Hallihallo meine SüÃen!
Es ist so weit! Das neue Kapitel ist fertig gebetat (Ich hoff ich hab nichts übersehen, denn nach diesen aufreibenden Wochen scheint mein jegliche Itelligenz aus mir gewichen zu sein.... einfach aufgebraucht...)
So, auf jeden Fall flattert das neue Chap jetzt hier rein und ich hoffe es gefällt euch
Viel SpaÃ
Kapitel 14
Ich widme dieses Kapitel dieses mal meiner Mery, weil sie mir immer so schönes langes FB gibt und ich sie natürlich sehr lieb hab :herz:
Also Mery, das ist für dich, ich hoffe es gefällt dir!
âWow!â meinte Jess erstaunt als er vor Rorys Haus hielt. âUnd da habt nur ihr zwei drinnen gewohnt?â
âHm naja, wir und das Dienstmädchen ab und zu, aber eigentlich hat es eine eigene Wohnung.â erwiderte sie leise âErschreckend, was? Allein in so einem groÃen Haus⦠und weià Gott ich war oft allein - sie seufzte- aber das ist jetzt vorbei, ich hab ja dich. Ich frag mich nur, was ich mit diesem Ding jetzt machen sollâ¦â fügte sie nachdenklich hinzu.
âWas? Das gehört dir?â kam es noch erstaunter von ihrem Freund.
âJa, er hat es auf meinen Namen eintragen lassen, weil er nicht wollte, dass seine Eltern darauf Anspruch erheben können⦠ich glaube ich lasse es auf seinen Namen überschreiben, ich brauch das alles nicht.â
âHm, du könntest es auch verkaufen, aber das ist deine Entscheidung. Lass uns reingehen und deine Sachen holen.â Mit diesen Worten öffnete er die Wagentür und stieg aus, auch Rory tat es ihm gleich.
Jess legte einen Arm um ihre Hüfte und so gingen sie zur Haustür.
Die Gilmore sperrte die groÃe Holztür auf und beide traten schweigend in den mit MarmorflieÃen ausgelegten Gang. Es war furchtbar kalt, sodass sich auf Rorys Haut ein Gänsehaut bildet, sie wusste nicht, ob die Kälte Schuld daran war oder die eisige Atmosphäre, die von den Wänden wiederzuhallen schien.
Die Schritte der Beiden klangen dumpf als sie die groÃe Treppe betraten, die zum Schlafzimmer führte.
Nichts ahnend betrat sie das Schlafzimmer, doch als sie sah, wer da an ihrem Bett stand stockte ihr beinahe der Atem und sie lehnte sich stärker an Jess, als ob sie jeden Moment umfallen würde.
âLogan?â hauchte sie kaum hörbar.
âAch, da bist du ja und wie ich sehe hast du auch gleich Besuch mitgebracht. Wolltet ihr euch hier einen schönen Tag machen?â begann der Blonde sofort und Rory konnte die Ader auf seinen Stirn sehen, die immer pochte, wenn er wütend war.
âLoganâ wiederholte sie erneut ungläubig und warf einen unsicheren Blick zu Jess, der ihr stärkend die Hand drückte.
âJa, genau ich bin es Logan, dein Verlobter oder soll ich sagen Ex-Verlobter denn das hast du mir ja vor einigen Stunden per E-Mail mitgeteilt, per E-Mail Rory!â schrie er sie an und funkelte dabei Jess an.
âWie, Wie kommst du denn hier her?â war alles was sie sagen konnte, Logan war hier, sie konnte das alles noch nicht glauben.
âWie ich hier her komme? Mit dem Privatjet, ich hab sofort meine Koffer gepackt als ich deinen schöne Nachricht gelesen habe. Rory würdest du mir jetzt bitte erklären was das hier soll? Hat er dich dazu gebracht die Hochzeit abzublasen?â schrie er weiter.
âLogan ich hab es dir doch schon gesagt, er hat keine Schuld, ich liebe dich nicht mehr, akzeptier das doch. Es tut mir leid für dich, aber es ist nun mal wie es ist!â
âJa, du hast gesagt er habe nichts mit der Sache zu tun, aber weiÃt du, er steht hier ganz zufällig neben dir! Was soll ich dir denn noch glauben? Wie lange geht das schon mit euch? Sag wie lange? Hat das mit euch angefangen bevor oder nachdem ich dich gefragt habe ob du meine Frau werden willst? Los Rory sag schon, ich will es wissen!â brüllte er und in seinen Augen konnte sie den ganzen Hass sehen, da war kein Schmerz, da war nur Hass und verletzter Stolz.
âSo etwas würde ich nie tun, das weiÃt du genau, wir sind erst seit heute Morgen wieder zusammen! Du weiÃt, dass ich dich nie betrogen hätte, so bin ich nicht!â allmählich fasste sich Rory wieder und auch ihre Stimmer wurde lauter, wie konnte er ihr nur so etwas unterstellen, kannte er sie denn gar nicht?
âAch also ganz zufällig seit heute morgen ja? Ach erzähl das doch dem Weihnachtsmann! Ich hätte nie gedacht, dass du auch eins von diesen Flittchen bist, die mit jedem in die Kiste hüpfen.â
Rory, wollte gerade etwas erwidern, da mischte auch Jess sich ein.
âHey, mach mal halb lang! Ich kann ja verstehen, dass du wütend bist, aber Rory ist
kein Flittchen!â
Die Brünette warf kurz einen dankbaren Blick zu Jess, drückte ihm dankend die Hand und wandte sich dann wieder Logan zu, der erneut anfing zu schreien.
âHalt du dich da raus du Penner! Rory, was willst du denn mit so einem Versager? Was kann er dir schon bieten? Ich kann dir einen ganz anderen Lebensstil bieten!â
âLogan lass es! Ich habe dir gesagt, dass ich dich nicht mehr liebe und das hat nichts mit Jess zu tun, ich hätte dich auch verlassen, wenn er nicht gewesen wäre. Ich liebe dich eben nicht! Das habe ich dir gesagt und jetzt nimm das hin oder tu es nicht, aber lass uns in Ruhe! Jess kann mir soviel bieten, was du nie konntest, du warst immer auf Reisen, du hast dich immer über das Leben deinen Vaters beklagt und hast dabei gar nicht gemerkt wie du langsam aber sicher zu seinem Klon geworden bist! Du hast dich
nie für mich interessiert, es hat dich nie gekümmert, wie es mir ging, für dich warst nur immer dein Wohl wichtig! Du hast zugelassen, dass ich zu einer Person werde, die ich nicht bin und die ich nie sein wollte, Gott sei Dank habe ich das noch früh genug gemerkt, sonst wäre ich genauso zu einer von diesen Hausweibchen geworden, wie ich sie so verabscheue! Alles was du mir bieten konntest war Geld, ja dieser Lebensstil, aber soll ich dir was sagen? Ich brauch das nicht! Ich hoffe, dass du irgendwann begreifen wirst, dass Geld eben nicht alles ist, was zählt! Und jetzt gehen wir, das Haus werde ich dir nächste Woche überschreiben lassen, ich will nichts mehr von dir! Halt dich morgen von dem Haus fern, dann werde ich meine Sachen holenâ schrie nun auch Rory, sie konnte nicht fassen, dass er die ganze Schuld jetzt Jess in die Schuhe schieben wollte.
âBehalte das verdammte Haus! Ich bin fertig mit dir! Meine Sachen sind gepackt und in einem Monat gehe ich nach London, das wars dann Rory, werde glücklich mit deinem kleinen âFreundâ! Mir reichts!â und damit nahm er seine Koffer, die neben dem Bett standen und verlies das Zimmer, aber nicht ohne den Beiden noch einen verächtlichen Blick zuzuwerfen.
âDas lief ja prima,â seufzte Rory und lies sich auf das Bett fallen, als sie unten die Tür ins Schloss fallen hörte und somit sicher war, dass Logan gegangen war.
Jess tat es ihr gleich und so lagen sie beiden nebeneinander auf dem riesigen Bett.
âAlles okay?â kam es dann fragend von ihm.
âJa, ja, alles okay, ich hab nur nicht damit gerechnet, dass er hier ist, das ist alles.â sprach sie mit leiser Stimme, sie klang auf eine gewissen Art und Weise erschöpft.
âStreiten ermüdet mich!â fügte sie dann lächelnd hinzu und legte ihren Kopf aus Jess´ Brust. Dieser erwiderte ihr Lächeln, strich ihr sanft über die Haare und küsste sie auf die Stirn. Eine ganze Weile lagen sie so da ohne zu sprechen, sie genossen einfach nur sie Ruhe und die Gegenwart des anderen. Dann erhob sich Rory vom Bett und ging auf ihr Bücherregal zu, das die gesamte Wand gegenüber des Bettes einnahm. Sie suchte zielstrebig nach einem Buch und als sie es gefunden hatte zog sie es heraus und ging zurück zu ihrem Freund, der sie vom Bett aus beobachtete.
âWas ist das für ein Buch?â wollte Jess wissen, als sie sich wieder neben ihn legte.
âDas ist deins, Ernest Hemingways Haben und Nichthaben. WeiÃt du noch, du hast es mir einmal gegeben und wolltest mich mal wieder überreden es zu lesen⦠ich hab es nie geschafft.â erwiderter sie grinsend.
âDabei ist es so ein gutes Buch⦠in dieser einen Beziehung versteh ich dich einfach nicht⦠na gut in der und in der, dass du Almost Famous nicht magst, der Film ist so toll.â (Anmerkung vom Autor: ist er übrigens wirklich
)
âIch mochte den Film ja anfangs, aber nachdem ich ihn mir mit dir tausend mal anschauen musste, war er mir dann doch etwas lästig.â erklärte sie immer noch Grinsend und setzte sich wieder auf.
Ihr Freund widmete sich derweil wieder dem Buch, das er nun in den Händen hielt.
Haben und Nichthaben. âWeiÃt du der Titel ist im Moment sehr passend, ich habe dich und ich habe Ernest, wobei du natürlich noch wichtiger als Ernest bist, aber weiÃt du was ich nicht habe?â fragte er und ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen.
âWas?â
Nun setzte auch er sich auf, lehnte sich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
âSo, damit wäre das dann auch erledigt⦠also nur noch
Haben.â
Dieses Kommentar entlockte Rory ein heiteres Lachen und wieder fiel ihr ein, wie glücklich und befreit sie sich doch in seiner Nähe fühlte. Er hatte Recht im Moment gab es nur noch
Haben und wenn es nach Rory ging sollte das auch so bleiben.
~*~
So, das wars schon wieder, an Coffegirl natürlich noch ein :herz: liches Dankeschön für das liebe FB! Schön, dass du wieder dabei bist!
hdl :herz:
Und allen anderen wünsche ich ein schönes Wochenende und ganz viel Spaà bei dem schönen Wetter, das es ja geben soll.
Hab euch lieb :herz:
100 Knutscha und die schönsten GrüÃe
fühlt euch gedrückt :knuddel:
Eure Mia, die sich jetzt auf euer FB freut und natürlich schon aufs RE-FB geben
bis dann! :herz: