Hey es geht endlich weiter!
Re-FB
Kerstin: Wow ich danke dir für die ganzen lieben Komplimente und ich freu mich das sie dir so gefällt.Mal sehen ob ich dich noch zum weinen bringe. Dankeschön.
Sindy: Ich freu mich immer wenn man mir sagt das man sich gut in die teile hineinfersetzten kann, weil dann weià ich das ich es richtig mache Danke
Nathi: Ich danke dir für dein FB und jetzt gehts weiter. Ich freu mich das dir der Teil so gut gefallen hat.
ladymarmelade: Jaa es geht weiter ich freu mich das dir der Teil gefallen hat. Dankeschön.
Teil 26
Nach ungefähr zwei Stunden, hatten es Rory und Jess endlich aus dem Bett geschafft.
Jess machte wie versprochen neuen Kaffee und Rory zog sich an.
Sie hatte schon jetzt mehr Klamotten bei Jess als bei sich Zuhause.
Rory zog ein schwarzen Rock und eine rote Bluse an.
Dann holte sie das schwarze Minikleid aus Jess´s Schrank und hing es an seinen Spiegel.
Sie strich ein paar Falten glatt und überlegte welche Schuhe wohl am besten dazu passten.
Sie hatte vor das Kleid zur der Party abends anzuziehen.
Sie entschied sich für schwarze High Hehls.
Sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch, was den heutigen Abend anging.
Zwar fand sie es toll endlich etwas mehr über Jess Vergangenheit zu erfahren, doch trotzdem hatte die bedenken was sie wohl dort alles erfahren würde. Rory wusste das Jess Jugend nicht mal annähernd so wie ihre war. Er hatte nie so eine liebevolle Mutter wie sie und richtige Freunde, die er vertrauen konnte. Das einzige was sie verbindete war, dass sie beide ohne Vater aufgewachsen waren. Doch auch da unterschieden sich Rory und Jess.
Jess Vater war einfach so abgehauen ohne ein Wort. Jess war da noch ein Baby. Rorys Magen verkrampfte sich. Sie wusste wie es wahr ohne Vater zu leben, aber sie kannte ihren Vater und sie hatte ein gutes Verhältnis zu ihm. Sie beschloss nicht weiter darüber nachzudenken.
Sie verstaute das Kleid wieder in den Schrank und trat aus Jess Schlafzimmer.
Der stand in der Küche an der Arbeitsplatte gelehnt und las in einem Buch. Die Kaffeemaschine rauschte im Hintergrund und der Raum füllte sich mit dem herrlichen Kaffeegeruch.
Rory trat näher an Jess und merkte wie vertieft er in sein Buch war. Rory musste lächeln.
Sie stellte sich neben ihm und lehnte sich an seine Schulter und sah ins Buch.
Jess hob den Kopf und sah sie an.
„na bist du fertig mit umziehen?“
„Ja“ Rory grinste ging ein Stück in den Raum und drehte sich einmal um ihre eigene Achse.
„und?“
„Du bist wunderschön Rory“
Er sagte das mit so einer Ernsthaftigkeit in der Stimme, das Rory augenblicklich die Röte ins Gesicht schoss.
„Danke“ sagte sie verlegen.
Jess grinste sein schiefes Lächeln und sah sie an.
„Obwohl du mir vorher auch sehr gut gefallen hast“.
Rory wurde noch roter und sah ihn mit groÃen Augen an.
„Spinner“ sagte sie.
„Ja ja ich weiÓ
Rory lächelte und Jess gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
„Los dein Kaffee ist fertig“ Jess gab ihr eine Tasse und Rory nahm ein Schluck und verbrannte sich gleich die Lippen.
„Au“ fluchte sie.
Jess grinste.
„Kannst du es nicht abwarten endlich dein Koffein zu bekommen?“
„Ich kann ja nicht ahnen das es So verdammt heià ist.“
Rory hielt sich ein Finger auf die brennende Stelle auf ihren Lippen.
Jess kam näher nahm ihren Finger von ihren Lippen und sah sie an.
Rory sah ihn in die Augen und vergaà sofort ihre brennende Lippe.
Rory spürte Jess Atem und bekam sofort weiche Knie. Er schaffte es immer wieder.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stelle die sich Rory eben noch gehalten hatte und Rory seufzte.
Jess löste sich von ihr und sah sie grinsen an.
„Besser?“ fragte er sie.
„ahm was?“
„na deine Lippe?“
„Achse ja die Lippe. Ja Dankeschön.
Jess lachte.„Gerne“.
Den Rest des Tages verbrachten Rory und Jess mit einem Ausflug durch New York.
Sie waren im Washington Square Park. Dort saÃen sie auf einer Parkbank und lasen in ihren Büchern. Dann gingen sie in ein Plattengeschäft in dem sie lange nach neue Platten suchten.
Abgerundet wurde der Tag mit einem Kaffee und einen Spaziergang durch den Park.
Rory war glücklich. Sie hatte alles erreicht was sie immer wollte. Sie hatte einen tollen Job bei der Times und sie hatte ihre groÃe Liebe wieder gefunden. Ihre Leben schien ihr perfekt.
.....................
Abends stand Rory vor Jess´s Spiegel und schminkte sich die Augen. Sie hatte sich das schwarze Minikleid angezogen und in schwarze High Hehls geschlüpft. Sie fuhr sich noch einmal mit den Fingern durch die Haare und betrachtete sich zufriedenen im Spiegel.
Noch einmal drehte sie sich um ihre eigene Achse um das Kleid zu betrachten. Als sie Jess im Türrahmen stehen sah musste sie Lächeln.
Er hatte auch ein grinsen im Gesicht und betrachtete sie aufmerksam. Er kam auf sie zu und stellte sich hinter sie. Er strich ihre Haare von der Schulter und gab ihr einen sanften Kuss auf ihren Nacken. Dies verursachte bei Rory eine Gänsehaut und sie seufzte.
Er bedeckte ihren Nacken mit vielen kleinen Küssen und begann den ReiÃverschluss des Kleides aufzuziehen.
„Was tust du denn?“ fragte sie ihn.
„Naja du siehst so umwerfend in diesem Kleid aus, so kann ich dich doch nicht auf die StraÃe lassen. Jeder Mann der Augen im Kopf hat wird sie bei diesen Anblick verlieren.“
Rory musste lachen.
„Aber wenn es so toll ist wieso ziehst du es aus“. Fragte sie mit einem unschuldigen Lächeln im Gesicht.
Er drehte sie zu sich um und sah ihr in die Augen. Rory bekam ein Kribbeln im Bauch und er küsste sie und zog den ReiÃverschluss noch weiter auf.
„Wie schon gesagt ich kann dich nicht so rausgehen lassen“ flüsterte er ihr ins Ohr und begann sie wieder zu küssen. Rory vergaà was sie sagen wollte und erwiderte seinen Kuss.
Er schob sie zum Bett und sie lieÃen sich drauf fallen. Jess Lippen verlieÃen Rorys Mund nicht einmal. Selbst als Rory Luft holen musste begann er gleich Rorys Schulter zu küssen.
„Wir werden zu spät kommen!“ sagte Rory.
Jess sah ihr in die Augen und lächelte sie an.
„Das nehme ich gerne in kauf“. Danach begann er wieder sie zu küssen und Rory vergaà diesmal endgültig wo sie hin wollten und widmete sich ganz Jess.
..........
Zwei Stunden zu spät standen Rory und Jess vor dem Haus von Mike. Jess hielt Rorys Hand fest in seiner denn er merkte das sich Rory etwas unwohl fühlte. Damit hatte er auch Recht. Rory hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch denn sie wusste nicht wie Jess früher gelebt hatte bevor er nach Stars Hollow gekommen war und wer seine Freunde waren. Das einzige was sie wusste war, dass Jess früher nicht glücklich war. Immer wenn sie ihn darauf angesprochen hatte, hatte er ausgewichen, doch Rory sah seinen Gesichtsausdruck als er an früher dachte. Seine Augen verdunkelten sich und er sah traurig aus. Er hatte ihr nie etwas erzähl, deswegen war sie jetzt um so aufgeregter endlich etwas von seiner Vergangenheit zu erfahren.
Jess klopfte an der Tür und es dauerte etwas als Mike ihnen endlich die Tür öffnete.
Er hatte ein Bier in der Hand und sah schon etwas angetrunken aus. Er umarmte Jess kurz und gab Rory einen Handkuss.
Rory lachte und beide betraten seine Wohnung.
Es war dunkel und vom Zigarettenrauch total stickig.
Es lief Musik die Rory nicht kannte und viele Leute tanzten eng an eng.
Daher hatte Jess also nicht seinen Musikgeschmack. Solche Musik hatte er noch nie gehört. Es war eine Mischung aus Techno und Rock. Rory gefiel es nicht besonders.
Jess drückte Rorys Hand und sie sah ihn an.
Er lächelte sie an und beugte sich zu ihr runter.
„Wenn du dich unwohl fühlst und gehen willst dann sag bescheid ja?“
„Alles Klar“ Sie lächelte ihn an und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Er war so süÃ. Er würde sogar gehen wenn sie sich unwohl fühlte. Rorys Herz machte einen kleinen Sprung als er sie noch einmal ansah und ihr zu zwinkerte.
Mike kam mit zwei Bierflaschen in der Hand auf sie zu.
Seine hatte er wahrscheinlich schon ausgetrunken, dachte Rory.
„Hier nimmt?“ Er reichte Rory und Jess die Bierflaschen und legte ein Arm um Jess.
„Ich freue mich das du gekommen bist. Wir haben dich alle schon total vermisst“
Jess nickte nur und trank ein Schluck Bier.
Irgendwie benahm sich Jess komisch. Gestern noch hatte er sich tierisch gefreut als sie Mike auf der StraÃe getroffen hatten, doch jetzt benahm er sich ihm gegenüber kalt.
Rory schob es darauf, dass Jess noch nie so ein Party Typ war und er sich sicher unwohl fühlte.
Rory tat es Jess gleich und nahm auch einen Schluck aus der Bierflasche.
Sie verzog das Gesicht. Sie konnte Bier noch nie leiden aber sie wollte nicht jammern also nahm sie noch ein Schluck.
„Gut ich muss mal eben nach dadrüben Leute“ Mike zeigte zu einer Gruppe Männer die zusammen standen und lachten.
„Amüsiert euch schön wir sehen uns nachher“ und dann war er auch schon wieder weg.
„Komm lass uns ein bisschen rum gehen o.k.?“ schlug Jess vor.
Rory nickte und sie schlängelten sich durch die Menschenmassen vorbei an Pärchen die eng umschlungen zu dieser Techno Musik tanzten. Rory verstand nicht wie man zu solch einer Musik tanzen konnte aber ihr war es egal.
Nach einer Weile erreichten sie die Küche und Jess stellte seine leere Bierflasche, die er in nur ein paar Zügen ausgetrunken hatte, auf den Küchentisch und nahm sich noch eine aus dem Kühlschrank.
Er war nervös aber Rory wusste nicht wieso.
„Willst auch noch SüÃe?“
Rory hob ihre halb volle Flasche und schüttelte den Kopf.
Sie beugte sich zu ihm hinauf und gab ihn einen Kuss aufs Kinn.
„Gehts dir gut?“
Er lächelte sie an und sah ihr in die Augen. „Ja SüÃe alles klar“
Jess nahm Rory die Bierflache aus der Hand und stellte sie neben seine leere. Dann zog er sie in seine Arme und küsste sie.
Sie sah ihn in die Augen und lächelte.
„Was ist mit dir? Alles in Ordnung Rory?“
„Ja Jess“ sie legte den Kopf auf seine Brust und zog seinen Duft ein.
Jess legte sein Kinn auf ihren Kopf und schloss die Augen.
Sie blieben lange so stehen und Rory vergaà in Jess Armen wo sie war. Für sie gab es nur sie und ihn.
Als Jess sich aus ihrer Umarmung lösten schmollte Rory.
Jess lachte und sah sie an. „Ich verschwinde mal eben kurz“ sagte er.
Rory nickte.
„Lass dich nicht anquatschen ja?“ sagte Jess ernst.
„Aye aye Sir“ sie lachte.
„Rory ich meine es ernst, manche Typen hier solltest du nicht kennen lernen“.
„Ich pass auf, nun geh schon“
„na gut bis gleich“
Er gab ihr noch einen Kuss und verschwand dann in Richtung Badezimmer.
Rory sah sich im Raum um und drehte sich zur Spüle.
Was Jess wohl damit meinte, das sie manche Typen hier nicht kennen lernen sollte.
Sie nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Leitungswasser. Sie brauchte etwas anderes als dieses scheuÃliche Bier.
Sie trank einen Schluck bis sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte.
„Hey das ging ja schnell“ sie drehte sich um weil sie dachte Jess wäre die Person hinter ihr.
Sie erschrak so heftig, dass ihr das Wasserglas aus der Hand fiel.
soo leider musste ich es aufteilen sonst hätte es nicht gepasst.