EmmaEleni schrieb::herz: :herz: :herz: :herz: :herz:
Hi ihr süÃen,
jeder der von Euch selbst schon mal eine FF geschrieben hat, vorallem seine erste, der weià wie schön es ist, wenn man den Computer anschaltet und im Internet so liebe Worte hört.
Das ist wirklich toll und ich bin so dankbar, dass ich mich daran mache weiter zu schreiben.
Ich hoffe, dass wir bald wieder von einander hören. Ganz ehrlich, ich drücke euch und geb euch einen dicken knutscher. nein, gleich mehrere!
Viele liebe GrüÃe
Caro
:herz: :herz: :herz: :herz: :herz: :herz: :herz:
Eine gute Arbeit soll natürlich auch gebührend belohnt und gelobt werden! Und du hast recht, man schwebt echt auf Wolken wenn man nettes FB bekommt!
GLG, Nina
Hallo,
juhu ein neuer Teil, der Teil war klasse, wie Du Lore beschrieben hast, einfach typisch für Sie, nur nix anmerken lassen, obwohl es jeder merkt, hihi...
Ich hoffe doch, daà Lore und Luke sich anständig von einander verabschieden, das mein ich jetzt so, das es nicht nur heiÃt, "Tschüss dann, bis in 10 Wochen", hoffentlich können die Beiden das ganze noch klären.
Rory und Jess, naja ich bin ja mal auf den Abschied gespannt....
Mach ganz schnell weiter....
Liebe GrüÃe
Mery
Heyy der neue Teil war echt super
bin gespannt was mit Luke und Lorelai weiter hin passiert ... schreib ganz schnell weiter freu mcih schon auf den nächsten Teil
abber:
lg Lorelaye
He fantastischer Teil bitte schnell weitermachen! glg Juju
Hey,
sorry, dass ich erst jetzt auf die letzten zwei Teile Feedback gebe, aber dafür bekommst du meinen 100. Beitrag
EmmaEleni schrieb:Er hatte sie einfach so berührt. Wie kam er nur auf diesen Gedanken? Wieso hatte er das getan? Es war wie ein Blitzschlag in seinem Kopf. Als wenn er keine Macht mehr über seine Hand hatte. Auf einmal wollte er sie berühren. Nun war es ihm peinlich. Sollte es ihm peinlich sein. Lorelai ist seine Freundin. Eine gute Freundin. Zwischen Freunden kommt das schon mal vor.
„Ich sollte gehen,“ unterbrach Lorelai seine Gedanke. „Nein, wieso? Ist dein Kaffee schon leer? Willst du mehr.“ Fragend sah Lorelai ihn an. „Ja,“ erwiderte sie dann schnell. „Ich meine, noch hab ich. Aber wenn die Tasse leer ist, dann…“ Dann schwieg sie. „Gut! Das ist gut.“ Sagte Luke, nahm einen Teller, legte einen Donut darauf und stellte ihn vor Lorelais Nase. Sie wollte auch gar nicht gehen und er wollte das sie bleibt. Erklären konnten sie es sich selber nicht. Es war einfach so.
Das ist ja super süÃ
Show Content
SpoilerUnd vielleicht bekommen die beiden ja endlich mit, dass sie sich lieben und zueinander passen?!
Zitat:Ganz leise schlich Lorelai zur Tür. Damit sie niemand durch das Fenster in der Tür sehen konnte, stellte sie sich neben die Tür und versuchte zu lauschen. Es war Rory. Sie hatte Jess wohl dabei. Immer wieder hörte Lorelai das fröhliche Gekicher ihrer Tochter. Es schien ihr gut zu gehen. „Warum sprechen sie los leise,“ fluchte sie leise vor sich hin.
Vorsichtig schlich sie zurück ins Wohnzimmer und versteckte sich am Fenster. „Wenn ich schon nichts hören kann!“ Sie hatte sich hinter dem Vorhang am Fenster versteckt und versuchte einen Blick auf die Beiden werfen zu können, doch es war zu dunkel. „Das Licht….wieso habe ich das AuÃenlicht nicht eingeschaltet. Lorelai Gilmore weiÃt du denn nicht wie wichtig das ist. Jetzt weiÃt du es hoffentlich,“ schimpfte sie mit sich selbst.
„Es war der schönste Abend….seit…seit…ich hatte nie einen so schönen Abend Jess. Danke!“ Jess legte seine Arme auf Rorys Schultern. „Wann geht es los?“ fragte Jess sie leicht geknickt. „Ãbermorgen um halb fünf am Morgen.“ Sie küsste ihn auf die Wange. „Es sind nur neun Wochen.“ Da konnte Jess nur mit den Augen rollen. „Und dann geht’s nach Yale, stimmst.“ Er drückte Rory ganz fest an sich. „Dann sind es noch zwei Wochen Jess, die wir haben. Aber erst mal treffen wir uns morgen, ja? Meine Mom sitzt bestimmt hintern dem Fenster oder lauscht an der Tür. Sie wartet bestimmt. Ich komm morgen zu Lukes und dann…Gute Nacht Jess. Es war ein schöner Abend.“ Wieder küsste sie ihn, nur diesmal auf den Mund. „Gute Nacht Rory.“ Sagte Jess und drehte sich um. Auf Lorelai wollte er heute nicht mehr treffen. Der Tag war so gut verlaufen und Lorelai würde bestimmt den einen oder anderen sakakischen Spruch los lassen.
Ich kann mir schon so richtig schön vorstellen, wie sich Lore so richtig an die beiden heranpirscht und versucht alles mitzubekommen, was die beiden so sagen
Zitat:„Ist Luke gar nicht da?“ Doch Rory hielt ihn zurück. „Nein, der ist mit Nicole unterwegs. Schon seit einer Stunde. Es ist soviel zu tun. Ich hoffe er kommt, bald wieder…“ Verstohlen deutete Jess an, dass er sich unbedingt noch mit Rory treffen wollte. Mit einem breiten Grinsen bestätigte sie es und Jess verlieà die Gilmores wieder, um sich an die Arbeit zu machen.
Es dauerte eine Weile, bis Lorelai überhaupt realisiert hatte, dass vor ihrer Nase ein Berg von Luke’s Leckerein stand. Ihr Hunger war wie verflogen. Trotzdem nahm sie die Gabel in die Hand und begann zu Essen. „Du siehst so traurig aus Mom.“ Sie konnte es in den Augen ihrer Mutter lesen, dass es ihr nicht gut ging. „Ich will jetzt nicht darüber sprechen,“ fauchte Lorelai zurück. „Es tut mir Leid Rory, ich habe einfach schlechte Laune,“ entschuldigte sie sich dann. „Ist schon okay Mom, das haben dir doch alle mal. Es ist nur ungewohnt dich so zu sehen.“ Rory merkte das Lorelai wirklich lieber schweigend Frühstücken wollte: „Ich lass dich jetzt in Ruhe.“
Zitat:Da betrat Luke den Laden. Als er Rory sah, wanderte sein Blick sofort durch den Laden, als wäre auf der Suche nach jemandem.
[
Zitat:Luke sah ihr nach. Würde Lorelai auch noch kommen, um sich zu verabschieden? Oder hatte er sie mit seinem Verhalten ihr gegenüber verschreckt. Es wäre besser, ich vergesse das einfach. Wenn sie wieder kommt, dann wird sie es auch vergessen haben, dachte er sich. Doch wollte er das wirklich? In der letzten Nacht hatte er kaum ein Auge zu getan. Ständig waren seine Gedanken bei Lorelai. Nicht mal an Nicole hatte er in der letzten Wochen so oft gedacht, wie in einer Nacht an Lorelai. Unheimlich war es ihm schon.Schon oft hatte Luke über Lorelai nach gedacht. Er wollte sie um ein Date bitten, doch immer wieder funkte ein neuer Kerl von Lorelai dazwischen. Mittlerweile hatte Luke es aufgegeben und auÃerdem hatte er doch nun Nicole, die er liebte. Mit der er zusammen und glücklich war. Aber war er das wirklich? Lorelai sah er mit ganz anderen Augen. Er wollte, dass es ihr immer gut geht und jedes Mal, wenn sie sich bei ihm das Herz ausgeschüttet hatte, konnte er das kaum ertragen.
Also wenn es Lorelai sogar auf den Magen schlägt, dass Luke mit Nicole unterwegs ist, sich Luke sofort nach ihr umsieht... sind das nicht alles eindeutige Zeichen??? Anscheinend für uns, aber nur nicht für sie beide!!!
Schreib bitte schnell weiter
glg
oh mein gott und diese zwei hamma teile habe ich verpasst. na gnaz toll. also diese beiden teile sind wirklich der hamma. und das mit luke und lore. ich bin mal gespannt wa spassiert wenn sie sich über den weg laufen. das könnte noch lustiog enden. und wenn luke die ganze nacht an lore denken muss und noch nicht mal so oft an nicole gedacht hat ist doch klar das ihm lore mehr bedeutet als nicole. also lass die beiden schnell zusammen kommen.
Ich glaube ich habe noch nie los lange an einem Teil geschrieben. Immer
wieder musste ich neu anfangen, weil ich nie wirklich zufrieden war. Jetzt
bin ich feritg und ich hoffe es gefällt euch auch.
Liebe GrüÃe
Caro:herz:
Teil 9
Die Pizza wurde schnell geliefert und die Gilmores fielen gemeinsam darüber her.
Die gelieferte Pizza war schnell leer. Das Packen und Aufräumen hatte Mutter und Tochter ziemlich hungrig gemacht. So saÃen sie schon nach fünf Minuten vor einem leeren Pizzakarton. âDu hattest mehr,â schmollte Rory. âDafür gibt es bestimmt zehn Gründe,â grinste Lorelai und streckte Beine so wie Arm weit von sich. âMir fällt keiner ein, der es rechtfertigt, seine eigene Tochter hungern zu lassen,â entgegnete Rory beleidigt. âIch bin Ãlter. Du hast noch sehr viel mehr Zeit im Leben zu Essen. Naja, und ich bin GröÃer. Vielleicht nur ein Stück, aber der GröÃere braucht mehr Energie.â Rory stand auf und wusch sich die Hände. âGleich nachdem ich bei Lane war, werde ich mit Jess treffen, wie du weiÃt, arbeitet er bei Lukes. Also werde ich den dort noch was essen,â antwortete Rory frech und grinste ihre Mutter übertrieben an.
âWann bist du zurück? Sookie kommt noch vorbei. Vielleicht willst du dich noch von ihr verabschieden?â fragte Lorelai bevor Rory in ihrem Zimmer verschwand. âGrüà sie ganz lieb. Ich bin mir nicht sicher, ob ich früh genug wieder da bin.â Vorsichtig strich sie mit der Bürste durch ihr braunes, glattes Haar. âIst gut, aber denk dran. Es geht es früh los. Flugzeuge verspäten sich selten.â Lorelai war Rory in ihr Zimmer gefolgt und stand nun neben ihr. âWas haben du und Jess denn vor? Will er den Abend gestern noch Toppen?â fragte sie dann. Kopfschütteln setzte sich die jüngere Gilmore auf ihr Bett und zog sich ihre Schuhe an. Dann griff sie noch zum Lipgloss, trug ein wenig auf und zog sich eine Jacke über. âBis später Mom. Vergià nicht Sookie zu grüÃen.â
Schon war Rory mit einem Lächeln aufgesetzt aus dem Zimmer verschwunden. âLiebe GrüÃe an Lane und vielleicht auch Jess! Bin mir nicht sicher, ach was, grüà ihn einfach. Sag nur, alles gute und einen Gruà von meiner Mami.â rief Lorelai ihr spöttisch hinter her. Bevor sich die Tür hinter schloss, gab Rory noch ein, âJa Mom!â, von sich und machte sich auf den Weg zu Lane.
Mrs. Kim hatte nur einem kurzen Besuch zugestimmt. Lane hatte schlieÃlich immer noch Hausarrest. Nach 10 Minuten stand Rory schon wieder vor dem Haus ihrer Freundin.
Von der anderen StraÃenseite aus beobachtete Rory den Laden. So beschäftigt wie Jess war, hatte er sie bestimmt noch nicht gesehen. Sonst wäre Rory das wahrscheinlich auch ein wenig peinlich. Einfach so da zu stehen und ihren Freund beobachten. Er sah so verspannt und müde aus. Als würde er sich regelrecht von Tisch zu Tisch schleppen. Während Luke wie ein Grashüpfer gerade zu hin und her sprang. Ein gewöhnungsbedürftiges Bild. Normalerweise, sah Luke überarbeitet aus und Jess lehnte lässig am Tresen.
Es waren nur noch wenige Stunden bis Rory für zehn Wochen das Land verlassen würde. Den gesamten Kontinent lieà sie hinter sich und der riesige Atlantische Ozean lag dann zwischen ihr und Jess. Jetzt waren es gerade mal zehn Meter, die sie trennten. Sie wünschte sie hätte mehr Zeit mit Jess verbringen können. Es waren gerade mal knappe zwei Tage, die er zurück in Stars Hollow war. Wieso war er nicht früher zurück gekommen? Vielleicht wäre dann aber einiges anders gelaufen und wenn sie es recht bedachte, dann würde sie für nichts auf der Welt die Erinnerungen an den gestrigen Abend eintauschen . Von diesem Abend konnte und wollte Rory noch ihren Enkelkindern erzählen. Ihr eigener Abschlussball.
Jess war gerade dabei die Tische abzuräumen. Der Laden leerte sich langsam und die Arbeit wurde immer weniger. SchweiÃperlen standen ihm auf der Stirn und ein wenig gestresst sah er auch aus. Rory kam wohl im richtigen Moment. âHi Jess, ... Luke,â rief Rory als sie die Ladentür hinter sich schloss. Ruckartig hob Jess den Kopf und sein Blick fiel sofort auf Rory. Seine Gesichtszüge entspannten sich. Ihr Eintreffen hatte ihm tatsächlich ein Lächeln entlockt. âIrgendwas hat ihm die Sprache verschlagen. Luke hat schon seit einer Stunde nichts gesagt. Nicht mal bei Kirk, der zwei Mal seine Bestellung zurück gehen lies. Er läuft wie ein Huhn durch den Laden. Hin und her. Es fehlt nur noch das er gackert oder ein Ei legt.â Jess lächelte und gab Rory einen flüchtigen Kuss. Verwundert musste Rory feststellen, dass mit Luke wirklich etwas nicht stimmte. Es sah aus Nähe noch wunderlicher aus, als von der anderen StraÃenseite.
âKann ich gehen?â fragte Jess. Ohne ein Wort zu sagen, nickte Luke nur kurz und verschwand im Lager. âCeaser, ich bin jetzt weg.â Vorsichtshalber gab er noch dem Koch bescheid, damit jemand ein Augen auf Luke warf. Für Zurechnungsfähig hielt Jess ihn nämlich nicht. âGut, ich pass auf den Roadrunner auf,â rief Ceaser aus der Küche. Gut für Rory und Jess das er da war, sonst hätten sie die letzte gemeinsame Zeit wohl hier im Laden verbringen oder ihn schlieÃen müssen. Selbst das hätte Luke wahrscheinlich nicht gemerkt.
Während dessen hatte Lorelai es sich auf ihrer Veranda mit einem Kaffee gemütlich gemacht.
Sookie lies mal wieder auf sich warten. Wahrscheinlich stand wieder am heimischen Herd, probierte neue Rezepte und hatte dabei die Zeit wie immer vergessen. Also hieà es warten. Lorelai hielt die Kaffeetasse in der Hand und starrte ins Leere. Jetzt hatte sie Alex und auch Max vergessen, verschwendete keine Gedanken mehr an die Zwei. Luke. Er war es, an den Lorelai den ganzen Tag gedacht hatte. Schmerzhaft war es, als Jess heute Morgen im Diner von Nicole gesprochen hatte. Es war nur der Name, der wie ein Stich ins Herz war.
Wie konnte sie nur vergessen, dass Luke nun mit Nicole zusammen war? Sie hatte es ihm immer gegönnt eine Freundin zu haben. Bei Frühstück war es das erste mal das sie bemerkte, dass es ihr doch nicht so recht war.
So sehr wünschte sie sich auch einen Mann an ihrer Seite. Gerade jetzt. Rory würde das Haus bald verlassen und nur noch sporadisch zurück kommen. In den Ferien, vielleicht an dem einem oder anderem Wochenende würde Lorelai Zeit mit ihrer Tochter verbringen können. Einen Ersatz für Rory suchte sie nicht. Denn keiner würde ihre kleine Tochter ersetzten können. Schon immer hatte Lorelai nach dem Einem Ausschau gehalten. Auf den einen Richtigen gewartet. Den Mann ihres Lebens.
âLorelai, es tut mir Leid,â schnaufte Sookie als sie die Treppen der Veranda herauf gestiegen kam. âSookie,â zu erst musste Lorelai ihre Gedanken ordnen. âEs sind nur 20 Minuten.â Verschämt setzte sich Sookie neben Lorelai und atmete einmal tief durch. âDu hast dich doch nicht gelangweilt?â fragte sie dann. âAch was, ich genieÃe noch mal die Ruhe. Es gibt in Europa viel zu sehen und dann sind zehn Wochen wieder eine kurze Zeit.â Entspannt lehnten sicht die Freundinnen zurück. âWorauf freust du dich am meisten?â Lorelai schloss die Augen. âDas Essen?â Essen? Hamburger, Donuts, Eier und Speck, Kirschkuchen. An etwas anderes konnte Lorelai jetzt nicht denken. âEuropa hat eine riesen Auswahl an schönen und interessanten Männern,â versuchte Sookie zu raten. Männer? Baseballkappe, Flanellhemd und ausgewaschene Jeans. âDie Zeit mit Rory,â gab Lorelai dann schnell von sich. âDie Sehenswürdigkeiten.â Etwas ungläubig sah Sookie auf Lorelai. âKein Essen? Oh die französische Küche,â begann sie zu schwärmen. âFeurige Spanier, Italiener oder Griechen.â
Doch Lorelai konnte sich nicht dafür begeistern und starrte wieder ins Leere. âIch glaube, ich will Luke!?!â Erwartungsvoll fiel ihr Blick nun auf Sookie und erwartete ungeduldig auf eine Reaktion. Keine Antwort. âSookie, ich habe gesagt, ich glaube ich will Luke.â Sookie verdrehte nur die Augen. âLorelai, wieso sagst du es mir. Ich weià es schon. Schon bevor du es anscheinend wusstest. Also, warum sitzt du hier und bist nicht bei ihm?â Verwirrt über die Antwort, wurde Lorelai klar, dass ihre Freundin Recht hatte.
Nicht ihr sollte Lorelai es sagen. Vergessen war die Reise, vergessen war Nicole, vergessen war einfach alles, was in ihrem Kopf war. Es gab nur noch Luke. Eindeutig, die wollte Luke. Doch was wollte Luke. âWas will Luke?â fragte sich Lorelai selbst. âWas will Luke?â Sookie rappelte sich auf. âWir trinken jetzt noch einen Kaffee, viel mehr du trinkst einen Kaffee und dann gehst du zu Luke.â
Nach einem langen Spaziergang, standen Rory und Jess nun vor dem DragonflyInn.
Nachdem Jess und Rory Lukes Diner verlassen hatten, spazierten sie Hand in Hand durch Stars Hollow. Viel gesprochen hatten sie nicht. Sie genossen es einfach so neben einander herzu gehen. Ab und zu warfen sie sich immer wieder Blicke zu ein. Es gab keine Worte. Ein Lächeln genügte.
Ihr Weg führte sie auch durch die umliegenden Wälder. Jetzt standen sie vor dem alten Hotel. Das Hotel, dass sich Lorelai und Sookie gemeinsam gekauft hatten. âNettes Plätzchen,â gestand Jess und setzte sich auf einer der Treppenstufe vor der Veranda. Rory drehte sich mehre Male im Kreis und lieà Hotel und die Ställe auf sich wirken. âDas ist es. Warte erst bis alles renoviert ist. Es wird toll,â sagte Rory und setzte sich neben ihren Freund auf die Treppe.
âSo und morgen bist du dann weg.â Mit gesenktem Kopf spielte Jess mit einem Stein, den er vom Boden aufgehoben hatte. Schweigend saÃen sie nun da. Rory wollte sich nicht verabschieden. So lange hatte sie sich auf die Reise mit ihrer Mutter gefreut. Ein groÃer Traum ging in Erfüllung. Europa. Sie wollte alles sehen. Nicht auf Bildern. Direkt vor sich. Seit dem Rory denken konnte, wollte sie Reisen. âIch komme wieder Jess.â
Jess lieà den Stein fallen, legte seinen Arm und Rory und zog sie ganz nah an sich heran. Sie konnte seinen Herzschlag spüren. Ganz deutlich. Seinen Atem spürte sie auf dem Nacken. In seinen Augen konnte sie sich fallen lassen. Es war ein schöner Moment. Vorsichtig nahm Jess ihr Gesicht in seine Hände und gab ihr einen langen Kuss. Rorys Augen waren jetzt geschlossen. Sie spürte die Hände von Jess in ihrem Nacken. Wie seine Finger langsam hin und her wanderten. Mit ihrer Hand fuhr sie durch sein Haar und strich über sein Gesicht.
âDu bist wunderbar Rory,â lächelte Jess und küsste Rory auf die Stirn. âDu bist auch wunderbar.â Ihr Augen strahlten und ihre Hände zitterten vor Aufregung. Immer wieder und wieder küssten sie sich. Bis Rorys Blick auf die ihre Uhr fiel: âHalb zehn, ich muss gehen.â Hastig sprang sie auf und zog Jess hinter sich her. Mehr laufend als gehend machten sie sich auf den Heimweg.
Es dauerte nicht lange, da hatten sie den Weg hinter sich. Im Haus war es dunkel. In keinem Zimmer brannte Licht. War Lorelai schon am Schlafen? âIch werde dir immer schreiben. Jeden Tag einen Brief,â versprach Rory und gab Jess einen langen Kuss. âUnd ich werde jeden Tag warten. Den Briefträger aufspüren. Gleich wenn er seine Tour beginnt, damit ich den Brief gleich lesen kann und nicht warten muss,â versprach auch Jess und küsste sie ebenfalls. âIch verabscheue Abschiede. Wir sollten es kurz machen Jess.â Er nickte: âDann auf wiedersehen Rory.â
Jess stand da wie ein begossener Pudel. Man konnte ihm ansehen, dass er schon ziemlich traurig war. Rory konnte sich gut vorstellen, was gerade in ihm vorging. SchlieÃlich fühlte sie sich nicht besser. âAuf wiedersehen Jess.â Ein letzter Kuss. Schnell drehte sich Rory um und öffnete die Haustür. âRory?â Sie wanderten sich ihm wieder zu. âIch liebe Dich Rory. Ich liebe Dich wirklich.â
Ãberglücklich fiel sie ihm um den Hals. Jess schlang seine Arme um Rory und drückte sie ganz fest an sich. In Rorys Augen stiegen Tränen. So glücklich war sie in diesem Moment. âIch liebe Dich,â antwortete sie schnell und drückte sich noch fester an ihn heran. âIch freue mich auf den Tag, an dem wir uns wieder sehen.â Sie küssten sich ein letztes Mal, dann drehte Jess sich um und ging langsam die Auffahrt runter. Als er am Ende der Auffahrt angekommen war, warf er noch einen letzten Blick zurück. Winkend stand Rory an der Tür. âAuf wiedersehen,â rief sie Jess noch hinter her, bevor er hinter einigen Büschen verschwand.
Luke war gerade dabei im Laden sauber zu machen, als sich die Tür öffnet.
âDu?â fragte Luke etwas ungläubig. Sie war wirklich gekommen, den ganzen Tag hatte er an sie gedacht. Die wunderschöne Frau, mit den groÃen, blauen Augen, den langen braunen Haaren und dem unglaublichen Lächeln. Die Frau, der tausend Worte. Eine Frau, die nicht auf den Mund gefallen war. Immer ein Spruch. Doch wenn es darauf ankam, hörte sie zu und konnte sofort ernst sein, wenn sie es musste. Lorelai. Er hatte gehofft, dass sie noch kommen würde, aber wirklich daran glauben konnte er nicht.
âIch bin hier, um mich von dir zu verabschieden.â Wie angewurzelt standen sich die Zwei gegenüber. Beide lächelten. Man konnte deutlich sehen, dass sie damit nur ihre Nervosität überspielen wollten. âMir bleibt nicht viel Zeit, also, Luke, auf wiedersehen.â Sie streckte ihm die Hand entgegen. Doch Luke zeigte keine Reaktion. âLuke?â fragte Lorelai leise. Ohne ein Wort zu sagen, trat Luke an Lorelai heran, legte ihre ausgestreckte Hand in seine und schloss sie.
Ihr Herz fing heftig an zu schlagen. Es raste. Lorelai hatte das Gefühl als könnte es vor Aufregung gleich aus ihrem Körper springen. Ihr Hände fingen an zu zittern. Luke griff nach ihrer zweiten Hand und schloss sie ebenfalls in seine. Ihr Beine wurden schwach. Vorsichtig zog Luke sie an sich heran, beugte sich herunter und küsste sie.
Es fühlte sich an, als würden tausend Sterne explodieren. Als würden sie schweben. Ein Kuss, der ihnen wie eine Ewigkeit vor kam. Luke legte seine Arme um ihren Körper. Er wünschte, dass er sie nie wieder los lassen müsste. So lange hatte Luke sich diesen Moment gewünscht. In seinen Armen lag die Frau, an die er immer denken musste. Jetzt war sie da. Ein unbeschreibliches Gefühl.
âNicole.â Auf einmal war die Frau wieder in Lorelais Kopf. âNicole,â wiederholte sie leise. Sie löste die Umarmung und trat einen Schritt zurück. Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und Jess betrat den Laden. âMs. Gilmore?â Seine Augen starrten erschrocken erst auf Lorelai und dann auf Luke. âJess,â sagte Lorelai leise. Doch Jess hatte sich im Gegensatz zu Luke und Lorelai schnell gefangen. Mit schnellen Schritten ging Jess an ihnen vorbei. Bevor er hinter dem Vorhang verschwand, drehte er sich noch einmal um: âIch wünsche ihnen eine gute Reise und eine schöne Zeit in Europa.â Lorelai nickte. Dann sah sie auf Luke. âAuf wiedersehen,â sagte sie und ging rückwärts zur Tür. Sie griff ohne hin zu sehen nach dem Türgriff, öffnete sie und rannte aus dem Laden.
Ohhhh, der neue Teil war ja soooooooooooooooo der absolute Hammer!
Der Abschied von Rory und Jess, seuftz, einfach süà und irgendwie auch traurig:heul:
Und dann das Gespräch von Lore und Sookie, einfach cool
Und am Ende, wie sie zu Luke geht, sooooooo geil!
abber: Einfach cool!
Bitte schreib ganz ganz schnell weiter!!!!
LG
Mia
WOW!!! WOW, WOW, WOW!!!!
der teil ist echt hamma. aber wieso muss nicole (wenn auch nur in gedanken) wieder auftauchen? da sist blöd. luke und lorelai passen doch voll perfekt zusammen. also lass sie das schnell klären. und rory und jess. was soll ich dazu sagen? voll niedlich. und dann zum schluss das:"ich liebe dich rory. ich liebe dich wirklich." so etwas will doch jeder hören. nur wer weià wie es jetzt mit den vieren weiter geht? bitte schreib schnell weiter.
Hallo,
oh bitte, was ist denn da los.....????? Wie alt sind wir denn Lore??????
Ich versteh das nicht, warum bekommen die Beiden nicht den Mund auf????
Fragen über Fragen, ich brauch mehr Info´s.....
Super Teil, bitte, bitte schnell weiterschreiben....
Unverschämt ich weiÃ, aber so bin ich nun mal, ich will mehr.
Liebe GrüÃe
Mery