GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Falling In Love
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5
Ein schönes Kapitel Smile
Den unteren teil fand ich jetzt nicht zu heftig!
freu mich auf den nä#chsten teilWink
Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: Hi Leute! Ich will euch nicht lange mit Entschuldigungen nerven, es sei nur gesagt: Die letzten Monate waren hektisch, schwer und Zeit raubend, es gab Probleme, die gelöst werden mussten und mir fehlte es einfach an Energie und Kraft. Aber ich bin zurück (hoffentlich) und ich versuche regelmäßiger zu posten und ich hoffe natürlich auch, dass ihr euch - trotz der langen Abwesenheit - dennoch über ein neues Kapitel freut und mich das auch wissen lasst. Wink

Mein Dank geht wieder einmal eine meine tolle Beta maybenextday und natürlich an meine Kommentarschreiber:

-LORE, Nathi 4545 und Blitzlotos

Zum Kapitel: Hmmm, das Kapitel ist sozusagen die Ruhe vor dem Sturm. Aber ich will nicht zuviel verraten, hoffe nur, dass ihr es genießen könnt. Ein wenig Fluff ist doch immer was Schönes, oder? Big Grin

Viel Spaß und nicht vergessen: Feedback ist Liebe! Heart

Alles Liebe,
eure Tina

oOo



"Helenengift" wurde zum Verkaufsschlager und hielt sich wochenlang in den Bestsellerlisten, während bei CMC Publishing wieder der Alltag einkehrte.

Es war Freitagabend und bis auf einige, vereinzelte Gestalten war das Büro wie leer gefegt. Rory brütete über einem Cover-Entwurf und Klappentext, die Augenbrauen in tiefer Konzentration zusammen gezogen und an einem Daumennagel kauend. Eine dumme Angewohnheit aus Collegezeiten. Die Yale Daily News hatte ihren Tribut gefordert, ihr Daumennagel konnte ein Lied davon singen.

"Es ist Freitagabend. Du solltest zuhause sein und dich für ein Date fertig machen", riss sie seine Stimme aus den Gedanken und mit einem breiten Lächeln hob sie ihren Blick.

Er stand im Türrahmen ihres Büros, die Hände in den Hosentaschen seines Anzugs.

"Ich dachte, du wärst schon weg?", entgegnete sie ohne auf seine Anspielung einzugehen.

"Das dachte ich auch von dir. In einer halben Stunde wollte ich dich abholen", grinste er und zum ersten Mal fiel ihr Blick auf die Wanduhr. Mit Erschrecken stellte sie fest, dass sie wieder einmal vollkommen die Zeit übersehen hatte.

"Du meine Güte", entfuhr es ihr. Dabei schnappte sie nach ihrer Handtasche und begann alle möglichen Dinge hinein zu werfen, während sie gleichzeitig mit einer Hand einige Tasten auf ihrem Laptop drückte.

Jess grinste und trat die wenigen Schritte von der Tür zu ihr. Er lehnte sich an ihren Schreibtisch, streckte die Beine von sich und kreuzte die Arme vor der Brust, bevor er sich mit einem schelmischen Grinsen vorbeugte und nahe ihrem Ohr flüsterte: "Oder wolltest du absichtlich als Letzte im Büro sein?"

Es war eindeutig was er mit dieser Aussage gemeint hatte und Rory konnte nicht verhindern, dass sich ein zarter Rotschimmer auf ihre Wangen legte.

"Das hättest du wahrscheinlich gerne", gab sie dennoch gelassen zurück.

"Du etwa nicht?", konterte er genauso gelassen, bevor er sich wieder gerade aufrichtete, sich einmal kurz räusperte und rief: "Gute Nacht, Tracy. Ein schönes Wochenende."

Rorys Kopf schoss in die Höhe und entdeckte ihre Sekretärin in der Bürotür, die sich gerade den leichten Seidenschal um den Hals schlang. Sie blickte auf und mit einem ahnungslosen Lächeln gab sie zurück: "Vielen Dank, Mr. Mariano. Ihnen auch. Gute Nacht, Rory." Und mit diesen Worten schloss sie die Bürotür hinter sich und war verschwunden.

In der selben Sekunde in der die Tür ins Schloss fiel umfasste Jess mit einer Hand Rorys Oberarm und zog die überraschte Frau zu sich, während sich seine andere Hand sanft zwischen Schulter und Ohr an ihren Hals legte. Mit dem Daumen strich er einige Male über ihre Wange.

"Ich hab mich den ganzen Tag lang auf heute Abend gefreut", grinste er, beugte sich schließlich vor und drückte seine Lippen auf ihre. Rory seufzte leicht und musste sich an den Aufschlägen seiner Jacke festhalten, weil ihre Knie ganz weich wurden.

Er unterbrach den Kuss und grinste verschmitzt: "Lass uns verschwinden, Miss Gilmore."

Rory grinste zurück: "Okay, Boss."

Dann streifte sie sich schnell ihre Jacke über, schnappte sich ihre Handtasche und gemeinsam verließen sie ihr Büro, immer seine Hand auf ihrem unteren Rücken spürend.

oOo

Stunden später schlang sie das Laken um ihren Oberkörper, richtete sich etwas auf und lehnte sich mit einem genüsslichen Seufzer an das Kopfende seines Bettes. Er lag neben ihr und fuhr mit seinen Fingern immer wieder ihr Bein hinauf und hinunter.

"Wieso hast du mir damals den Job angeboten?", wollte sie da plötzlich von ihm erfahren, während sie begann mit ihrer Hand durch sein dunkles Haar zu fahren.

Er zuckte nur mit den Schultern und antwortete: "Du warst die Beste." Dann drückte er seine Lippen für einen kurzen Moment auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Es lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken und ein Grinsen legte sich auf ihre Züge.

"Bullshit", lachte sie, presste das Lacken fester an sich und setzte sich nun aufrecht hin. Dabei zog sie das Bein unter sich und verhinderte dadurch, dass er es weiter berühren konnte.

Mit einem Seufzer setzte sich nun auch Jess aufrecht hin, lehnte sich – wie Rory noch wenige Augenblicke zuvor – ans Kopfende seines Bettes und setzte fort: "Du hattest deine eigene Meinung und hast diese vertreten. Du wolltest mir nicht Recht geben, nur weil ich derjenige war, der die Fäden deiner Karriere in der Hand hielt. Die meisten Anderen hätten mir aus vollem Herzen zugestimmt. Auch, wenn sie insgeheim völlig anderer Meinung gewesen wären."

Er dachte, damit wäre das Thema vom Tisch, hob den Arm und wollte sie an sich ziehen, doch da entdeckte er den entsetzten Ausdruck auf ihrem Gesicht.

"Das war’s?", entfuhr es ihr ungläubig, "Nur, weil ich ehrlich war? Nicht meine Noten? Meine Abschlüsse? Mein Lebenslauf? Hatte das gar keinen Einfluss?"

Ihre Bestürzung war derart anziehend auf ihn, er konnte nicht anders und wollte das Spiel noch etwas weiter spielen. Deshalb verzog sich einer seiner Mundwinkel zu einem halben Grinsen und er zuckte erneut mit den Schultern.

Er hatte es nicht für möglich gehalten, doch sie blickte ihn noch entsetzter an.

"Wirklich rein gar nichts?"

Sekunden später lag sie unter ihm, seine Arme seitlich ihres Kopfes abgestützt, seine Finger vorsichtig durch ihr Haar fahrend. Sein Körper presste sich auf ihren. Es war so schnell passiert, dass Rory zuerst nicht einmal registrierte, dass sich ihre Position verändert hatte.

"Natürlich gab es noch andere Gründe", raunte er und sie spürte seinen Atem nah an ihren Lippen.

"Nämlich?", schluckte sie und fluchte innerlich, dass sie sich gerade wie ein liebeshungriger Teenager aufführte. Nie war ihr Selbstkontrolle dermaßen schwer gefallen. Aber sie musste die Wahrheit einfach erfahren. Die Neugierde war zu stark. Dennoch schlangen sich ihre Arme um seinen Oberkörper und sie presste sich noch fester an ihn. Sofern das überhaupt möglich war.

Jess‘ Grinsen wurde breiter und nahm einen beinahe schelmischen Zug an als er sich vorbeugte und nah an ihrem Ohr flüsterte: "Wie dieser Rock deine Beine zur Geltung gebracht hat. So was gehört verboten."

Hatte sie vor Sekunden noch gedacht, dass nichts sie daran hindern konnte ihn nach seiner Antwort zu küssen, japste sie jetzt nach Luft, presste ihre Handflächen auf seine Brust und stieß ihn von sich. Mit einer schnellen Bewegung schnappte sie erneut nach dem teuren Laken aus ägyptischer Baumwolle und sprang aus dem Bett.

Jess hatte ihre Reaktion nicht erwartet, ansonsten wäre es ein Ding der Unmöglichkeit für sie gewesen aus seiner Umarmung zu fliehen. Er konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

"Oh, Gott!", entwich es ihr schockiert, "Du hast mich eingestellt, weil du scharf auf mich warst."

Seine Beine schwangen über den Bettrand und er setzte sich auf. Sie war auf die gegenüberliegende Seite des Zimmers geflüchtet und hatte neben der Tür, die ins Bad führte, inne gehalten. Mit einer schnellen Bewegung sprang er ebenfalls vom Bett, hielt jedoch etwas Abstand zu ihr.

So stand er vor ihr, in all seiner göttlichen Pracht, die Arme in die Seiten gestemmt, das verschmitzte Grinsen keine Sekunde verschwunden und richtete erneut das Wort an sie: "Korrektur: Weil ich scharf auf dich bin."

Rory entfuhr ein frustrierter Laut und sie wollte schon ins Bad eilen, doch da fingen sie seine Arme in ihrer Bewegung ab. Einer legte sich um ihren Oberkörper, mit dem anderen griff er unter ihre Kniekehlen und Augenblicke später wurde sie von ihm zurück zum Bett getragen. Das Grinsen hatte sich in ein Lächeln verwandelt.

"Du willst eine ehrliche Antwort?", wollte er wissen und sie konnte nur nicken, befürchtete sie doch, dass ihre Stimme versagen könnte. Jess legte sie zurück aufs Bett und während er das Laken von ihr schälte, begann er gleichzeitig zu sprechen: "Natürlich bist du mir aufgefallen. Schon als ich aus dem Lift gestiegen bin und du dort am Empfang gewartet hast, vertieft in irgendein dummes Formular. Und ja, ich fand dich heiß", er hauchte einige Küsse auf ihr Dekolleté, es verschlug ihr beinahe den Atem "Und ja, deine Beine kamen wirklich unglaublich toll zur Geltung", seine Hand strich seitlich ihren Körper hinauf, hielt schließlich bei ihrer Brust inne und umfasste sie. Rory seufzte auf, schluckte heftig. Sie schloss ihre Augen, ihr Kopf fiel nach hinten.

Jess sah sie an, fuhr die Konturen ihres Gesichtes mit seinem Blick nach, bevor seine Finger den Schwung ihres Wangenknochens nachzeichneten und danach die Linie ihres Kinns entlangfuhren. Währenddessen streichelte seine andere Hand weiter über ihre Brüste. Doch er war noch nicht fertig: "Aber du weißt, dass das nicht der Grund ist, warum ich dir den Job angeboten habe. Ich würde keine erfolgreiche Firma leiten, wenn meine Entscheidungen auf solchen Dingen basieren würden", er drückte seine Lippen auf ihren Mund und verharrte für einige Momente, setzte dann aber sogleich fort: "Deine Noten und deine Abschlüsse und dein Lebenslauf waren der Grund, warum ich dich zum Bewerbungsgespräch eingeladen habe", er hörte auf sie zu streicheln, nahm ihr Gesicht in seine Hände und zwang sie sanft ihn anzusehen. Überrascht schlug sie die Augen auf, eisblau traf auf kaffeebraun, und erneut musste er seinen Mund auf ihren drücken bevor er weiter sprechen konnte: "Aber es war die Begeisterung in deiner Stimme, als du über Rand gesprochen hast und das herausfordernde Glitzern in deinen Augen als du sie gegenüber Hemingway verteidigt hast, die dir den Job verschafft haben. Es war die Tatsache, dass es jemand geschafft hat mich nach beinahe fünfzehn Jahren absoluten Protests dazu zu überreden, The Fountainhead noch eine Chance zu geben", er hielt kurz inne und beinahe wirkte es so, als würde mit ihm etwas passieren als er seine letzten Worte an sie richtete: "Es war die Liebe zu Büchern."

Plänkelei hin oder her, Rory wusste, wenn sie ihn jetzt nicht küsste, würde sie sterben. Also presste sie ihre Lippen auf seine, seinen Körper an ihren und schlang die Arme um ihn.

Jess währenddessen war sich nicht sicher, ob sie es gesehen hatte. Es war tatsächlich etwas mit ihm passiert, denn für einen kurzen Moment hatte er gefühlt, dass er niemals zuvor einer Frau wie Rory begegnet war. Und auch nie wieder einer begegnen würde. Und er sollte verflucht sein, wenn er nicht versuchte sie genau dort zu behalten, wo sie war: In seinen Armen. In seinem Bett.

Und in seinem Herzen.

oOo

Samstagabend erwarteten sie 37 neue Nachrichten auf ihrem Anrufbeantworter, von denen mehr als zwei Drittel von Lorelai stammten.

Nachricht eins: "Hey Hon! Ruf mich an! Ich muss dir unbedingt die Geschichte mit Michel und dem Garderobenständer erzählen und wie daraufhin meine Mutter … ach was, ruf mich an! Das muss ich dir sozusagen ‚live‘ erzählen. Tüddeltü."

Nachricht drei: "Babe, ich fasse es nicht, dass du immer noch nicht angerufen hast. Inzwischen ist so viel Zeit vergangen, dass ich die Story nur noch halb weiß. Halb wissen bedeutet halb so witzig. Ich weiß nicht einmal mehr, welche Personen beteiligt waren. Tz, siehst du? Halb witzig. Also melde dich!"

Nachricht vierzehn: "Wo bist du?! Inzwischen sind vier Stunden seit meiner ursprünglichen Nachricht vergangen und meine Geschichte ist gar nicht mehr witzig, weil ich jetzt alle Details vergessen habe! Dafür hab ich was Neues. Es beinhaltet Luke und einen missglückten Pancake. Aber mehr Details, wenn du dann anrufst. Ja, richtig gehört, ‘wenn’ du dann anrufst, nicht ‘falls’. Hurry up, Babe!"

Nachricht siebenundzwanzig: "Schön langsam mach ich mir Sorgen! Muss ich mir Sorgen machen? Oh mein Gott! Vielleicht liegst du mit schmerzverzogener Miene neben dem Telefon und kannst es nicht erreichen und ich plappere hier sinnlos deinen Anrufbeantworter voll. Ruf mich sofort an! Sofort! Mit sofort meine ich vor fünf Minuten! Ich zähle bis drei, dann leg ich auf und dann muss das Telefon aber augenblicklich klingeln, sonst schick ich den Notarzt und die Polizei bei dir vorbei. Man hört ja immer wieder diese Geschichten von jungen Frauen, die zuviel arbeiten und dann – ganz plötzlich – einen Herzinfarkt haben von dem ganzen Stress. Werde es jetzt noch in deinem Büro versuchen und wenn ich dich dort erreiche dir ordentlich die Hölle heiß machen, mir so einen Schreck … PEEP!"

Nachricht achtundzwanzig: "Rory, ich bin’s, Daphnée. Es tut mir so Leid, ich hab’s verraten. Aber du kennst doch Lorelai. Sie hat hier angerufen und irgendwas gebrabbelt von ‚Rory ist tot!‘ und ‚Sie liegt in einer Lache ihres eigenen Blutes in ihrer superschönen Küche!‘ und weiß der Teufel was noch alles und da hab ich ihr gesagt, dass du heute verabredet bist. Dann war es kurz still und dann meinte sie, dass sie es sehr erstaunlich findet, dass dein Rendezvous anscheinend schon seit gestern Abend andauert. Da meinte ich, das sollst du ihr besser selbst erzählen. Also mach dich auf einige Anrufe gefasst. Nochmals sorry, Ror. Was mich daran erinnert: Wenn du heim kommst, dann will ich details, details, details!"

Nachricht neunundzwanzig: "Jetzt hat mich doch dein verdammter Anrufbeantworter einfach so abgeschnitten! MICH! Und dann war auch noch besetzt! Aber immerhin ist mir in den letzten zehn Sekunden bewusst geworden, dass ich überreagiere. Du bist eine erwachsene Frau, du kannst auf dich selbst Acht geben. Dass du noch nicht zurückgerufen hast, hat sicher einen guten Grund. Also … wie alt ist er? Arbeitet er in deinem Büro? Wie sieht er aus? Ist er mehr der Sunnyboy-Paul-Walker- oder der verwegene-Draufgänger-James-Dean-Typ? Ich brauche ALLE Details! Ich weiß jetzt nämlich, warum du nicht zuhause bist. Und das hab ich ganz alleine herausgefunden. Wahrscheinlich bist du genau in dem Moment, in dem ich dir das hier auf Band spreche, beim netten canoodeling und … PEEP!"

Rory seufzte auf und verdrehte einmal die Augen, bevor sie nach dem Telefonhörer griff und begann ihre Anrufe zu beantworten. Und sie machte sich für einen Marathon bereit, denn wie sie ihre Mutter kannte, gab diese erst Ruhe, wenn sie jede winzige Kleinigkeit erfahren hatte. Ein Lächeln huschte über die Züge der jungen Frau, als sie daran dachte, dass sie die nächsten Stunden ausschließlich über ein Thema sprechen würde: Jess. Denn – ob sie wollte oder nicht – er hatte sich in der kurzen Zeit ihrer Affäre zu einem ihrer Lieblingsthemen entwickelt.

Einerseits beunruhigte sie das zutiefst. Andererseits war es ihr momentan auch herzlich egal, weil sie seit langem endlich wieder dieses schwindelerregend aufregende Gefühl empfand: Glück. Und momentan konnte ihr das auch keiner zerstören.

Hatte sie geglaubt.

TBC
Super Teil!! Smile Ich finde die Geschichte zwischen Rory und Jess sehr sehr cool.
Zitat:"Es war die Liebe zu Büchern."

:oWie romantisch Smile

Zitat:Einerseits beunruhigte sie das zutiefst. Andererseits war es ihr momentan auch herzlich egal, weil sie seit langem endlich wieder dieses schwindelerregend aufregende Gefühl empfand: Glück. Und momentan konnte ihr das auch keiner zerstören.

Hatte sie geglaubt.

Oh oh.....

Bin sehr gespannt auf den nächsten Teil Smile
Hallo Tina
Ich habe gerade deine Geschichte entdeckt und bin begeistert. Smile

Du schreibst so das man sich die Situation sehr gut vorstellen kann

Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen

Liebe Grüße
Lisa
Story-Infos/Disclaimer siehe 1. Beitrag.

A/N: URLAUBSZEIT IST DA! Und endlich küsst mich mein Muse wieder wie verrückt und es geht hier weiter. Big Grin

Wie üblich mein herzlichster Dank an meine liebe Gesa für's beta-lesen und meine tollen Kommentarschreiber:

-LORE & Lis

Zum Kapitel: Vorsicht, jetzt wird's ein bisschen uneben, eckig und es läuft bei weitem nicht mehr so glatt wie wir uns das für die beiden wünschen würden. Dieses Kapitel ist auch das letzte des ersten Teils. Hmmm, was könnte ich sonst noch sagen? Eigentlich gibt's nichts mehr. Nur, dass ich euch wieder viel Spaß wünsche und ich mich wirklich sehr über Kommentare freuen würde. Liest überhaupt noch wer? Unsure

Weisheit zum Schluss: Feedback ist Liebe! Heart

Alles Liebe,
eure Tina

oOo



Ihr Name war Monroe, wie der der großen Marilyn, und sie stand ihr auch in nichts nach. Ihre Maße waren 91-61-86, wie die der Monroe im Jahr 1945, ihr Haar war blond und glänzend und fiel ihr in weichen Wellen über die Schultern. Sie trug Designer-Kleider, fuhr teure Wagen, trank Champagner und lebte im Luxus.

Und sie hatte einen fetten Klunker an ihrem Finger, der sie als vergeben markierte.

Was ihr natürlich herzlich egal war. Schließlich handhabte es ihr "Zukünftiger" nicht anders. Sie waren jetzt schon einige Jahre verlobt, der Gedanke an Heirat war ihnen jedoch niemals in den Sinn gekommen. Ihre Verlobung war mehr aus Bequemlichkeit heraus entstanden als allem anderen. Liebe hatten sie füreinander niemals empfunden, auch nicht in der Zeit als sie tatsächlich ein Paar waren, das war inzwischen lange her. Sie hatten sich damals darauf geeinigt, dass sie Freunde blieben. Obwohl sie sich nicht einmal sonderlich mochten.

Beide waren sie reich und beide hatte sie sich mehr als einmal die Finger an jemandem verbrannt, der es im Grunde nur auf ihr Geld abgesehen hatte. Er war es irgendwann müde zu versuchen mit einer Frau eine Beziehung zu führen, für die schlussendlich doch wieder nur die schicken Autos, der besondere Lebensstil und die tollen Kleider vorrangig waren und sie hatte irgendwann das Interesse verloren nach Männern Ausschau zu halten, die sich später als geldgeile Nieten herausstellten. Da hatte sie lieber ihre heißen Affären. So schnell konnte ihr nächster "Sugarboy" gar nicht schauen, da war er wieder dort, von wo er gekommen war.

Nachdem sie also eine Pleite nach der anderen erlebten, hatten sie eine Übereinkunft getroffen: Sie spielten verlobt. So konnte er sich die unehrlichen Weiber vom Hals halten und sie konnte ihrem Daddy zeigen, dass sie für die Zukunft vorgesorgt hatte, er dadurch niemals Angst davor haben musste dass sie irgendwann das Familienunternehmen und damit verbundene Vermögen vollständig versoff und sie somit nicht aus dem Testament streichen musste.

Die meiste Zeit des Jahres verbrachte Suzy in Monte Carlo, doch bei den verschiedensten Modewochen war sie stets in Paris, Mailand und den anderen Metropolen anzutreffen.

Wenn die Fashion Week in New York stattfand schlüpfte sie in seiner Wohnung unter. Sie gingen gemeinsam essen, sie besuchten je einmal ihre und einmal seine Familie, hatten einen gesellschaftlichen Auftritt gemeinsam, vergnügten sich eventuell auch etwas zwischen den Laken und dann war sie wieder auf und davon zu irgendeiner griechischen Insel, einer Kulturreise nach Russland oder einem Shoppingtrip nach London.

Jetzt war Herbst und bis zur Fashion Week waren es noch einige Monate. Und trotzdem betrat sie soeben sein Penthouse an der Upper East Side. Keiner wusste also warum Suzy Monroe beschlossen hatte nach New York zurück zu kehren.

Doch sie sollten es bald erfahren.

oOo

"Ich kann nicht kochen", lachte sie und hielt wie zum Beweis ihre Hände in die Höhe, "Siehst du? Zwei linke Hände wenn es darum geht Speisen zuzubereiten."

Er lachte ebenfalls, nahm ihre Hände in seine und zog sie hinter sich her in den Supermarkt, ihre heiteren Proteste einfach ignorierend.

"Du brauchst auch nicht zu kochen", meinte er schließlich, "Ich werde kochen. Für dich. Du musst nur daneben stehen und sexy aussehen."

Wieder lachte sie und ein weiteres Mal durchzuckte ihn dieses absolute Glücksgefühl. In ihrer Nähe fühlte er sich frei und ausgelassen und niemals fehl am Platz. Mit ihr wurden die kleinsten, alltäglichen Dinge zu etwas Besonderem und Aufregendem.

Wenn er sie ausführte, dann mochte sie es, wenn sie in ein Diner gingen oder sich irgendwo einen Hot Dog holten, nicht in irgendein überteuertes, todschickes Restaurant, in dem man schon Monate zuvor einen Platz reservieren musste. Sie mochte es, wenn sie gemeinsam ins Kino gingen und sich alte Filme ansahen, aber noch viel lieber, wenn sie es sich einfach auf der Couch mit einem guten Buch bequem machten.

Kein einziges Mal hatte er erlebt, dass sie sich Privilegien aus ihrer Beziehung zu ihm versprach. Im Büro verhielt sie sich professionell und erklärte stets, dass sie versuchte Berufliches und Privates zu trennen. Deshalb besprachen sie auch außerhalb des Büros nur äußerst selten etwas Geschäftliches. Sie erwartete sich niemals eine Sonderbehandlung.

Welche sie auch nicht bekommen hätte. Er führte ein Unternehmen und sie war eine Angestellte in diesem Unternehmen. Sonderbehandlungen konnte er sich nicht leisten.

Was nicht hieß, dass er nicht versuchte sie privat nach Strich und Faden zu verwöhnen. Was ihr peinlich war und sie stets versuchte abzulehnen. Jedoch gelang es ihr nur selten, dafür sah er das strahlende Lächeln viel zu gerne.

Ihr Lächeln war mörderisch. Mehr als einmal hatte Jess sich selbst ermahnen müssen, sie nicht auf der Stelle an sich zu ziehen und sie bis zur Atemlosigkeit zu küssen, wenn er wieder diese perfekten, weißen Zahnreihen aufblitzen sah und sich ihre Mundwinkel verzogen. Wenn Rory lächelte, dann lächelte sie mit dem ganzen Körper.

Sie war wunderschön. Sie war keine klassische Schönheit und man konnte sie auch nicht als das Idealbild bezeichnen, aber sie hatte die atemberaubendsten Augen, die er jemals gesehen hatte. Ihre Beine schienen endlos, ihr Haar war weich und glänzend. Sie duftete immer nach Kaffebohnen und Vanillemuffins und wenn sie sich für ihn extra hübsch machte, dann trug sie immer ein Parfum, das nach Frühlingsabend und Fliedersträuchern roch und ihn in den Wahnsinn zu treiben schien.

Sie konnte mit solcher Leidenschaft über die banalsten Dinge sprechen und vertrat vehement ihre Meinung, komme was wolle. Dennoch war sie nicht zu stolz zuzugeben, wenn sie sich geirrt hatte. Dann lächelte sie, zuckte mit den Schultern, entschuldigte sich einmal und bedankte sich, dass man ihren Irrglauben korrigiert hatte.

"Ich verspreche, dass ich mein Möglichstes tun … oh! Oreos! Ich liebe Oreos! Und sie sind im Angebot!", riss sie ihn aus seinen Gedanken und stürmte gleich darauf auf die Kekse zu. Nur Augenblicke später kehrte sie mit fünf Packungen zum Einkaufswagen zurück.

"Aber dieses Mal zahle ich!", bestimmte sie, schob die Unterlippe nach vorne, zog die Augenbrauen zusammen und nickte einmal bestätigend, die Arme vor der Brust verschränkt.

Es half nichts, Jess konnte nicht anders: Er lachte auf und als sie sich grinsend abwandte griff er nach ihrer Hand, zog sie zurück in seine Arme und drückte seinen Mund auf ihren.

oOo

Als Rory und Jess seine Wohnung betraten, kam es ihm schon seltsam vor, dass das Licht brannte. Er war sich sicher, dass er es am Morgen noch ausgemacht hatte, bevor er ins Büro aufgebrochen war.

Sie hielten beide jeweils zwei Tüten mit Lebensmittel in Händen und unterhielten sich angeregt über das letzte Spiel der New York Rangers gegen die Washington Capitals. Rory hatte sich niemals für Sport interessiert, aber dank Daphnée hatte sie ihre Leidenschaft für Eishockey entdeckt. Und Daphnée hatte sich zu Beginn nur wegen Henrik Lundqvist, dem Goalie der Rangers, dafür interessiert. Irgendwann war es jedoch auch bei ihr in eine Leidenschaft für das Spiel umgeschlagen (und für Henrik Lundqvist natürlich).

Es war Rory, die als erste den fremden Damenmantel über einer Stuhllehne sah. Sie wollte sich gerade die Schuhe von den Füßen streifen als sie ihn entdeckte und inne hielt. Jess bemerkte ihr Zögern und folgte ihrem Blick.

Es gefror ihm fast das Blut in den Adern als er endlich eins und eins zusammen zählte. Das brennende Licht, der fremde Damenmantel, es konnte sich nur um …

"Hallo, Honey", erklang in diesem Moment auch schon ihre Stimme und sowohl er als auch Rory wandten sich dieser überrascht zu.

Dort stand sie. Suzy Monroe, in einem hautengen, kirschroten Valentino-Kleid, um den Hals eine Perlenkette, in ihrer Rechten ein Glas Scotch haltend und an ihrem Finger dieser verhängnisvolle Klunker, den er ihr damals gekauft hatte.

Dort stand sie. Seine gottverdammte Verlobte.

Rory war zu perplex um etwas zu sagen und ihr Blick schweifte zwischen dem blonden Superweib und Jess hin und her. Für einige Augenblicke blieb es still, bevor sich ausgerechnet Suzy ihr zuwandte.

"Und dir auch einen schönen Abend, Püppchen", meinte sie zuckersüß, doch die Boshaftigkeit war deutlich herauszuhören, "Bei dir muss es sich also um Jess‘ ‚Oktober-Eroberung‘ handeln."

"Suzy!", zischte der junge Mann bedrohlich und auf seinem Gesicht machte sich Sturm breit. Rory zog gleichzeitig hörbar die Luft ein über die Frechheit dieser Frau und der Griff um die Einkaufstüten verstärkte sich. Wer glaubte dieses Blondchen eigentlich, wer sie war?!

"Jess?", versuchte sie dennoch ruhig zu bleiben und wandte sich nun endlich dem Mann an ihrer Seite zu. Im Gegensatz zu ihr schien er gar nicht mehr ruhig zu sein, die Augenbrauen waren zusammen gezogen, ein strenger Zug lag um seinen Mund, die Hände waren zu Fäusten geballt.

Ein weiteres Mal war es die Monroe, welche zu sprechen begann, Jess ignorierend und mit ihrem reizenden Lächeln an Rory gewandt: "Oh, Honey, was hat er dir versprochen? Geld? Juwelen? Ein Haus am Strand, einen teuren Wagen und 2,1 Kinder?", sie lachte auf und es klang wie zartes Glockenläuten, bevor sie zum Todesstoß ansetzte, "Hat er dir nicht erzählt, dass er verlobt ist? Mit mir? Sieh her, diesen Klunker hat er an meinen Finger gesteckt. Und das schon vor einiger Zeit." Wie zum Beweis hielt sie ihre rechte Hand in die Höhe und begann die Finger zu bewegen, damit das Licht den riesigen Diamanten immer wieder aufblitzen ließ.

Jess war zu perplex um irgendetwas zu tun oder zu sagen, bemerkte aber sehr wohl, dass sich Augenblicke nach Suzys Eröffnung die Frau an seiner Seite zu bewegen begann. Sie stellte die Einkaufstüten auf ein Beistelltischchen in der Nähe und zog ihre Handtasche fester an sich, bevor sie mit einem aufgesetzten Lächeln meinte: "Das war dann der dezente Hinweis für mich zu gehen." Mit einem letzten Nicken drehte sie sich ruckartig um, öffnete die Wohnungstür und verschwand in den Korridor.

Erst als er das Geräusch seiner Tür vernahm wurde Jess bewusst, was gerade passiert war. Mit mörderischem Blick wandte er sich an Suzy und meinte: "Wir sind noch nicht fertig!", bevor er sich umwandte und hinter Rory hereilte.

"Bye-bye … Püppchen …", winkte ihr Suzy hinterher und fügte danach in beinahe gehässigem Ton flüsternd hinzu, "Auf Nimmer-Wiedersehen!"

oOo

Rory presste wahrscheinlich zum inzwischen zwanzigsten Mal diesen Knopf für den Fahrstuhl, doch er war immer noch nicht aufgetaucht. Nur schwer konnte sie die Tränen zurückhalten, doch sie wollte sich nicht diese Blöße geben und mitten im Gang seines Appartementhauses zu heulen beginnen.

Sie drückte zum einundzwanzigsten Mal den Rufknopf, als sie hörte, wie sich die Wohnungstür erneut öffnete und jemand auf sie zueilte.

"Rory", drang es da auch schon an ihr Ohr und das Bedürfnis zu Weinen wurde stärker. Nur mit Mühe konnten sie es hinunterschlucken. Warum kam dieser verdammte Aufzug nicht endlich? Sie wollte nur noch von hier weg. Doch die Demütigungen eines Tages schienen noch nicht vorbei zu sein, den Jess begann zu sprechen: "Es ist nicht so …"

Sie ließ ihn gar nicht erst den Satz beenden, die Versuchung ihm an den Hals zu springen sollte er auch nur daran denken genau diesen Satz fertig zu sprechen war über die Maßen groß. Deshalb unterbrach sie ihn heftig: "Es ist nicht so, wie ich denke?! Wirklich, Jess, ich glaube, das ist das Originellste, was ich jemals gehört habe", ihre Stimme triefte förmlich vor Sarkasmus, dennoch konnte sie den leichten Hauch an Bitterkeit und tiefer Enttäuschung und Verletztheit nicht ganz verbergen.

"Lass mich doch wenigstens erklären …"

Sie unterbrach ihn wieder: "Es gibt keinen Grund erklären zu wollen. Zwei Fragen meinerseits genügen: Sagt sie die Wahrheit?" Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt, der Atem ging heftig und es war schwer das Zittern aus der Stimme zu halten.

"Rory …", versuchte er Zeit zu schinden, obwohl er nicht wusste, was er ihr sagen sollte. Wie konnte er eine solche Situation erklären ohne dass sie ihn vollkommen hasste?

"Beantworte meine Frage, Jess."

Er seufzte und senkte den Blick: "Ja."

"Hast du ihr einen Ring geschenkt?"

Es blieb für einige Momente still, doch die junge Frau ließ nicht locker. Auch wenn sie sich am liebsten das Herz herausgerissen und die Zunge abgebissen hätte, sie musste die Worte aus seinem eigenen Mund hören: "Antworte, Jess! Hast du ihr einen Ring geschenkt?"

Er hob seinen Blick und starrte ihr für einige Sekunden in die Augen.

"Ja, aber …", begann er, trat einen schnellen Schritt auf sie zu und wollte sie sanft an den Oberarmen festhalten, doch sie wich zurück, legte einen Arm beschützend um ihren Oberkörper und hob die andere Hand abwehrend um ihn zurück zu halten.

"Siehst du?", lächelte sie beinahe gequält, "Keine Erklärung notwendig." Und mit diesen Worten erklang endlich der Bing und die Fahrstuhltüren öffneten sich. Sie wandte sich ab, den Kopf gesenkt und gedanklich immer wieder wiederholend, ja nicht vor ihm zu weinen zu beginnen.

"Rory", versuchte er sie aufzuhalten, doch sie beschleunigte den Schritt und war Sekunden später durch die Aufzugstüren verschwunden, welche sich nur Augenblicke später schlossen.

Jess starrte auf die Stahltüren und versuchte zu erfassen was in den letzten Minuten passiert war. Suzy war hier. Zurück in New York. Nachdem er Monate lang nichts von ihr gehört hatte, schlimmer noch: Sie ganz vergessen hatte. Sein Leben stellte sich auf den Kopf. Dabei war er endlich glücklich gewesen. Mit der verrücktesten Frau, die er je kennen gelernt hatte. Mit Rory.

Doch Rory war gegangen. Wie schon einige vor ihr auch. Und es war das erste Mal, dass ihm das alles andere als recht war.


Ende Teil 1
Es war wieder sehr gut geschrieben und bin

Aber mit diesem Velauf hätte ich jetzt echt nicht gerechnet Eek

Das hätte ich jetzt nicht von Jess gedacht :confused:

Diese Suzy hält sich für was besseres :doof:

Rory tut mir einfach nur leid

Ich hoffe das es blad wieder besser für Rory wird und das Jess diese Suzy einfach sitzen lässt

Freu mich wenn es weiter geht Big Grin
Zitat:"Bye-bye … Püppchen …", winkte ihr Suzy hinterher und fügte danach in beinahe gehässigem Ton flüsternd hinzu, "Auf Nimmer-Wiedersehen!"

Das fand ich ein bisschen aufgesetzt aber ansonsten gefiel mir der Teil wieder sehr gut, und mit Monroe kommt wieder eine neue Person hinzu - wird bestimmt ncoh spannend.

maybenextday

Wie immer ein wunderbarer Teil und obwohl ich ihn ja schon kannte, war ich erst wieder mit Rory soooo glücklich und dann sooo traurig!

Ich freue mich, dass du Urlaub hast und es weitergeht Smile

Weiter so!
Glg! Smile
Diese FF hat ja Filmreife!!! xD

Ich glaube mit deinen Ideen könntest du ganze Drehbücher füllen!! Dein Schreibstil ist auch total klasse. Und man kann sich alles sehr gut vorstellen.

Das einzige was ich ein bisschen schade gefunden habe, ist, dass Rory Jess noch nicht kannte, so wie in der Serie eigentlich. Das wäre sicherlich auch lustig gewesen, aber soo gefällt es mir natürlich auch!! Big Grin Big Grin

Hoffe du schreibst schnell weiter!!
Mich hat auch gerade das Lesefieber gepackt. Echt coole Idee, also mach schnell weiter Smile
Seiten: 1 2 3 4 5