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Normale Version: FF - Rory and Jess – their love will be forever
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Tja siehst du, ich kann nicht mal spanisch................. Unsure Unsure Unsure
ich doch auch nicht *g*

Wann gehts weiter!?
glück gehabt !!

Sag mal *lane* hast du meine beiden pm´s nicht gelesen ???

Warte dringend auf deine Antwort !!!!
hab ich dir e schon geschickt *g*!!!
danke !!!!
HEY FAUNA
WANN GEHT ES WEITER!!!!!!!!!!!!
ICH WARTE SCHON SOOOOOOOOOOO LANGE AUF DEN NÄCHSTEN TEIL!!!!!!!
BIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEE MACH SCHNELL WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

BYE

:hi: :hi: :hi: :hi:
Hoi!
Ey ich will endlich dass es weiter geht! Boah und dem Himmel sei Dank hast du Dean den Asi rausgekickt! ICH WARTE ALSO SCHREIB!!!!!! Confusedabber:
Ja wir warten................ Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
JA GENAU FAUNA!!!!!!!!!
WO BLEIBT DEIN NEUER TEIL??????????????????
WIR WARTEN ALLE SEHNSÜCHTIG DARAUF!!!!!!!!!!!
LOS MACH WEITER BIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEE!!!!!!

BYE



:hi: :hi: :hi: :hi: :hi:

Fauna

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo ihr süßen
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



Endlich ist Teil 3 fertig! Ich habe ja wirklich ne ganze Weile dafür gebraucht.
Leider muss ich euch etwas nicht so erfreuliches mitteilen:

Jess ist diesmal noch nicht dabei.
Genauso wie Georgia. Aber im nächsten Teil wird er dabei sein.

Aber nun erstmals viel Spaß beim lesen von meinem neuen Teil!

Freu mich schon über eure Meinung dazu!

Bye
Fauna



Teil 3

„YellowPages (Amerikanische Version von unseren Gelben Seiten!) ,
Samantha Wyno am Apparat, was kann ich für sie tun?“ „Ja hallo.
Rory Gilmore mein Name. Also , so heiße ich.
Ähm ich suche jemanden. Einen alten Bekannten.
Leider habe ich nur noch seine Handynummer.
Jetzt wollte ich bei ihnen nachfragen, ob sie mir sagen könnten,
wo er jetzt wohnt.“, fragte sie aufgeregt die
Dame am anderen Ende der Leitung.
Ihre Hände zitterten wie wild. Rory rief jetzt schon
bei die der 5.Aufkunft an, doch bisher konnte ihr niemand helfen.
Es gab zu viele “Jess Mariano“ ´s in den USA.
Sie konnte ja nicht durch alle Staaten fahren,
an jeder Haustür klopfen um zuhoffen, das er die Tür öffnet.
In Gedanken verflossen, vergaß sie völlig die Dame
von der Auskunft am anderen Ende.
Mit einem laut fragenden „Hallo? Sind sie noch da?“,
meldete sich die Dame wieder und Rory wachte aus ihren Gedanken auf.
„Und , können sie mir helfen?“, fragte Rory sie erwartungsvoll.
„Es tut mir sehr Leid ihnen Mitteilen zu müssen, das wir
jegliche Auskünfte über Personen mit Handynummern und deren Adressen nicht preis geben dürfen.“
Rory ´s linke Hand ballte sich zu
einer Faust zusammen, mit der sie wütend auf
den Küchentisch schlug.
„Das kann doch wohl nicht ihr ernst sein!
Warum kann die Auskunft mir nicht einmal
die kleinste Information geben, wo er wohnt?
Warum bekommen die das in Europa hin und wir,
das „große“ Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht?!?!?“,
brüllte Rory in die Telefonmuschel und legte sehr sauer auf.
Das konnte doch alles nicht wahr sein!
Sie hatte so gehofft, das sie bei dieser Auskunft
endlich seine Adresse bekommen würde.
Sie vermisste ihn so sehr.
Jede Nacht träumte sie von Jess, stellte sich vor,
wie er plötzlich wieder in Stars Hollow auftauchte
und sie ihn bittet mit ihr zusammen zu ziehen.
Doch jedes Mal, wenn er ihr antworten wollte,
wachte sie auf. Zu gerne wollte sie seine Antwort darauf hören.
Noch immer hielt sie das Telefon fest in ihren Händen.
Langsam stand Rory vom Küchentisch auf, schlürfte ins
Wohnzimmer und ließ sich erschöpft auf dem Sofa fallen.
Als sie den Fernseher gerade einschalten wollte,
stürmte Lorelai zur Haustür hinein und wedelte aufgeregt
mit einem mint-grünen Umschlag in der rechten Hand herum.
Rory setze sich auf und beäugte neugierig
den Umschlag in den Händen ihrer Mom.
Aufgeregt ließ sich Lorelai neben Rory
aufs Sofa plumpsen und riss den Umschlag des Briefes aus.
Lorelai nahm den darin enthaltenen Brief heraus und lass ihn laut vor:

____________________________________________________________
Liebe Lorelai und Liebe Rory

Wir laden euch hiermit Recht Herzlich
nach New York, zur Einweihungsparty unseres neuen Hauses ein.
Es wird ein großes Büfett mit viel Essen und
Kaffee geben.
Wir würden uns sehr freuen, wenn
ihr zwei Samstag kommen könntet.
Luke ist natürlich auch mit eingeladen.
Die Feier beginnt um 18:00 Uhr.

Viele Liebe Grüße an Emily und Richard.


Eurer Christopher, eure Sherry und eure Georgia.
____________________________________________________________

„Das ist ja toll! Dann wohnen die
drei ja jetzt noch näher bei uns!“, freute sich Rory.
Sie liebte ihre kleine Schwester abgöttisch.
Jede 1. Ferienwoche fuhr sie zu ihrem Dad
und Sherry nach Charleston ( Hauptstadt von West Virginia )
um Georgia zu besuchen.
Anfangs hatte jedoch Lorelai noch ihre
Probleme mit der kleinen. Es war schwer für sie
Christopher so glücklich mit Sherry und Georgia zusehen,
doch nach einer weile konnte Lorelai genauso wenig
genug von der kleinen bekommen, wie Rory.
„Oh das ist ja Nett von ihnen Luke mit einzuladen!“, sagte Lorelai
auf die Textzeile tippend.
Rory schmunzelte. Sie konnte sich ihre Mom
schon ganz genau vorstellen, wie sie Luke
versuchen würde zu überreden mit zu kommen.
Wie Rory es auch damals beim „Stars Hollow High School“ Winterfest
bei Jess versuchte. Bei dem Gedanken an ihm
flossen ihr sanft kleine warme Tränen über die Wangen.
Wie glücklich sie doch damals waren. So verliebt.
Nie hätten sie gedacht, dass sie mal so schmerzhaft
auseinander gehen würden.
Verwirrt saß Lorelai zu ihrer Tochter herüber.
„Warum weinst du?“, fragte sie Rory besorgt.
Mit ihrem Pulloverärmel die Tränen aus ihrem Gesicht wischend, antwortete Rory: „ Ach nichts. Ich freu mich nur so,
das ich Gigi am Samstag wieder sehe.“
Weitere Tränen kullerten ihr übers Gesicht.
Schnell stand sie vom Sofa auf, ging in ihr Zimmer und ließ
eine Verwirrte und zugleich Besorgte
Lorelai auf dem Sofa sitzen.
Nach einigen Minuten klopfte es an Rory ´s
Zimmertür und mit zwei Kaffeetassen in ihren Händen
betrat Lorelai das Zimmer.
Rory hatte ihr Gesicht tief in das flauschige Kissen gepresst.
Lorelai setze sich behutsam neben Rory aus Bett.
Noch immer schluchzend blickte Rory auf und nahm
dankend die Tasse Kaffee an. Eine ganze Weile schwiegen
beide nur, bis Lorelai sie noch einmal fragte was mit ihr los sei.
Rory zuckte mit den Schultern.
Sie wusste einfach nicht was sie Lorelai erzählen sollte.
Aber auf keinen Fall die Wahrheit.
Das würde sie sicher nicht verstehen.
Vorsichtig stand ihre Mom wieder auf und ging zur Tür.
Es war schwer ihre Tochter so leiden zusehen und nicht
einmal den Grund dafür zuwissen, obwohl sie schon
eine Vorahnung hatte um was, bzw. wen es wohl gehen würde.
Lorelai drehte sich im Türrahmen noch einmal zu Rory hinüber ,
sagte: „ Wenn du darüber reden willst, heute irgendwann
vielleicht, ich bin oben.“, und verschwand.
Rory nahm einen kräftigen Schluck von ihrem
mittlerweile lauwarmen Kaffee und dachte über die Worte
ihrer Mom genau nach. Sollte sie ihr vielleicht doch die Wahrheit sagen? Auch wenn Lorelai es nicht verstehen sollte,
würde es an Rory ´s Gefühlen ja nichts ändern.
Sie musste ihr einfach die Wahrheit sagen.
Und mit klopfendem Herzen schritt Rory die Wendetreppe im Wohnzimmer nach oben.
Langsam näherte sie sich der Zimmertür ihrer
Mom und mit einem zaghaften klopfen betrat sie das Zimmer.

Teil 3 beendet.
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