. Wieder durchfuhr ihn der Gedanke das er Rory gar nicht verdient hatte. So wie sie da lag und ihn anlächelte. Das hatte er einfach nicht verdient. Sie hatte es nicht verdient, dass er nur da saà und ihm die Worte fehlten. Dabei wollte er ihr so gerne sagen, dass er sie liebte und immer zu ihr stehen würde. Für den Rest seines Lebens wollte er bei ihr sein.
erste.
also hamma geiler neuer teil. und wie du das geschrieben hast. richtig hamma geil. omg. rory wieso habt ihr nciht verhütet? ok ihr habts vergessen. kann ja mal passiern. 8also denk ich mir zumiondestens mal) was auch richtig geil war war das mit dem lotto. wie du darauf gekommen bist würde mich mal interessieren. aber irgednwie tun die beiden mir auvch leid. sind doch ejtzt total verzweifelt. bin auf jedenfall total gespannt wie es weiter geht also schreib schnell weiter.
Gott"!! dann soll er es auch sein...immer für sie da!! mach bitte schnell weier ich liebe deine ff
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Hallo,
wow, ich habe nun beide Teile nachgelesen, sorry, hatte nicht so viel Zeit...
So also Rory ist evtl. schwanger und Sie scheint besser damit umgehen zu können als Jess, schade das er sich wieder einmal alle Schuld zuweist, sie wollten es doch Beide und sie hätte ja auch an Verhütung denken können, ich finde er sollte sich nicht so viele Gedanken machen, er kann es doch eh nicht mehr ändern. Ich fände es richtig schön, wenn er Rory zur Seite stehen würde und Sie bei allem unterstützen würde.
Was mir sehr gut gefallen hat, das Jess alles Lore gebeichtet hat und das Sie ruhig geblieben ist, sehr, sehr, sehr schön.
Ich freue mich nun auf einen neuen Teil und hoffe Du hörst nicht auf so schön zu schreiben.
Liebe GrüÃe
Mery
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hmm wow .. also ich hab erst jetzt die letzten zwei Teile gelesen .. oh maan ich hab echt ne menge verpasst .. hmm wie öde das jetzt wieder alles so schlecht ändet .. rory bereut es wohl andauernd mit jemandem zu schlafen ^^
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hehe hmm aber ich find die Geschichte so wie sie jetzt ist total spannend .. wow und was hat Paris den da mal wieder verloren die taucht auch immer am falschen Ort zur falschen Zeit auf -.- typisch
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.. hmm schade das du nicht beschrieben hast was da bei Luke und Lorelai abging ^^
Show Content
Spoilerwähre witzig wenn beide schwanger währen
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hehe
Woah geiler neuer Teil.
Ich dachte echt...woah!
Also ehrlich. I.wie wars ja nach dem Ende vom letzten Teil schon einigermassen klar, dass Rory so reagiert hat, weil sie nicht verhütet haben. Tja, kann passieren.
Fand ich i.wie krass, wie genial du die Verzweiflung von Rory beschrieben hast.
Und dann Paris. Ich dachte so...wat, wat will die denn jetzt hier? Aber sie hat prinzipiell gut reagiert. Pille danach ist schon einigermassen sicher, aber wenn Rory das halt nicht verträgt dann...ja dann wärs dann pech gewesen. Ich persönlich fänds eigentlich um weiten besser, wenn Rory nicht schwanger werden würde. I.wie gabs in letzter Zeit doch ziemlich viele FFs in denen Jess sie geschwängert hat und dann gabs da die ganzen 08/15 Streitereien. Aber ma schauen wies weitergeht.
Ich fand Jess UND Rory übrigens sehr cute. <3
Und der letzte Absatz leitet i.wie zur shizophrenie ^^
Einerseits hat man da Angst, dass er wieder denkt, dass er zu wenig gut für sie ist und dass er wieder abhaut oder so. Andererseits ist da der letzte Satz, der einfach unglaublich viel Hoffnung macht.
Bin schon sehr gespannt wies weitergeht und freue mich natürlich wie immer auf einen neuen Teil!
Hey,
Wow, geiler Teil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bin ja echt mal gespannt, ob Rory schwanger is!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber wär ja eigentlich ein blöder Zeitpunkt, jetzt wo sie bald anfängt zu studieren!
Also, bitte schreib ganz schnell weiter!!!!!!!!!
GLG
Mia