Nach langem hin und her habe ich einen neuen Teil geschrieben, bei dem das Ende allerdings wieder etwas offen bleibt, weil ich damit nur gute Erfahrung gemacht hab
Ich widme diesem Teil auch ein paar Leuten:
Erstmal natülich meiner lieben nici, weil ich sie ganz doll lieb hab und sie immer brav Feedback schreibt- bei beiden FF's! Dann natürlich noch carooo, weil sie auch immer Feedback schreibt und sie mir auch einen wunderschönen Teil gewidmet hat, was ich immer noch nicht glauben kann, und weil sie mir immer die dicksten Grinser schenkt Und meiner lieben kleinen Meffi, weil sie sich das gewünscht hat, da ihr noch nie jemand etwas gewidmet hat, und wiel sie mich in der Schule immer auf dem laufendem hält was hier passiert, wenn sie da war und ich nicht, was sie an der GG Folge gut fand und über die FF's, mit meiner einbezogen. Ich danke natürlich auch allen die hier eh Feeback schreiben, wie, Stars_Hollow,Searsha,schokihaeschen, JESSYGIRL, Josefine, *lane*.... Danke!
Er atmete tief aus. Seine Augen hielt er einfach geschlossen. Immerhin probierte er sich zu konzentrieren, und auÃerdem wusste er eh was sich vor seinen Augen abspielte. Sie würde ihn mit ihren faszinierenden blauen Augen anschauen und ihre Mundwinkel wären freundlich, allerdings etwas nach unten gesunken. Und er wusste auch; SO würde er ihr sofort bei allem zustimmen. Ohne nachzudenken. Und dass wollte er ja schlieÃlich nicht. âRory, ich...â Willst du nicht... Er konnte es noch nicht einmal in seinen Gedanken aussprechen. Er wusste auch gar nicht ob sie ihn überhaupt liebte. âKönnen wir das nicht wo anders besprechen? Bitte.â Er wusste wie kläglich seine Stimme klang und die Tatsache, dass er seine Augen noch geschlossen hatte machten seine Gefühle noch deutlicher.
âOh, natürlich... zu mir?â Jess nickte. Sie hätte nie gedacht dass er sich das so sehr zu Herzen nahm. Sie hätte ein glückliches âJA!â oder ein abstoÃendes âNEIN!â erwartet, aber schweigen...
Nervös ging sie neben ihm her als sie plötzlich seinen Arm um ihre Hüfte spürte. Zufrieden lächelte sie ihn an und kuschelte sich beim gehen etwas an ihn, als auch er das Lächeln erwiderte.
âSie gehen weg!â, schrie Lorelai verwundert. âWas?â Sofort lief Luke an das Fenster um genau die Situation zu sehen die ihm gerade erklärt wurde. âAber... warum?â Plötzlich spürte er warme Körper um sich, die in zusammen quetschten. âIst nicht wahr.â Um ihn herum standen alle Gäste des Diners und schauten ebenfalls aus dem Fenster. âWas die jetzt wohl machen...â âWas wohl!â Interessiert drehten sich alle Gäste zu Babette um die grinste. âAch Liebling,...â, fing sie an und kniff Kirk in die Seite, âkommst du aus der Steinzeit? Du weiÃt schon... was junge Leute so machen wenn sie allein zu Hause sind...â Mit den Händen machte sie rasche Bewegungen. âKapito?â Kichernd gingen die Gäste wieder auf ihre Plätze nur Kirk stand da und schien noch immer nicht ganz verstanden haben. âIst es denn schon Nacht? Darf man denn nicht erst Nachts?â Alle Leute stöhnten genervt auf und beachteten ihn nicht weiter. âWillst du nicht nach Hause?â âHmm? Was meinst du Luke?â âIch meine... nachdem was sie gesagt haben...â Lorelai lachte vergnügt. âLuke, sie ist erwachsen, er ist nicht verheiratet, was sollte ich dagegen haben? Ich meine ich mag ihn nicht besonders, aber es ist ja auch Roryâ s Freund, nicht?â Luke nickte abwesend. Aber wenn Jess Rory nur einmal weh tun würde wäre er tot.
âAlso?â âJa...â âJess.â âIch...â âJess, ich habe dich nicht gefragt ob du für mich Ladendiebstahl begehst.â âOh, glaub mir, das würde ich ohne überlegen für dich tun.â Rory lachte. Die beiden saÃen auf dem selben Platz wie vor ein paar Minuten erst. Nur hatten sie sich da noch nicht geküsst. Und da hatte sie ihn noch nicht gefragt ob er in Stars Hollow bleiben will. âRory, ich will nicht... ich werde nicht in Stars Hollow bleiben. Es tut mir Leid.â Ihr Herz blieb stehen, in ihrem Kopf drehte sich alles. Hatte sie gerade noch gelacht? Ja, weil sie diese Antwort bestimmt nicht erwartet hatte. Er wollte nur woanders hingehen damit sie ihm nicht vor allen einen Aufstand machte? Sie schloà und öffnete ihre Augen immer wieder. Vielleicht war es ja nur ein Traum. Sie atmete tief ein und aus. Sie fühlte ihren Puls. Shit! Wie konnte er nach alledem noch normal sein?! Die kniff sich in den Arm. Sie fühlte nichts. Keinen Schmerz. Ihr fiel wieder ein dass jemand geschrieben hatte dass man die kleinen Schmerze nicht fühlte wenn man einen gröÃeren besaÃ. Wer war es noch gleich gewesen? Wer hatte es geschrieben? Verdammt, sie wollte das jetzt wissen! VERDAMMT!!! Am liebsten hätte sie Jess angeschrien, aber sie fragte statt dessen nur cool: âOh... willst du was trinken?â âDas ist nicht alles.â Sie atmete tief durch. âDann leg mal los.â âBevor ich wegrenne oder dich umbringeâ, dachte sie dabei.
Erschrocken drehte Lorelai sich um als eine junge Frau ins Diner gestürmt kam. âLorelai! Gott bin ich froh dich zu sehen! Jackson und ich wollen doch in den Urlaub fahren, weiÃt du noch? Na ja, auf jeden fall wollten wir Davey ja bei Jacksonâ s Eltern abgeben, aber dann hat Jacksonâ s Vater so eine komische Andeutung gemacht. Wie war das noch... Er habe noch einen Babyklit, der ihm bestimmt gut stünde. JA! Genau, so war es... Und jetzt hat Jackson Angst, dass sie Davey in dieses Ding stecken. SO schlimm fand ich das eigentlich nicht, aber Jackson meinte der Junge würde dann doch ein Leben mit Verfolgungsangst bekommen. Und das will ich ja nicht. Und jetzt können wir auf einmal Davey nicht mehr zu meinen Eltern geben, weil die auch wegfahren wollen, also...â Erschöpft stütze Sookie sich an dem Tisch. âSookie, Schätzchen, setz dich!â Behutsam half Lorelai ihrer Freundin auf einen Stuhl. âSo sehr mich die ganze Kilt- Affäre auch interessiert, was möchtest du?â Sookie schluckte ein paar mal. âJackson und ich dachten... ob du.... Ob du nicht vielleicht Davey nehmen könntest!â Lorelai klappte der Mund auf.
âRory...â Nervös strich Jess durch sein Haar. âJa?â Was interessierte sie es eigentlich was er noch wollte? Trotzdem beobachtet neugierig wie er aufstand und sich neben sie auf die Couch setzte. Er nahm ihre Hände und spielte mit ihnen. Ein neuer Beweis dass er nervös war. âIch weià dass es dich schockt dass ich nicht nach Stars Hollow ziehen will, aber ich mag diese Stadt nicht, auÃerdem hat sie uns nur Unglück gebracht.â Rory wollte widersprechen, aber sie spürte dass das jetzt nicht angebracht war. âUnd ich habe ja auch gemerkt dass du nichts für New York übrig hast. Das heiÃt, keiner von uns hat Lust in die Lieblingsstadt des anderen zu ziehen.â Rory nickte. Warum dachte sie nur dass sie gleich auch nicht dazu kam zu sprechen? âUnd ich habe mir meinen Kopf... ich habe eine Lösung gesucht Rory. Falls du doch irgendwann zu mir zurück willst. Und ich hatte nie gedacht dass das mal passiert, deswegen habe ich wahrscheinlich nie zu ende gedacht, aber...â âJa?â Ihre Neugierde wuchs ins Unendliche. âDu willst doch noch in Yale studieren, oder?â âNatürlich.â Was sollte das ganze? Worauf wollte er hinaus? Langsam atmete er aus. âIch liebe dich, Rory und ich denke...â Stop, Stop, Stop! Zurückspulen! Hatte er das echt gesagt? Leise flüsterte sie: âIch liebe dich auch, Jess.â Seine Augen strahlten, sein Mund war fassungslos offen und seine Hand streichelte ihre. Noch einmal atmete er aus. âIch denke wir sollten... Wir könnten... zusammen ziehen, Rory. In der Nähe deiner Uni vielleicht. Irgendwo.â Roryâ s Augen öffneten sich so weit wie noch nie und ihr Herz raste wie verrückt. Er wollte sie. Er liebte sie. Alles war perfekt,
aber... âI... ich...â