18.06.2008, 15:18
Fandom: Crossover Gilmore Girls/Bis(s)-Reihe von S. Meyer
Autoren: Zusammenarbeit von Clara [filzlaus], Tanja [Mikeline] und Kate [.>kate<.]
Genre: Humor/Parodie
Raiting: P16-Slash [es wird keine detailierte Beschreibungen von Liebesszenen o.ä. geben ... ]
Disclaimer: Die Rechte zu den Gilmore Girls gehören A. S. Palladino; die Rechte zu Bis(s) ... S. Meyer. Wir ziehen keinen finanziellen Nutzen aus dieser Story...
Pairing: Edward Cullen/Jess Mariano
Personen: Die Cullens, Jess Mariano, Luke Danes && Gastauftritte von diversen anderen. U.a. von Stars wie Robert Pattinson.
Inhalt: Jess lebt bei seinem Onkel Luke - Besitzer von Lukes Diner - in Forks. Er und Edward sind ein Paar. Ja, ihr habt richtig verstanden, die beiden sind zusammen! Jess weiss, dass Edward und seine Familie Vampire sind und hat sich mehr oder weniger damit abgefunden. Wo die Liebe hinfällt... In dieser Story erfährt ihr, wie eine Beziehung zwischen einem emotionalen, liebeshungrigen Vampiren und einem rebellischen NYer Teenie aussieht
Zu uns && den Anfängen: Angefangen haben Tanja und Kate bei AE, in dem sie in einer RPG einfach mal drauf los geschrieben haben. Das Prinzip war einfach: Jess&Edward zusammen, jeder schreibt ein paar Dialoge, dann wird gewechselt. Bald darauf ist dann auch noch Clara dazugestossen und die Gummienten waren geboren. Kate stellt dann die einzelnen Teile zusammen,quetscht hier und da noch etwas rein - fertig. Haltet uns bitte nicht für völlig bescheuert! Wir warnen euch: Wenn ihr jetzt weiterliest, solltet ihr nicht alles zu ernst nehmen. Das gibt Falten.
Autoren: Zusammenarbeit von Clara [filzlaus], Tanja [Mikeline] und Kate [.>kate<.]
Genre: Humor/Parodie
Raiting: P16-Slash [es wird keine detailierte Beschreibungen von Liebesszenen o.ä. geben ... ]
Disclaimer: Die Rechte zu den Gilmore Girls gehören A. S. Palladino; die Rechte zu Bis(s) ... S. Meyer. Wir ziehen keinen finanziellen Nutzen aus dieser Story...
Pairing: Edward Cullen/Jess Mariano
Personen: Die Cullens, Jess Mariano, Luke Danes && Gastauftritte von diversen anderen. U.a. von Stars wie Robert Pattinson.
Inhalt: Jess lebt bei seinem Onkel Luke - Besitzer von Lukes Diner - in Forks. Er und Edward sind ein Paar. Ja, ihr habt richtig verstanden, die beiden sind zusammen! Jess weiss, dass Edward und seine Familie Vampire sind und hat sich mehr oder weniger damit abgefunden. Wo die Liebe hinfällt... In dieser Story erfährt ihr, wie eine Beziehung zwischen einem emotionalen, liebeshungrigen Vampiren und einem rebellischen NYer Teenie aussieht
Zu uns && den Anfängen: Angefangen haben Tanja und Kate bei AE, in dem sie in einer RPG einfach mal drauf los geschrieben haben. Das Prinzip war einfach: Jess&Edward zusammen, jeder schreibt ein paar Dialoge, dann wird gewechselt. Bald darauf ist dann auch noch Clara dazugestossen und die Gummienten waren geboren. Kate stellt dann die einzelnen Teile zusammen,quetscht hier und da noch etwas rein - fertig. Haltet uns bitte nicht für völlig bescheuert! Wir warnen euch: Wenn ihr jetzt weiterliest, solltet ihr nicht alles zu ernst nehmen. Das gibt Falten.
~*~
auf einem See drei Entschen schwammen
und drecksversaute Liedchen sangen
la la la
~*~
Edward Cullen und Jess Mariano sitzen im silbernen Volvo und fahren zum Supermarkt. Alice â immer noch verrückt â will eine Teeparty veranstalten. Klar, dass sie den Tee nicht selber kaufen kann. Teekaufen ist schliesslich reine Männersache. Vergesst das Gerede von selbstständigen Frauen: Ohne Mann kein Tee!
auf einem See drei Entschen schwammen
und drecksversaute Liedchen sangen
la la la
~*~
Edward Cullen und Jess Mariano sitzen im silbernen Volvo und fahren zum Supermarkt. Alice â immer noch verrückt â will eine Teeparty veranstalten. Klar, dass sie den Tee nicht selber kaufen kann. Teekaufen ist schliesslich reine Männersache. Vergesst das Gerede von selbstständigen Frauen: Ohne Mann kein Tee!
Edward: [Fährt mit Ach und Krach durch Forks] Gibst du mir mal deine Zigaretten?
Jess: [skeptisch] Seit wann rauchen Vampire? [Versteckt Zigaretten im Innenfach seiner Lederjacke]
Edward: Ich will sie nicht rauchen
Jess: Und was willst du dann damit? Gibst du dich als schlimmen Bad-Boy aus?
Edward: Du bist Bad-Boy genug für uns beide. Ausserdem bin ich eher Mann als Boy
Jess: [sarkastisch] Stimmt, darum hast du auch Gummienten dabei, wenn du ein Bad nimmst
Edward: [zieht scharf die Luft ein] EINE! Es ist nur EINE Gummiente!
Jess: [kennt die Spinnereien seines Freundes bereits] Gut, okay, dann eben nur EINE Gummiente. Wie stehtâs jetzt? Ist es deine Ente, die rauchen will?
Edward: Wieso soll meine Ente rauchen? [Zweifelt an Jessâ Verstand] Gummienten rauchen nicht!
Jess: Ich dachte, bei deiner Verwandlung ist bloss dein Blut verschwunden und nicht gleich dein ganzes Gehirn!
Edward: [lacht melodisch] Ist dir bewusst, dass du sogar in deinen Gedanken mit den Augen rollst?
Jess: [rollt die Augen â gedanklich und echt] Ist DIR bewusst, dass du seit Stunden nur Müll redest? Willst du meine Zigaretten jetzt oder nicht?
Edward: Aber ich rauche doch gar nicht!
Jess: [skeptisch] Seit wann rauchen Vampire? [Versteckt Zigaretten im Innenfach seiner Lederjacke]
Edward: Ich will sie nicht rauchen
Jess: Und was willst du dann damit? Gibst du dich als schlimmen Bad-Boy aus?
Edward: Du bist Bad-Boy genug für uns beide. Ausserdem bin ich eher Mann als Boy
Jess: [sarkastisch] Stimmt, darum hast du auch Gummienten dabei, wenn du ein Bad nimmst
Edward: [zieht scharf die Luft ein] EINE! Es ist nur EINE Gummiente!
Jess: [kennt die Spinnereien seines Freundes bereits] Gut, okay, dann eben nur EINE Gummiente. Wie stehtâs jetzt? Ist es deine Ente, die rauchen will?
Edward: Wieso soll meine Ente rauchen? [Zweifelt an Jessâ Verstand] Gummienten rauchen nicht!
Jess: Ich dachte, bei deiner Verwandlung ist bloss dein Blut verschwunden und nicht gleich dein ganzes Gehirn!
Edward: [lacht melodisch] Ist dir bewusst, dass du sogar in deinen Gedanken mit den Augen rollst?
Jess: [rollt die Augen â gedanklich und echt] Ist DIR bewusst, dass du seit Stunden nur Müll redest? Willst du meine Zigaretten jetzt oder nicht?
Edward: Aber ich rauche doch gar nicht!
Edward parkt den Volvo vor dem Supermarkt. Kaum steht der Wagen, reisst Jess die Tür auf.
Jess: Mir reicht es, ich hau ab
Edward: [freut sich] Wohin gehen wir?
Jess: WIR gehen nirgendwo hin! Ich suche mir einen hübschen Sarg und verstecke mich vor dir!
Edward: [versteht heute alles falsch und lächelt stattdessen erwartungsvoll] Ich komme mit!
Edward: [freut sich] Wohin gehen wir?
Jess: WIR gehen nirgendwo hin! Ich suche mir einen hübschen Sarg und verstecke mich vor dir!
Edward: [versteht heute alles falsch und lächelt stattdessen erwartungsvoll] Ich komme mit!
Gut, denkt sich Jess, ich würde ihm am liebsten den Hals umdrehen, tue es aber nicht. Scheisse, ich muss diesen Vampir echt lieben.
Edward, der natürlich alle Gedanken von Jess mitverfolgt, lächelt wie von Sinnen vor sich hin und greift sich den Arm seines Freundes. Zusammen gehen sie in den Supermarkt rein und suchen das Teeregal auf.
Edward, der natürlich alle Gedanken von Jess mitverfolgt, lächelt wie von Sinnen vor sich hin und greift sich den Arm seines Freundes. Zusammen gehen sie in den Supermarkt rein und suchen das Teeregal auf.
Edward: [hat Gute Laune] Welchen Tee willst du, Jessie?
Jess: [genervt] Nenn mich nicht immer Jessie! Ich bin ein Kerl, kein Mädchen!
Edward: [beleidigt] Genau, und ich bin keine Gummiente!
Jess: Jetzt geht das wieder los? [holt tief Luft] Ich habe das doch nur wegen der Zigaretten gesagt!
Edward: Die ich nicht rauche!
Jess: [verdreht wieder die Augen] Könntest du jetzt bitte einfach den verfluchten Tee für deine Schwester kaufen, damit wir wieder abhauen können?
Edward: Ja, könnte ich, wenn du mir endlich sagst, welchen du willst!
Jess: [schmeisst haufenweise Tee in den Einkaufswagen] Fertig!
Edward: Wenn du keine Teeparty willst, sag ich es Alice.
Jess: [zuckt mit den Schultern] Was spielt das für eine Rolle, ob ICH eine Teeparty will oder nicht?
Edward: Was das für eine Rolle spielt? Sag mal, ist dir nicht klar, für wen diese Teeparty gedacht ist?
Jess: [ahnt Böses] Sprich!
Edward: Alice findet, es ist an der Zeit, dass wir Luke endlich gestehen, was wir füreinander empfindenâ¦
Jess: [genervt] Nenn mich nicht immer Jessie! Ich bin ein Kerl, kein Mädchen!
Edward: [beleidigt] Genau, und ich bin keine Gummiente!
Jess: Jetzt geht das wieder los? [holt tief Luft] Ich habe das doch nur wegen der Zigaretten gesagt!
Edward: Die ich nicht rauche!
Jess: [verdreht wieder die Augen] Könntest du jetzt bitte einfach den verfluchten Tee für deine Schwester kaufen, damit wir wieder abhauen können?
Edward: Ja, könnte ich, wenn du mir endlich sagst, welchen du willst!
Jess: [schmeisst haufenweise Tee in den Einkaufswagen] Fertig!
Edward: Wenn du keine Teeparty willst, sag ich es Alice.
Jess: [zuckt mit den Schultern] Was spielt das für eine Rolle, ob ICH eine Teeparty will oder nicht?
Edward: Was das für eine Rolle spielt? Sag mal, ist dir nicht klar, für wen diese Teeparty gedacht ist?
Jess: [ahnt Böses] Sprich!
Edward: Alice findet, es ist an der Zeit, dass wir Luke endlich gestehen, was wir füreinander empfindenâ¦
Jess starrt Edward stumm an
Edward: Was ist jetzt denn schon wieder los?
Jess: [hat auf einmal eine Pipsstimme] Ihr wollt Luke sagen, dass wir zusammen sind?
Edward: [schmunzelt] Wenn du mit âWirâ dich und mich meinst, ja. Aber wenn du mit âwirâ Alice und mich meinst, dann nein.
Jess: [bleicher als bleich] Ich glaube, es würde Luke weniger schockieren, wenn du mit deiner Schwester zusammen wärst, als mit mir.
Edward: [wirft einen Blick auf das Teesortiment] Dann denkst du, wir sollten Beruhigungstee kaufen?
Jess: [schnaubend] Wohl eher eine Ladung Morphium und ne Schrotflinte!
Edward: Komm schon Jess, so schlimm wird es nicht werden. Du hast doch nur Angst, Gefühle zu zeigen.
Jess: [hat auf einmal eine Pipsstimme] Ihr wollt Luke sagen, dass wir zusammen sind?
Edward: [schmunzelt] Wenn du mit âWirâ dich und mich meinst, ja. Aber wenn du mit âwirâ Alice und mich meinst, dann nein.
Jess: [bleicher als bleich] Ich glaube, es würde Luke weniger schockieren, wenn du mit deiner Schwester zusammen wärst, als mit mir.
Edward: [wirft einen Blick auf das Teesortiment] Dann denkst du, wir sollten Beruhigungstee kaufen?
Jess: [schnaubend] Wohl eher eine Ladung Morphium und ne Schrotflinte!
Edward: Komm schon Jess, so schlimm wird es nicht werden. Du hast doch nur Angst, Gefühle zu zeigen.
Jess zündet sich ne Kippe an
Edward: [schnauft] Jetzt Jess! [nimmt die Kippe aus Jessâ Mund] Wenn du Probleme damit hast, deine Gefühle zu zeigen, dann lass uns darüber reden!
Jess: [rollt mit den Augen] EDWARD-SCHATZ
Edward: [knurrt angesäuert] Klar, wenn dir jemand die Kippen wegnimmt, heisst es wieder SCHATZ
Jess: Darauf stehst du doch. Gefühlsduselei und alles. Scheisse, wieso gebe ich mich überhaupt mir dir ab?
Edward: [kriegt glänzende Augen] Liebe! Ich kann mir auch besseres vorstellen, als deine Launen ertragen zu müssen, aber soll ich machen?
Jess: Wie wäre es mit einer Therapie?!
Edward: Du meinst eine Paar-Therapie
Jess: Oder eine Einwegfahrkarte in die nächste Irrenanstalt
Edward: Da darfst du aber auch mit
Jess: Klar doch. Und jetzt gib mir meine Kippen wieder!
Edward: [schaut verschmitzt] Sicher nicht!
Jess: [verflucht böse] Edward!!!
Edward: [ganz unschuldig] Hm?
Jess: Da wird man von seiner Mutter in ein Provinznest abgeschoben um nicht noch mehr auf die schiefe Bahn zu geraten, und nun das!
Edward: Was âdasâ?
Jess: Ich werde einen Mord begehen müssen!
Edward: An wem? Mir? [lacht] Gutes Gelingen! Ich lese so lang mal die heutige Tageszeitung
Jess: [finster] Wie tötet man Vampire?
Jess: [rollt mit den Augen] EDWARD-SCHATZ
Edward: [knurrt angesäuert] Klar, wenn dir jemand die Kippen wegnimmt, heisst es wieder SCHATZ
Jess: Darauf stehst du doch. Gefühlsduselei und alles. Scheisse, wieso gebe ich mich überhaupt mir dir ab?
Edward: [kriegt glänzende Augen] Liebe! Ich kann mir auch besseres vorstellen, als deine Launen ertragen zu müssen, aber soll ich machen?
Jess: Wie wäre es mit einer Therapie?!
Edward: Du meinst eine Paar-Therapie
Jess: Oder eine Einwegfahrkarte in die nächste Irrenanstalt
Edward: Da darfst du aber auch mit
Jess: Klar doch. Und jetzt gib mir meine Kippen wieder!
Edward: [schaut verschmitzt] Sicher nicht!
Jess: [verflucht böse] Edward!!!
Edward: [ganz unschuldig] Hm?
Jess: Da wird man von seiner Mutter in ein Provinznest abgeschoben um nicht noch mehr auf die schiefe Bahn zu geraten, und nun das!
Edward: Was âdasâ?
Jess: Ich werde einen Mord begehen müssen!
Edward: An wem? Mir? [lacht] Gutes Gelingen! Ich lese so lang mal die heutige Tageszeitung
Jess: [finster] Wie tötet man Vampire?
Knoblauch, denkt sich Jess, schlau wie er ist und läuft auch gleich zum Gemüse. Edward folgt ihm.
Edward: Willst du mich zwingen, Gemüse zu essen? Tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber weder damals als Mensch, noch heute als Vampir, habe ich Angst vor Gemüseâ¦
Jess: Grrr. [das hätte eigentlich wie das Knurren eines Löwen klingen sollen, aber es wurde mehr ein Katzenschnurren daraus] Ich sag dir Edward, hör endlich auf zu nerven!
Edward: [süffisantes Grinsen] Ich nerve nicht â denke ich zumindest â ich bin nur ⦠äääähm ⦠nett!
Jess: Gemüse?
Edward: Haha.
Jess: Grrr. [das hätte eigentlich wie das Knurren eines Löwen klingen sollen, aber es wurde mehr ein Katzenschnurren daraus] Ich sag dir Edward, hör endlich auf zu nerven!
Edward: [süffisantes Grinsen] Ich nerve nicht â denke ich zumindest â ich bin nur ⦠äääähm ⦠nett!
Jess: Gemüse?
Edward: Haha.
Eine Verkäuferin, älter als Dumbledore, kommt angelaufen und starrt Edward aus verliebten Kuhaugen an.
Verkäuferin: [hat nur Augen für Edward] Kann ich Ihnen helfen? Soll ich Ihnen ein paar Tomaten einpacken? [stellt sich aufrecht hin und zwinkert] Oder ein paar Melonen?
Edward: [verunsichert] Danke, ich bleibe lieber bei Stangensellerie
Jess: [überhört die Selleriebemerkung grosszügig] Verkaufen Sie hier auch noch was anderes, als nur sich selbst?
Verkäuferin: [empört] Soll ich IHNEN etwas bringen?
Jess: Zigaretten
Edward: [verunsichert] Danke, ich bleibe lieber bei Stangensellerie
Jess: [überhört die Selleriebemerkung grosszügig] Verkaufen Sie hier auch noch was anderes, als nur sich selbst?
Verkäuferin: [empört] Soll ich IHNEN etwas bringen?
Jess: Zigaretten
Die Verkäuferin, leider an die âDer Kunde ist Königâ Klausel im Arbeitsvertrag gebunden, reisst schweren Herzens ihren Blick von Edward und holt Jess die Zigaretten. Dass sie keine Ahnung hat, welche Marke Jess raucht, spielt keine Rolle. Der Kunde ist der König, nicht Gott.
Jess sieht das Zigarettenpäckchen skeptisch an.
Jess sieht das Zigarettenpäckchen skeptisch an.
Verkäuferin: [genervt] Stimmt damit etwas nicht, Sir?
Jess: Wollte nur sicher gehen, dass Sie Ihre Nummer nicht draufgeschrieben haben. Aber ich merke schon, Ihr Interesse gehört in erster Linie meinem Freund
Edward: [verlegen] Ich habe eine Gummiente
Jess: Wollte nur sicher gehen, dass Sie Ihre Nummer nicht draufgeschrieben haben. Aber ich merke schon, Ihr Interesse gehört in erster Linie meinem Freund
Edward: [verlegen] Ich habe eine Gummiente
Die Verkäuferin ist ziemlich verwirrt. Ist ihr da etwa irgendein dreckiger Sex-Trend entgangen?
Jess: [zwinkert übertrieben vielsagend] Gummiente!
Edward: [nickt ernst] Ja, Gummiente!
Verkäuferin: Was haben Sie? Sind sie etwa ein Paar? [lacht]
Jess: [schaut doof drein] Auch wenn wir heute nicht im Partnerlook rumlaufen: Ja
Verkäuferin: [total schockiert blickt sie zu Edward] Aber so einer wie Sie, der so toll aussieht, kann doch nicht schwul sein!
Edward: [empört und geschmeichelt zugleich] Halten Sie die Klappe!
Edward: [nickt ernst] Ja, Gummiente!
Verkäuferin: Was haben Sie? Sind sie etwa ein Paar? [lacht]
Jess: [schaut doof drein] Auch wenn wir heute nicht im Partnerlook rumlaufen: Ja
Verkäuferin: [total schockiert blickt sie zu Edward] Aber so einer wie Sie, der so toll aussieht, kann doch nicht schwul sein!
Edward: [empört und geschmeichelt zugleich] Halten Sie die Klappe!
Das ist zuviel für Jess: Er zündet sich mit zittrigen Fingern eine Kippe an
Verkäuferin: Hier drin dürfen Sie nicht rauchen!
Jess: Ja, ja, wir Schwulen immer mit unseren Manierenâ¦
Edward: Wir leben im 21. Jahrhundert. Schwul sein ist keine Schande! Sie und Ihre Melonen brauchen wir nicht!
Jess: [leise] Melonen? Im Bestfall Erbsenâ¦
Jess: Ja, ja, wir Schwulen immer mit unseren Manierenâ¦
Edward: Wir leben im 21. Jahrhundert. Schwul sein ist keine Schande! Sie und Ihre Melonen brauchen wir nicht!
Jess: [leise] Melonen? Im Bestfall Erbsenâ¦
Himmel, da ist man in den besten Jahren und muss sich so etwas anhören! Das hat unsere liebe Verkäuferin natürlich nicht nötig! Sie haut, samt Melonen, ab.
[Kates/N: Wieso kennt mein Word das Wort âVerkäuferinâ nicht??? Wieso??? Soll ich jetzt etwa die ganze Zeit Detailhandelassistentin schreiben? Aber das Wort âVerkäuferâ existiert natürlich! Was für ein frauenfeindlicher Scheiss!]
[Kates/N: Wieso kennt mein Word das Wort âVerkäuferinâ nicht??? Wieso??? Soll ich jetzt etwa die ganze Zeit Detailhandelassistentin schreiben? Aber das Wort âVerkäuferâ existiert natürlich! Was für ein frauenfeindlicher Scheiss!]
Edward: [schubst Jess an] Das war nicht höflich!
Jess: [zieht an der Kippe] Bin ja auch nicht nett. Sorry, ich bin schwul.
Edward: Hmmâ¦stimmt! [greift sich Jessâ Hand]
Jess: [schlägt Eddies Hand weg] Edward, lass das!
Edward: Sorry, ich vergass. Ãffentliche Liebesdingsda magst du ja nicht.
Jess: Du behauptest ein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und kennst den Begriff âöffentliche Liebesbekenntnisseâ nicht?
Edward: [verlegen] Wer sagt, dass das das Wort war, das ich gesucht habe?
Jess: Oh ja, bestimmt wolltest du eigentlich so etwas wie âmikrobiologische Pheromonenzyklenbeweiseâ sagen
Edward: Gut, egal. Wir haben den Tee, du hast deine Zigaretten [blickt verachtend auf den Glimmstengel] und angemacht wurde ich auch. Wir können wieder los
Jess: Jaaa! [übertrieben] Lass uns ne Teeparty schmeissen!
Edward: Mach es Alice zu Liebe
Jess: Klar doch, Alice zu Liebe. Alice, die mir während meines Schlafes die Haare geschnitten hat. Alice, die mein Haargel versteckt. Alice, die mich mit Jessie-Boy anspricht. Alice, die lauter ist als Brody Armstrong an ihren besten Tage. Alice, dieâ¦
Edward: [unterbricht ihn] Eigentlich bist du ja mehr der schweigsame Typ, aber kaum regst du dich mal auf, bist hysterischer als eine Horde Cheerleader!
Jess: â¦Alice, die unbedingt will, dass wir uns vor Luke outen. Alice, dieâ¦
Edward: [legt einen Finger auf Jessâ Lippen] Es reicht schon! Ich verstehe dich. Aber Jess, Alice hat Recht. Ist es dir Lieber, immer in einer Lüge zu leben, als Spass zu haben und zu tun, was du willst?
Jess: Wenn ich tun könnte, was ich will, wäre ich nicht mit DIR zusammen, SCHATZ
Edward: Gut, ich verstehe schon, dass wir uns nicht verstehen
Jess: Scheisse, wir könnten echt aus nem Oscar Wilde Roman stammen
Edward: [wird theatralisch] Ernst sein ist alles! Ohh!! Jetzt fällt mir wieder ein, was ich mit deinen Zigaretten wollte!
Jess: WAS? Echt? Und was ist bzw. war es?
Edward: Gib mir mal ne Zigarette her!
Jess: [zieht an der Kippe] Bin ja auch nicht nett. Sorry, ich bin schwul.
Edward: Hmmâ¦stimmt! [greift sich Jessâ Hand]
Jess: [schlägt Eddies Hand weg] Edward, lass das!
Edward: Sorry, ich vergass. Ãffentliche Liebesdingsda magst du ja nicht.
Jess: Du behauptest ein Medizinstudium abgeschlossen zu haben und kennst den Begriff âöffentliche Liebesbekenntnisseâ nicht?
Edward: [verlegen] Wer sagt, dass das das Wort war, das ich gesucht habe?
Jess: Oh ja, bestimmt wolltest du eigentlich so etwas wie âmikrobiologische Pheromonenzyklenbeweiseâ sagen
Edward: Gut, egal. Wir haben den Tee, du hast deine Zigaretten [blickt verachtend auf den Glimmstengel] und angemacht wurde ich auch. Wir können wieder los
Jess: Jaaa! [übertrieben] Lass uns ne Teeparty schmeissen!
Edward: Mach es Alice zu Liebe
Jess: Klar doch, Alice zu Liebe. Alice, die mir während meines Schlafes die Haare geschnitten hat. Alice, die mein Haargel versteckt. Alice, die mich mit Jessie-Boy anspricht. Alice, die lauter ist als Brody Armstrong an ihren besten Tage. Alice, dieâ¦
Edward: [unterbricht ihn] Eigentlich bist du ja mehr der schweigsame Typ, aber kaum regst du dich mal auf, bist hysterischer als eine Horde Cheerleader!
Jess: â¦Alice, die unbedingt will, dass wir uns vor Luke outen. Alice, dieâ¦
Edward: [legt einen Finger auf Jessâ Lippen] Es reicht schon! Ich verstehe dich. Aber Jess, Alice hat Recht. Ist es dir Lieber, immer in einer Lüge zu leben, als Spass zu haben und zu tun, was du willst?
Jess: Wenn ich tun könnte, was ich will, wäre ich nicht mit DIR zusammen, SCHATZ
Edward: Gut, ich verstehe schon, dass wir uns nicht verstehen
Jess: Scheisse, wir könnten echt aus nem Oscar Wilde Roman stammen
Edward: [wird theatralisch] Ernst sein ist alles! Ohh!! Jetzt fällt mir wieder ein, was ich mit deinen Zigaretten wollte!
Jess: WAS? Echt? Und was ist bzw. war es?
Edward: Gib mir mal ne Zigarette her!
Jess, der seine Zigaretten im Normalfall wie ein Heiligtum hütet, wird unter Edwards Blick schwach und reicht ihm eine.
Edward: Danke! [zündet die Zigarette an]
Jess: [verwirrt] Wie war das noch mal mit deinem Nichtraucherbekenntnis?
Edward: [qualmt] Ich rauche nicht
Jess: Ãhm, nein
Edward: Gedulde dich doch! [raucht weiter]
Jess: [zischt leise] Irgendetwas muss mit dem Trinkwasser in Forks nicht stimmen. Ãberall Verrückte und Spinner
Edward: Du scheinst vergessen zu haben, dass ich kein Wasser trinke
Jess: Aber die Hirsche die du tötest, tun esâ¦
Jess: [verwirrt] Wie war das noch mal mit deinem Nichtraucherbekenntnis?
Edward: [qualmt] Ich rauche nicht
Jess: Ãhm, nein
Edward: Gedulde dich doch! [raucht weiter]
Jess: [zischt leise] Irgendetwas muss mit dem Trinkwasser in Forks nicht stimmen. Ãberall Verrückte und Spinner
Edward: Du scheinst vergessen zu haben, dass ich kein Wasser trinke
Jess: Aber die Hirsche die du tötest, tun esâ¦
Edward, nichtrauchender Raucher, spaziert gut gelaunt aus dem Supermarkt raus und geht zu seinem Volvo, während Jess mit dem Stangensellerie alleine bleibt. Dann, als Jess ebenfalls raus will, fällt sein Blick auf das bunte Kondomregal.
Jess: [flucht] Scheisse, ich weiss noch nicht mal, ob wir die überhaupt brauchen!
Die Auswahl ist aber wirklich oho! Small, large⦠Jess muss sich eingestehen, dass er zwar weiss, dass er selber Extra-Large braucht, aber wie genau sein Schatz bestückt ist, ist ihm bis jetzt noch ein Rätsel. Dass Edward auch immer so bedeckt sein muss! Sechs Monate Beziehung und mehr als Geknutsche lief noch nicht! Das muss man unbedingt ändern, denkt Jess und kauft eine Familienpackung mit Erdbeergeschmack.
Edward: [skeptisch und rauchend] Was hast du da?
Jess: Ach, nix. Nur eine Packungâ¦
Edward: Für?
Jess: Geht dich ja nix an, SCHATZ!
Edward: [rollt mit den Augen] Schon gut, schon gut.
Jess: [deutet auf die Kippe] Wofür war die nun?
Edward: Wirst du dann schon sehen. Und jetzt, steig ein. Alice wird schon verrückt.
Jess: Oh, scheisse!
Edward: Was ist?
Jess: [flucht] Ich hab den Tee vergessenâ¦
Jess: Ach, nix. Nur eine Packungâ¦
Edward: Für?
Jess: Geht dich ja nix an, SCHATZ!
Edward: [rollt mit den Augen] Schon gut, schon gut.
Jess: [deutet auf die Kippe] Wofür war die nun?
Edward: Wirst du dann schon sehen. Und jetzt, steig ein. Alice wird schon verrückt.
Jess: Oh, scheisse!
Edward: Was ist?
Jess: [flucht] Ich hab den Tee vergessenâ¦
~*~
Und?
Gummienten
Und?
Gummienten