21.06.2007, 21:30
21.06.2007, 21:38
Hi du,
wieder ein toller Teil, aber wie kann Lorelai die beiden denn einfach alleine lassen? das geht doch nicht.
Naja, ich freu mich auf jeden Fall schon wieder auf den nächsten Teil, ich hoffe du beeilst dich wieder so schön mit schreiben!
LG
Lissy
wieder ein toller Teil, aber wie kann Lorelai die beiden denn einfach alleine lassen? das geht doch nicht.
Naja, ich freu mich auf jeden Fall schon wieder auf den nächsten Teil, ich hoffe du beeilst dich wieder so schön mit schreiben!
LG
Lissy
22.06.2007, 21:41
Nächster Teil
~*~*~*~*~*
Um die Gewissheit zu haben, dass sie es auch getan hat, fuhr sie zum Hause Gilmore. Sie kannte ihre Freundin, schon seit so vielen Jahren, und wusste, dass sie nicht immer das tat, was sie sagte. Oft verstand sie dies auch, aber bei dieser Sache nicht. Die Beiden hatten ein Recht zu erfahren was los war. Sie hatten auch das Recht, zu erfahren was mit ihrem geliebten Familienmitglied war.
Langsam schritt sie die Treppen zur Verander hoch. Schon von drauÃen horte sie ein leises Weinen. Als sie die Tür öffnete wurde es lauter. Umso näher sie dem Wohnzimmer kam, um so lauter wurde das weinen.
Am Boden saÃen sie. Luke hielt Rory im Arm. Sie ging auf die Beiden zu und streichelte der jungen Gilmore tröstend über den Rücken.
âWas ist den passiert SüÃe?â Eigentlich war diese Frage überflüssig, sie wusste es schon. Es war nur noch eine Bestätigung.
âMumâ, schluchze sie âSie hat angerufenâ
âIch weiÃâ Augenblicklich wurden zwei Augenpaare auf sie gerichtet.
âIch hab ihr gesagt, dass sie sich bei euch melden sollâ Stille.
âDu hast mit ihr geredet?â Rory konnte es kaum fassen. Ihre Mutter hatte zu Sookie Kontakt, wollte aber nicht mit ihr sprechen.
âJaâ Sie fühlte sich schlecht. Viel früher schon hätte sie es den Beiden erzählen sollen.
âWeiÃt du auch wo sie ist?â
âIn New York. Sie wohnt im Hotel Barker.â Gespannt wartete sie auf eine Reaktion.
Sie hatte Angst. Sie hatte Angst, wusste aber nicht wovor. Vor der Zukunft? Der Vergangenheit? Der Gegenwart? Sie wusste es nicht.
Zusammengekauert saà sie in der letzten Ecke des Zimmers. Die Tränen rannen immer schneller um ihre Wangen. Ihre Augen waren schon ganz rot und geschwollen. Sie wollte nicht weinen, nicht an die Vergangenheit denken, denn sie machte ihr Angst. Aber es ging nicht anders. Vielleicht war ihre Vergangenheit ja ihre Zukunft? Immer wieder überkamen sie Erinnerungen von der Zeit vor ihrer Flucht. Ja, sie war geflüchtet, ein weiteres Mal. Würde das nie Enden? Würde sie immer wieder Flüchten? Konnte sie sich nicht einfach ihren Problemen stellen? Sie wusste, dass es falsch war einfach zu verschwinden, aber sie hatte Angst. Angst, vor der Reaktion auf ihren Fehler. Angst davor, nun alles verloren zu haben.
Immer heftiger musste sie weinen. Sie zitterte am ganzen Körper. Umfasste ihre Beine mit ihren Händen. Machte sich ganz klein. Wollte sich verstecken und beschützen gleichzeitig. Sich und ihr Baby.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Kurz zuckte sie zusammen. Sie drehte sich um, doch konnte nur ein verschwommenes Gesicht erkennen. Mit der Hand wischte sie sich die Tränen aus den Augen, und blickte noch einmal hoch.
Er hatte sich neben sie gesetzt und in den Arm genommen. Es zerriss ihm das Herz sie weinen zu sehen. Sanft drückte er sie noch ein bisschen näher an sich.
Sie blickte direkt in eine Augen. Sie strahlten so viel wärme aus, aber auch Verletztheit.
âEs tut mir so leidâ, flüsterte sie und lieà ihren Kopf gegen seine Brust fallen.
~*~*~*~*~*
Um die Gewissheit zu haben, dass sie es auch getan hat, fuhr sie zum Hause Gilmore. Sie kannte ihre Freundin, schon seit so vielen Jahren, und wusste, dass sie nicht immer das tat, was sie sagte. Oft verstand sie dies auch, aber bei dieser Sache nicht. Die Beiden hatten ein Recht zu erfahren was los war. Sie hatten auch das Recht, zu erfahren was mit ihrem geliebten Familienmitglied war.
Langsam schritt sie die Treppen zur Verander hoch. Schon von drauÃen horte sie ein leises Weinen. Als sie die Tür öffnete wurde es lauter. Umso näher sie dem Wohnzimmer kam, um so lauter wurde das weinen.
Am Boden saÃen sie. Luke hielt Rory im Arm. Sie ging auf die Beiden zu und streichelte der jungen Gilmore tröstend über den Rücken.
âWas ist den passiert SüÃe?â Eigentlich war diese Frage überflüssig, sie wusste es schon. Es war nur noch eine Bestätigung.
âMumâ, schluchze sie âSie hat angerufenâ
âIch weiÃâ Augenblicklich wurden zwei Augenpaare auf sie gerichtet.
âIch hab ihr gesagt, dass sie sich bei euch melden sollâ Stille.
âDu hast mit ihr geredet?â Rory konnte es kaum fassen. Ihre Mutter hatte zu Sookie Kontakt, wollte aber nicht mit ihr sprechen.
âJaâ Sie fühlte sich schlecht. Viel früher schon hätte sie es den Beiden erzählen sollen.
âWeiÃt du auch wo sie ist?â
âIn New York. Sie wohnt im Hotel Barker.â Gespannt wartete sie auf eine Reaktion.
Sie hatte Angst. Sie hatte Angst, wusste aber nicht wovor. Vor der Zukunft? Der Vergangenheit? Der Gegenwart? Sie wusste es nicht.
Zusammengekauert saà sie in der letzten Ecke des Zimmers. Die Tränen rannen immer schneller um ihre Wangen. Ihre Augen waren schon ganz rot und geschwollen. Sie wollte nicht weinen, nicht an die Vergangenheit denken, denn sie machte ihr Angst. Aber es ging nicht anders. Vielleicht war ihre Vergangenheit ja ihre Zukunft? Immer wieder überkamen sie Erinnerungen von der Zeit vor ihrer Flucht. Ja, sie war geflüchtet, ein weiteres Mal. Würde das nie Enden? Würde sie immer wieder Flüchten? Konnte sie sich nicht einfach ihren Problemen stellen? Sie wusste, dass es falsch war einfach zu verschwinden, aber sie hatte Angst. Angst, vor der Reaktion auf ihren Fehler. Angst davor, nun alles verloren zu haben.
Immer heftiger musste sie weinen. Sie zitterte am ganzen Körper. Umfasste ihre Beine mit ihren Händen. Machte sich ganz klein. Wollte sich verstecken und beschützen gleichzeitig. Sich und ihr Baby.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Kurz zuckte sie zusammen. Sie drehte sich um, doch konnte nur ein verschwommenes Gesicht erkennen. Mit der Hand wischte sie sich die Tränen aus den Augen, und blickte noch einmal hoch.
Er hatte sich neben sie gesetzt und in den Arm genommen. Es zerriss ihm das Herz sie weinen zu sehen. Sanft drückte er sie noch ein bisschen näher an sich.
Sie blickte direkt in eine Augen. Sie strahlten so viel wärme aus, aber auch Verletztheit.
âEs tut mir so leidâ, flüsterte sie und lieà ihren Kopf gegen seine Brust fallen.
22.06.2007, 21:50
Hey du,
Wow, wirklich toll, du bringst die Gefühle wirklich sehr gut rüber, echt klasse.
Boar ich bin so gespannt wer da bei Lorelai ist und immer noch warum sie überhaupt weggelaufen ist. Ich will das unbedingt wissen und hoffe du wirst das bald auflösen! :-)
Auf jeden Fall wieder ein ganz toller Teil, schreib ganz schnell weiter, ja?
GLG
Lissy
Wow, wirklich toll, du bringst die Gefühle wirklich sehr gut rüber, echt klasse.
Boar ich bin so gespannt wer da bei Lorelai ist und immer noch warum sie überhaupt weggelaufen ist. Ich will das unbedingt wissen und hoffe du wirst das bald auflösen! :-)
Auf jeden Fall wieder ein ganz toller Teil, schreib ganz schnell weiter, ja?
GLG
Lissy
22.06.2007, 21:53
Ich schreibe nur weiter wenn du auch bei deiner FF weiter schreibst
Da ist nämlich auch noch eine Frage offen
Da ist nämlich auch noch eine Frage offen
22.06.2007, 21:53
Du hast weiter geschrieben! :freu:
Ich will unbedingt Wissen, was (oder vielleicht sogar wer) der Fehler von Lorelai war!! Ich halts nicht mehr aus!! ^^
Besonders diese Stelle hat mir gefallen:
Toll beschrieben, wirklich!!
Hoffentlich geht es bald weiter, ich will, nein ich kann, nicht mehr warten!
glg kate
Ich will unbedingt Wissen, was (oder vielleicht sogar wer) der Fehler von Lorelai war!! Ich halts nicht mehr aus!! ^^
Besonders diese Stelle hat mir gefallen:
pretty_kitty schrieb:Vielleicht war ihre Vergangenheit ja ihre Zukunft? Immer wieder überkamen sie Erinnerungen von der Zeit vor ihrer Flucht. Ja, sie war geflüchtet, ein weiteres Mal. Würde das nie Enden? Würde sie immer wieder Flüchten? Konnte sie sich nicht einfach ihren Problemen stellen? Sie wusste, dass es falsch war einfach zu verschwinden, aber sie hatte Angst. Angst, vor der Reaktion auf ihren Fehler. Angst davor, nun alles verloren zu haben.
Toll beschrieben, wirklich!!
Hoffentlich geht es bald weiter, ich will, nein ich kann, nicht mehr warten!
glg kate
22.06.2007, 22:15
Ich bin froh, dass euch die Story gefällt.
Hab oben noch einen kleinen Teil hinzugefügt, und der nächste kommt morgen.
Hab oben noch einen kleinen Teil hinzugefügt, und der nächste kommt morgen.
22.06.2007, 22:18
OMG!!! Das ist doch nicht etwa...
Show Content
Spoiler....Chris???
24.06.2007, 21:13
âLorelai, willst du mir nicht erzählen was passiert ist?â Länger konnte er nicht mehr warten, er musste endlich wissen, was so schreckliches passiert ist, dass die Frau die er von ganzem Herzen liebt einfach weg geht.
Wieder kullerten die Tränen.
âEs war ein Fehler, und es tut mir leid. Ich weià es ist zu viel verlangt, wenn ich sage, bitte verzeih mir und vergiss es, das wirst du kaum können, aber bitte hass mich nicht dafür.â
Die Tränen rannen unaufhörlich und ihr Herz pochte wie wild. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Angst davor, dass er sie nie wieder sehen möchte. Angst, dass ihr Kind ohne Vater aufwächst. Nie diesen wundervollen Menschen kennen lernt, der er ist. Sie wollte eine Familie, dass ganze Paket, und hätte es bekommen, wenn sie nicht diesen Fehler gemacht hätte. Doch jetzt war es zu spät.
âIch könne dich nie hassen, dazu liebe ich dich zu sehrâ
âIch⦠ichâ¦
>>>>>>>>>FLASHBACK<<<<<<<<
(Das ist der groÃe Streit zwischen Lorelai am Ende der 6.Staffel. Alle die ihn kennen müssen ihn nicht lesen. Für die anderen: Ich hab die Stelle frei aus dem Englischen Transkipe übersetzt, also bitte nicht killen wenn nicht alles wortwörtlich passt. Auch möglich, dass er etwas komisch ist, ich bin nicht sehr begnadet in Englisch.)
Lorelai kommt ins Dinner gestürmt.
Lorelai: Hey. Wir müssen reden
Luke: Wo warst du?
Lorelai: Das ist nicht wichtig.
Luke: Warum sagst du das es nicht wichtig ist, ich hab dich überall gesucht. Ich habe versucht dich anzurufen. Ich war im Hotel. Patty war in deinem Haus.
Lorelai: Lass uns Durchbrennen.
Luke: Was?
Lorelai: Komm schon Luke. Nimm deine Schlüssel. Lass uns fahren.
Luke: Durchbrennen?
Lorelai: Du hast gesagt es würde gut sein, als wir in Martha's Vineyard. Hast du nicht gesagt, dass es gut sein würde, als wir in Martha's Vineyard?
Luke: Ja habe ich. Es ist nurâ¦
Lorelai: Dann komm! Lass uns fahren! Wir können nach Maryland. In welche Richtung ist das? Ich meine, du musst Maryland schlieÃlich gesehen haben. Wir können dort hinfahren, Heiraten, und dann zurückkommen. Und dann holst du dein Zeug und ziehst bei mir ein.
Luke: Okay, beruhig dich.
Lorelai: Ich meine wir haben einen Plan, nicht war? Wir haben ihn nur verschoben.
Luke: Komm runter. Wir müssen das nicht alles jetzt besprechen, oder?
Lorelai: Doch müssen wir. Wir haben das so lange vor uns her geschoben, ich möchte das nicht mehr.
Luke: Jetzt?
Lorelai: Ja, jetzt ist die richtige Zeit. Es ist die beste Zeit, weil es jetzt ist!
Luke: Komm mit. Die beiden gingen vor das Dinner
Lorelai: Dein Wagen oder meiner?
Luke: Lorelai, lass uns darüber sprechen.
Lorelai: Nein ich möchte nicht reden, alles was wir die letzten Monate getan haben war reden. Ich möchte handeln.
Luke: Wir können nicht einfach weg fahren und Heiraten.
Lorelai: Warum nicht, Luke? Liebst du mich nicht?
Luke: Du weiÃt, dass ich das tue.
Lorelai: Aber ich liebe dich, Luke. Ich liebe dich. Aber ich habe gewartet, und ich habe dir zugesehen wie du, deine Sachen gemacht hast, und nicht mehr. Ich hab dich gefragt ob du mich Heiratest, und du hast ja gesagt
Luke: Ja, ich möchte nur darüber nachdenken.
Lorelai: Wir haben das Haus umgebaut, richtig? Wir haben ein gröÃeres Bad, und haben nicht die rote Tapete genommen, weil sie dir nicht gefallen hat. Und ich habe zwischen dir und der Tapete gewählt, und dich genommen!
Luke: Ich habe dir nicht gesagt, du sollst nicht die rote Tapete nehmen.
Lorelai: Oh mein Gott du hast sie nicht gemocht.
Luke: Mir ist die Tapete egal!
Lorelai: Bin ich dir wichtig?
Luke: Ja!
Lorelai: Weil ich hier verrückt werde. Du hast es versprochen, und ich möchte, dass es passiert.
Luke: Es wird, es wird passieren, okay? Ich muss nur das mit April klären.
Lorelai: Aber wenn wir verheiraten sind, wird sich das mit April von alleine klären. Anna hat das gesagt.
Luke: Anna hat das gesagt, was meinst du damit?
Lorelai: Als ich mit Anna gesprochen habeâ¦
Luke: Wann hast du mit Anna gesprochen?
Lorelai: Nach der Partyâ¦
Luke: Ich habe nicht gewusst, dass du mit Anna geredet hast, du solltest nicht mit ihr reden.
Lorelai: Ich weiÃ. Es tu⦠Gott, nein! Ich muss mich nicht verteidigen! Die ganze Zeit war ich ruhig und habe nichts gesagt, habe keine Option gehabt, so als wäre ich Clarence Thomas, und I⦠Ich habe es satt. I-Ich habe lange Zeit gewartet, und jetzt warte ich nicht mehr.
Luke: Ich muss darüber nachdenken.
Lorelai: Nein!
Luke: Ich habe April!
Lorelai: Du musst herausfinden wie April in dein Leben passt, und nicht, die anderen.
Luke: Ich versuche es.
Lorelai: Ja, versuch heiraten!
Luke: Lass mir Zeit!
Lorelai: Nein! Ich warte nicht mehr! Jetzt oder nie!
Luke: Ich mag kein Ultimatum!
Lorelai: Ich mag keine Montage, aber sie kommen immer wieder.
Luke: Ich kann mich so nicht entscheiden.
Lorelai: Tut mir leid das zu hören.
Lorelai drehte sich um und ging.
>>>>>>>>>FLASHBACK ENDE<<<<<<<<
âIch bin nach unserem Streit zu Chris. Ich konnte einfach nicht alleine sein, und Rory war ja auf der Party für Logen. Es war ihr letzter Abend zu zweit für lange Zeit, da wollte ich nicht stören.â
Sie blickte hoch, direkt in seine Augen. Schmerz. Sie konnte ihn seihen. Schmerz und Enttäuschung spiegelten sich in seinen Augen. Er war enttäuscht, von ihr.
âWir haben ziemlich viel getrunken, undâ¦. Luke es tut mir so leid. Ich wollt das nicht.â
Sie begann wieder zu weinen. Er durfte sie nicht verlassen. Er war doch der erste, denn sie richtig liebte. Ja sie liebte auch Chris, Rorys Dad, und Max, aber bei Luke war es anders. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch, immer wenn sie ihn sah. Bei ihm Fühlte sie sich immer sicher. Wenn er bei ihr war, dass wusste sie, würde ihr nie etwas passieren.
Luke drückte sie an sich und streichelte ihr über den Rücken. Das was sie getan hatte⦠Er war enttäuscht und verletzt, doch was sollte er tun? Er liebte diese Frau. Immer wenn sie da war ging es ihm gut. Immer wenn sie seinen Laden betrat, war der Stress des ganzen Tages vergessen. Und jetzt, da er wusste, dass sie schwanger war, mit seinem Kind, konnte er nichts tun. Er konnte sie nicht anschreien, ihr nicht sagen wie weh sie ihm damit getan hat. Es ging einfach nicht. Sie lag in seinen Armen und weinte. Er wollte es nicht noch schlimmer machen, als es ohnehin schon war. Auch wenn es noch einige Zeit dauern würde bis er ihr verzeihen konnte. Er wollte nicht einfach abhauen, dann wäre er ja wie ER. So wollte er nicht sein. Er würde bei ihr bleiben. Für sie und sein Kind sorgen. Auch nach diesem Fehler.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Soll ich weiter schreiben?? Sonst könnte ich hier aufhören. Wie ihr wollt.
Wieder kullerten die Tränen.
âEs war ein Fehler, und es tut mir leid. Ich weià es ist zu viel verlangt, wenn ich sage, bitte verzeih mir und vergiss es, das wirst du kaum können, aber bitte hass mich nicht dafür.â
Die Tränen rannen unaufhörlich und ihr Herz pochte wie wild. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Angst davor, dass er sie nie wieder sehen möchte. Angst, dass ihr Kind ohne Vater aufwächst. Nie diesen wundervollen Menschen kennen lernt, der er ist. Sie wollte eine Familie, dass ganze Paket, und hätte es bekommen, wenn sie nicht diesen Fehler gemacht hätte. Doch jetzt war es zu spät.
âIch könne dich nie hassen, dazu liebe ich dich zu sehrâ
âIch⦠ichâ¦
>>>>>>>>>FLASHBACK<<<<<<<<
(Das ist der groÃe Streit zwischen Lorelai am Ende der 6.Staffel. Alle die ihn kennen müssen ihn nicht lesen. Für die anderen: Ich hab die Stelle frei aus dem Englischen Transkipe übersetzt, also bitte nicht killen wenn nicht alles wortwörtlich passt. Auch möglich, dass er etwas komisch ist, ich bin nicht sehr begnadet in Englisch.)
Lorelai kommt ins Dinner gestürmt.
Lorelai: Hey. Wir müssen reden
Luke: Wo warst du?
Lorelai: Das ist nicht wichtig.
Luke: Warum sagst du das es nicht wichtig ist, ich hab dich überall gesucht. Ich habe versucht dich anzurufen. Ich war im Hotel. Patty war in deinem Haus.
Lorelai: Lass uns Durchbrennen.
Luke: Was?
Lorelai: Komm schon Luke. Nimm deine Schlüssel. Lass uns fahren.
Luke: Durchbrennen?
Lorelai: Du hast gesagt es würde gut sein, als wir in Martha's Vineyard. Hast du nicht gesagt, dass es gut sein würde, als wir in Martha's Vineyard?
Luke: Ja habe ich. Es ist nurâ¦
Lorelai: Dann komm! Lass uns fahren! Wir können nach Maryland. In welche Richtung ist das? Ich meine, du musst Maryland schlieÃlich gesehen haben. Wir können dort hinfahren, Heiraten, und dann zurückkommen. Und dann holst du dein Zeug und ziehst bei mir ein.
Luke: Okay, beruhig dich.
Lorelai: Ich meine wir haben einen Plan, nicht war? Wir haben ihn nur verschoben.
Luke: Komm runter. Wir müssen das nicht alles jetzt besprechen, oder?
Lorelai: Doch müssen wir. Wir haben das so lange vor uns her geschoben, ich möchte das nicht mehr.
Luke: Jetzt?
Lorelai: Ja, jetzt ist die richtige Zeit. Es ist die beste Zeit, weil es jetzt ist!
Luke: Komm mit. Die beiden gingen vor das Dinner
Lorelai: Dein Wagen oder meiner?
Luke: Lorelai, lass uns darüber sprechen.
Lorelai: Nein ich möchte nicht reden, alles was wir die letzten Monate getan haben war reden. Ich möchte handeln.
Luke: Wir können nicht einfach weg fahren und Heiraten.
Lorelai: Warum nicht, Luke? Liebst du mich nicht?
Luke: Du weiÃt, dass ich das tue.
Lorelai: Aber ich liebe dich, Luke. Ich liebe dich. Aber ich habe gewartet, und ich habe dir zugesehen wie du, deine Sachen gemacht hast, und nicht mehr. Ich hab dich gefragt ob du mich Heiratest, und du hast ja gesagt
Luke: Ja, ich möchte nur darüber nachdenken.
Lorelai: Wir haben das Haus umgebaut, richtig? Wir haben ein gröÃeres Bad, und haben nicht die rote Tapete genommen, weil sie dir nicht gefallen hat. Und ich habe zwischen dir und der Tapete gewählt, und dich genommen!
Luke: Ich habe dir nicht gesagt, du sollst nicht die rote Tapete nehmen.
Lorelai: Oh mein Gott du hast sie nicht gemocht.
Luke: Mir ist die Tapete egal!
Lorelai: Bin ich dir wichtig?
Luke: Ja!
Lorelai: Weil ich hier verrückt werde. Du hast es versprochen, und ich möchte, dass es passiert.
Luke: Es wird, es wird passieren, okay? Ich muss nur das mit April klären.
Lorelai: Aber wenn wir verheiraten sind, wird sich das mit April von alleine klären. Anna hat das gesagt.
Luke: Anna hat das gesagt, was meinst du damit?
Lorelai: Als ich mit Anna gesprochen habeâ¦
Luke: Wann hast du mit Anna gesprochen?
Lorelai: Nach der Partyâ¦
Luke: Ich habe nicht gewusst, dass du mit Anna geredet hast, du solltest nicht mit ihr reden.
Lorelai: Ich weiÃ. Es tu⦠Gott, nein! Ich muss mich nicht verteidigen! Die ganze Zeit war ich ruhig und habe nichts gesagt, habe keine Option gehabt, so als wäre ich Clarence Thomas, und I⦠Ich habe es satt. I-Ich habe lange Zeit gewartet, und jetzt warte ich nicht mehr.
Luke: Ich muss darüber nachdenken.
Lorelai: Nein!
Luke: Ich habe April!
Lorelai: Du musst herausfinden wie April in dein Leben passt, und nicht, die anderen.
Luke: Ich versuche es.
Lorelai: Ja, versuch heiraten!
Luke: Lass mir Zeit!
Lorelai: Nein! Ich warte nicht mehr! Jetzt oder nie!
Luke: Ich mag kein Ultimatum!
Lorelai: Ich mag keine Montage, aber sie kommen immer wieder.
Luke: Ich kann mich so nicht entscheiden.
Lorelai: Tut mir leid das zu hören.
Lorelai drehte sich um und ging.
>>>>>>>>>FLASHBACK ENDE<<<<<<<<
âIch bin nach unserem Streit zu Chris. Ich konnte einfach nicht alleine sein, und Rory war ja auf der Party für Logen. Es war ihr letzter Abend zu zweit für lange Zeit, da wollte ich nicht stören.â
Sie blickte hoch, direkt in seine Augen. Schmerz. Sie konnte ihn seihen. Schmerz und Enttäuschung spiegelten sich in seinen Augen. Er war enttäuscht, von ihr.
âWir haben ziemlich viel getrunken, undâ¦. Luke es tut mir so leid. Ich wollt das nicht.â
Sie begann wieder zu weinen. Er durfte sie nicht verlassen. Er war doch der erste, denn sie richtig liebte. Ja sie liebte auch Chris, Rorys Dad, und Max, aber bei Luke war es anders. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch, immer wenn sie ihn sah. Bei ihm Fühlte sie sich immer sicher. Wenn er bei ihr war, dass wusste sie, würde ihr nie etwas passieren.
Luke drückte sie an sich und streichelte ihr über den Rücken. Das was sie getan hatte⦠Er war enttäuscht und verletzt, doch was sollte er tun? Er liebte diese Frau. Immer wenn sie da war ging es ihm gut. Immer wenn sie seinen Laden betrat, war der Stress des ganzen Tages vergessen. Und jetzt, da er wusste, dass sie schwanger war, mit seinem Kind, konnte er nichts tun. Er konnte sie nicht anschreien, ihr nicht sagen wie weh sie ihm damit getan hat. Es ging einfach nicht. Sie lag in seinen Armen und weinte. Er wollte es nicht noch schlimmer machen, als es ohnehin schon war. Auch wenn es noch einige Zeit dauern würde bis er ihr verzeihen konnte. Er wollte nicht einfach abhauen, dann wäre er ja wie ER. So wollte er nicht sein. Er würde bei ihr bleiben. Für sie und sein Kind sorgen. Auch nach diesem Fehler.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Soll ich weiter schreiben?? Sonst könnte ich hier aufhören. Wie ihr wollt.
25.06.2007, 14:17
Neeeiiiinnn, bloà nicht aufhören! Die story ist klasse und da kannst du noch einiges mit machen. Das wäre zu schade wenn du da jetzt aufhören würdest.
Der Teil war wieder total toll und ich hatte mir schon fast gedacht, dass es irgendwie mit chris zu tun haben würde. Echt klasse!
Also bitte, bitte schreib weiter, ich möchte doch wissen wies weiter geht!
LG
Lissy
Der Teil war wieder total toll und ich hatte mir schon fast gedacht, dass es irgendwie mit chris zu tun haben würde. Echt klasse!
Also bitte, bitte schreib weiter, ich möchte doch wissen wies weiter geht!
LG
Lissy