30.11.2004, 19:28
Und: der neue teil-- vermutlich kommt heut aber säter noch was!
âPass doch auf!â entfuhr es jess im ersten Moment nur, als er überrascht, ja schon beinahe geschockt hochblickte und dean vor sich stehen sah. âAch, was sonst?â fragte dieser nur ruhig und musterte Jess abschätzend. Doch noch bevor sein gegenüber reagieren konnte., fuhr Dean weiter. âWas hast du hier zu suchen?â âNichts weiter.. ich hab nur mal nach meinem Kind gesehen!â entgegnete jess gleichgültig. Doch im gegensatz zu ihm wurde nun Dean wütend. Wenn es um Alexandra ging, war er sehr empfindlich und allein schon der gedanke daran, dass jess sich in ihrer Nähe aufhielt, trieb ihn zur weiÃglut. Jess für seinen Teil ging nur an dean vorbei, um die wohnung zu verlassen, als Dean ihm noch ein:â lass dich hier nicht mehr blicken! Du bist hier nicht willkommen!â hinterher rief. Doch dieser satz verschaffte jess ein grinsen im gesicht. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um. âJa..sag mir das noch mal, wenn ich in 2 tagen noch mal komme um meine Tochter zu sehen!â Triumphierend verlieà jess das Wohnhaus und lieà einen vor wut schnaufenden Dean zurück..
mehr als wütend machte sich Dean auf den weg zurück in die Wohnung. 2was soll das?â âwas soll was?â gab rory nur zurück.
2Erst haust du ab und dann seh ich wie der kerl hier rauskommt....aus unserer Wohnung!â
Nun wurde Rory wütend. âGanz recht! UNSERE Wohnung.. und wenn ich es für richtig halte das er seine Tochter sieht, soll er seine Tochter sehen!â fauchte sie nur. Dean sah sie nur gekränkt an. Bisher hatte er immer die leise Hoffnung, Rory würde in ihm Alexandras vater sehen. Doch das würde er nie schaffen, das war ihm nun klar.
âIch denk ich geh schlafen!âmurmelte er nur noch und verlieà den Raum.
Bereit 15 min. später, läutete es an der tür. Rory die schon auf dem weg ins bett war, drehte sich um und öffnete mit einem :âja bitte?â die tür, als ihr eine junge blonde Frau bereits böse entgegenfunkelte.
âWollen sie meinem freund ein Kind anhängen?â
âPass doch auf!â entfuhr es jess im ersten Moment nur, als er überrascht, ja schon beinahe geschockt hochblickte und dean vor sich stehen sah. âAch, was sonst?â fragte dieser nur ruhig und musterte Jess abschätzend. Doch noch bevor sein gegenüber reagieren konnte., fuhr Dean weiter. âWas hast du hier zu suchen?â âNichts weiter.. ich hab nur mal nach meinem Kind gesehen!â entgegnete jess gleichgültig. Doch im gegensatz zu ihm wurde nun Dean wütend. Wenn es um Alexandra ging, war er sehr empfindlich und allein schon der gedanke daran, dass jess sich in ihrer Nähe aufhielt, trieb ihn zur weiÃglut. Jess für seinen Teil ging nur an dean vorbei, um die wohnung zu verlassen, als Dean ihm noch ein:â lass dich hier nicht mehr blicken! Du bist hier nicht willkommen!â hinterher rief. Doch dieser satz verschaffte jess ein grinsen im gesicht. Er blieb stehen, drehte sich aber nicht um. âJa..sag mir das noch mal, wenn ich in 2 tagen noch mal komme um meine Tochter zu sehen!â Triumphierend verlieà jess das Wohnhaus und lieà einen vor wut schnaufenden Dean zurück..
mehr als wütend machte sich Dean auf den weg zurück in die Wohnung. 2was soll das?â âwas soll was?â gab rory nur zurück.
2Erst haust du ab und dann seh ich wie der kerl hier rauskommt....aus unserer Wohnung!â
Nun wurde Rory wütend. âGanz recht! UNSERE Wohnung.. und wenn ich es für richtig halte das er seine Tochter sieht, soll er seine Tochter sehen!â fauchte sie nur. Dean sah sie nur gekränkt an. Bisher hatte er immer die leise Hoffnung, Rory würde in ihm Alexandras vater sehen. Doch das würde er nie schaffen, das war ihm nun klar.
âIch denk ich geh schlafen!âmurmelte er nur noch und verlieà den Raum.
Bereit 15 min. später, läutete es an der tür. Rory die schon auf dem weg ins bett war, drehte sich um und öffnete mit einem :âja bitte?â die tür, als ihr eine junge blonde Frau bereits böse entgegenfunkelte.
âWollen sie meinem freund ein Kind anhängen?â