18.02.2007, 02:17
You and Me
[SIZE=2]Willkommen zu meiner ersten Gilmore FanFiction.
Dabei ist ganz besonders das Wort "ersten" zu beachten.
Dieses kleine Wort ist der Schlüssel zum Ganzen.
Wenn ihr Fehler findet, ich schieb es einfach auf das Wort. Wenn ihr Kritik habt, gut, immer fein äuÃern, ich lerne daraus, aber letztendlich schieb ich auch das auf das Wort.
Also egal was passiert, das Wort ist schuld und muss hinhalten.
Ich wünsche mir trotzdem liebes Feedback, ist aber kein muss.
Das war übrigens gelogen.
[Bild: bannerffla8.jpg]
Habt viel SpaÃ. :herz:
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[SIZE=2]Willkommen zu meiner ersten Gilmore FanFiction.
Dabei ist ganz besonders das Wort "ersten" zu beachten.
Dieses kleine Wort ist der Schlüssel zum Ganzen.
Wenn ihr Fehler findet, ich schieb es einfach auf das Wort. Wenn ihr Kritik habt, gut, immer fein äuÃern, ich lerne daraus, aber letztendlich schieb ich auch das auf das Wort.
Also egal was passiert, das Wort ist schuld und muss hinhalten.
Ich wünsche mir trotzdem liebes Feedback, ist aber kein muss.
Das war übrigens gelogen.
[Bild: bannerffla8.jpg]
Habt viel SpaÃ. :herz:
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~~~~~
Diesen ersten Teil widme ich Jess. Sie war diejenige die mich ermuntert hat und diesen Teil als erste gelesen hat. :herz:
Eine Bewegung neben sich lieà ihn aufwachen. Wo war er? Das Bett war eindeutig zu klein, um sein eigenes zu sein. Vorsichtig öffnete er die Augen, schloss sie aber sogleich wieder, als ihn die hellen Sonnenstrahlen direkt im Gesicht trafen. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Kopf. Was war letzte Nacht geschehen? Er erinnerte sich mit Colin und Finn, gestern Abend ins Pub gegangen zu sein. Und dann?
Langsam drehte er seinen Kopf nach links und öffnete vorsichtig die Augen. Neben ihm lag ein hübsches, blondes und leicht bekleidetes Mädchen. Er lieà den Kopf zurück ins Kissen sinken. Wer war sie? Wie war ihr Name?
Logan versuchte sich fieberhaft daran zu erinnern wie der gestrige Abend verlaufen war.
Er saà mit Colin und Finn an der Bar, die drei hatten schon einiges getrunken, als drei Mädchen auf sie zukamen. Nicht das das etwas Besonderes war, das passierte andauernd.
Ihre Namen und der damit verbundene Ruf und Stand war wohl bekannt.
Sie gaben den Mädchen ein paar Drinks aus und dann führte, wie üblich, das eine zum anderen. Aber wie war ihr Name? Er meinte sich schemenhaft an den Namen Shannon, zu erinnern.
Logan schaute auf seine Uhr. Es war kurz nach zehn, Zeit für ihn zu verschwinden. So leise wie er konnte stieg er aus dem Bett, suchte seine Klamotten zusammen und begann sich anzuziehen.
‚Das muss aufhören…Du kannst nicht jeden Tag nach einer Party neben einem anderen Mädchen aufwachen, dessen Name dir kaum einfällt, sonst kannst du dich später nicht mehr auf den Campus wagen, ohne das zickige Weiber zu dir stürmen und dir die Hölle heià machen.’, genervt verzog er das Gesicht. Allerdings wussten die Mädchen immer auf wen sie sich einlieÃen und was das für sie bedeuten würde.
Als er in seine Hose schlüpfen wollte, verlor er das Gleichgewicht und krachte gegen den Schreibtisch der ihm im Weg stand. ‚Na super, das hat mir grade noch gefehlt.’
Auf dem Bett regte sich Shannon, an der Logan schon längst wieder jegliches Interesse verloren hatte. Er schickte StoÃgebete in den Himmel, das sie nicht aufwachen würde, aber irgendjemand da oben schien ihn nicht zu mögen, denn sie schlug die Augen auf und blickte sich ein paar Sekunden verwirrt um, als sie den Ursprung des Lärms erblickte, erschien sofort ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Logan… Also war das Ganze doch kein wilder Traum.“, grinste sie ihn anzüglich an.
Er überging den Satz und schnürte weiter seine Schuhe zu.
„Willst du etwa für uns Frühstück holen? Oder willst du lieber gleich wieder zurück ins Bett kommen?“
‚Frühstück? Was dachte die sich eigentlich?’ Logan war sauer. Er hatte Kopfschmerzen und war nicht in der Stimmung für solche Gespräche, schlieÃlich wusste er aus Erfahrung worauf das hinaus laufen würde. Wie konnte er sie gestern nur interessant finden?
„Logan?“, genervt wandte er sich zu ihr um. „Was?“, war das einzige was er sagte, während er sich seine Jacke überzog.
„Kommst du noch mal zurück? Ich könnte mich in der Zeit frisch machen und wir könnten das von heute Nacht wiederholen.“, erklärte sie mit einer wirklich unerträglichen Singsang Stimme.
Ein einfaches ‚Nein’ war es, das sie als Antwort bekam, als er Richtung Tür ging.
Er musste hier sofort verschwinden.
Shannon ahnte was er vorhatte und sprang aus dem Bett und hielt ihn am Arm fest.
„Wenn du jetzt gehst… Was wird dann aus uns?“, fragte sie mit brüchiger Stimme.
Ohne Zweifel, konnte Logan sagen, das sie sich mehr erhofft hatte.
Es gab zwei Dinge die er an so einem Morgen nicht ertragen konnte. Das erste war der Satz „Und was wird jetzt aus uns?“
Das zweite war sein Vater. Und genau das war die Reihenfolge.
Vorsichtig schob er sie beiseite und verlieÃ, ohne sie noch einmal anzusehen, das Zimmer. Er brauchte dringend einen Kaffee.
[SIZE=2] Diesen ersten Teil widme ich Jess. Sie war diejenige die mich ermuntert hat und diesen Teil als erste gelesen hat. :herz:
Eine Bewegung neben sich lieà ihn aufwachen. Wo war er? Das Bett war eindeutig zu klein, um sein eigenes zu sein. Vorsichtig öffnete er die Augen, schloss sie aber sogleich wieder, als ihn die hellen Sonnenstrahlen direkt im Gesicht trafen. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Kopf. Was war letzte Nacht geschehen? Er erinnerte sich mit Colin und Finn, gestern Abend ins Pub gegangen zu sein. Und dann?
Langsam drehte er seinen Kopf nach links und öffnete vorsichtig die Augen. Neben ihm lag ein hübsches, blondes und leicht bekleidetes Mädchen. Er lieà den Kopf zurück ins Kissen sinken. Wer war sie? Wie war ihr Name?
Logan versuchte sich fieberhaft daran zu erinnern wie der gestrige Abend verlaufen war.
Er saà mit Colin und Finn an der Bar, die drei hatten schon einiges getrunken, als drei Mädchen auf sie zukamen. Nicht das das etwas Besonderes war, das passierte andauernd.
Ihre Namen und der damit verbundene Ruf und Stand war wohl bekannt.
Sie gaben den Mädchen ein paar Drinks aus und dann führte, wie üblich, das eine zum anderen. Aber wie war ihr Name? Er meinte sich schemenhaft an den Namen Shannon, zu erinnern.
Logan schaute auf seine Uhr. Es war kurz nach zehn, Zeit für ihn zu verschwinden. So leise wie er konnte stieg er aus dem Bett, suchte seine Klamotten zusammen und begann sich anzuziehen.
‚Das muss aufhören…Du kannst nicht jeden Tag nach einer Party neben einem anderen Mädchen aufwachen, dessen Name dir kaum einfällt, sonst kannst du dich später nicht mehr auf den Campus wagen, ohne das zickige Weiber zu dir stürmen und dir die Hölle heià machen.’, genervt verzog er das Gesicht. Allerdings wussten die Mädchen immer auf wen sie sich einlieÃen und was das für sie bedeuten würde.
Als er in seine Hose schlüpfen wollte, verlor er das Gleichgewicht und krachte gegen den Schreibtisch der ihm im Weg stand. ‚Na super, das hat mir grade noch gefehlt.’
Auf dem Bett regte sich Shannon, an der Logan schon längst wieder jegliches Interesse verloren hatte. Er schickte StoÃgebete in den Himmel, das sie nicht aufwachen würde, aber irgendjemand da oben schien ihn nicht zu mögen, denn sie schlug die Augen auf und blickte sich ein paar Sekunden verwirrt um, als sie den Ursprung des Lärms erblickte, erschien sofort ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Logan… Also war das Ganze doch kein wilder Traum.“, grinste sie ihn anzüglich an.
Er überging den Satz und schnürte weiter seine Schuhe zu.
„Willst du etwa für uns Frühstück holen? Oder willst du lieber gleich wieder zurück ins Bett kommen?“
‚Frühstück? Was dachte die sich eigentlich?’ Logan war sauer. Er hatte Kopfschmerzen und war nicht in der Stimmung für solche Gespräche, schlieÃlich wusste er aus Erfahrung worauf das hinaus laufen würde. Wie konnte er sie gestern nur interessant finden?
„Logan?“, genervt wandte er sich zu ihr um. „Was?“, war das einzige was er sagte, während er sich seine Jacke überzog.
„Kommst du noch mal zurück? Ich könnte mich in der Zeit frisch machen und wir könnten das von heute Nacht wiederholen.“, erklärte sie mit einer wirklich unerträglichen Singsang Stimme.
Ein einfaches ‚Nein’ war es, das sie als Antwort bekam, als er Richtung Tür ging.
Er musste hier sofort verschwinden.
Shannon ahnte was er vorhatte und sprang aus dem Bett und hielt ihn am Arm fest.
„Wenn du jetzt gehst… Was wird dann aus uns?“, fragte sie mit brüchiger Stimme.
Ohne Zweifel, konnte Logan sagen, das sie sich mehr erhofft hatte.
Es gab zwei Dinge die er an so einem Morgen nicht ertragen konnte. Das erste war der Satz „Und was wird jetzt aus uns?“
Das zweite war sein Vater. Und genau das war die Reihenfolge.
Vorsichtig schob er sie beiseite und verlieÃ, ohne sie noch einmal anzusehen, das Zimmer. Er brauchte dringend einen Kaffee.
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