29.12.2004, 12:46
So.. ich weiss nicht, ob es noch jemanden interessiert... aber hier: ein- wenn auch kurzer- neuer teil!
Ich glaube diejenige, der ich ihn gewidmet habe, weiss das..
Die Türglocke läutete. Erschrocken sah sie hoch. "Denkst du, das ist er?" fragte sie ihren Freund welcher sie nur unbeeindruckt ansah. "Glaub ich kaum.. dann wäre er ja pünktlich!"
Rory rollte nur die Augen und seufzte. Nun würde es nur noch wenige Minuten dauern, bis ihre bisher so beschützte Tochter, ihrem leiblichen vater begegnen würde. Und egal wie sich das ganze entwickeln würde, sie würde ihn dann kennen. Nichts und Niemand konnte es dann noch ändern. Nocheinmal tief durchatmend, stand sie auf und ging zur Tür. Sie bedachte Dean noch mit einem kurzen Blick. "Geh zu Alex! Ich ruf dich dann!"
Er nickte nur seufzend. Er konnte niemandem erzählen, das er von diesem Treffen begeistert war. Immerhin sah er seinen Platz in dieser Famili, auf der Kippe stehen. Trotz allem machte er sich auf den Weg ins Kinderzimmer und lieà Rory allein.
Ein weiteres Klingeln. Rory seufzte, nickte entschieden und ging auf die Tür zu. Sie hielt die Türklinke fest. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten. das, wovon sie beinahe 6 Jahre gedacht hat, es nie erleben zu müssen, trat unwiderruflich ein. Sie drückte die Klinke hinunter und machte die Tür auf.
Da stand er. Nicht minder nervös als sie.
"Hi!" war alles was er sagte. Rory nickte.
"Hey, komm rein!"
Jess tat, wie ihm geheissen und sah sich in der Wohnung um. Als er wenige tage zuvor hier war, hatte er kaum Augen für die Wohnung gehabt.
"Nette Wohnung!" stellte er fest und nickte. "Danke... willst du Kaffe?" folgte ihre Frage.
Jess schüttelte nur den opf. Wie lange würden sie diesen Small Talk wohl aufrecht erhalte können?
"Wo ist...Dean?" fragte er plötzlich aus einer unergründlichen Laune heraus.
Rory sah zur Seite. "Er ist im Kinderzimmer..." "Bei ihr?.." nickte Jess.
"Ja!" erwiderte Rory nur.
Schweigen
"Tja.. vielleicht.. kann ich sie ja mal.. sehen?" fragte Jess an Rory gewandt welche ihn verwundert ansah. "Ja klar!.. Ãhm..Tut mir leid!"
Sie wandte ihren Blick ab und sah zur Tür des Kinderzimmers. "Dean" rief sie und sah wieder knapp lächelnd zu Jess. Dieser versuchte zurück zu lächeln, was ihm ziemlich misslang. Zu sagen, er wäre über alle MaÃen aufgeregt, wäre wohl schwer untertrieben. Und da war es wieder. Dieses Schweigen.....
....Als plötzlich die Tür aufging und Dean in den Raum trat mit einem kleinen, schwarzhaarigen Mädchen auf dem Arm. â... Du kannst nachher weiterlesen! Versprochen!â
versicherte der junge Mann, dem Mädchen gerade, als Rory, als auch Jess herumwirbelten und Rory verfolgte, wie Jessâ Blick wie gebannt an Alexandra hängen blieb. Diese wollte ihrem âStiefvaterâ gerade etwas erwidern, als auch sie den fremden Mann im Raum bemerkte. Volkommen lautlos, befreit sie sich aus Deanâs Griff, welcher sie nun zu Boden lieà und ging ohne Umwege auf den Mann in der Mitte des Raumes zu. Einige Sekunden herrschte Stille, in der wohl niemand ahnen konnte, was der Andere dachte, als die Jüngste, der Vier Anwesenden, das Schweigen brach. Sie strecke ihr Händchen nach Jess aus.
âHallo!â meinte sie und schenkte ihm ein breites Lächeln. EinigermaÃen überrascht, bückte sich jess, sah seine Tochter weiterhin an und gab ihr die Hand.
âHi!â sagte auch Jess lächelnd und hatte nun absolut keine Augen mehr für Dean, welcher ihn skeptisch beobachtete.
âDu bist sicher Alexandra!â fuhr Jess fort und betrachtete das kleine Mädchen lächelnd. Diese verzog das Gesicht. âSo nennen mich Mum, Dean und Grandma nur wenn ich was angestellt habe! Ich werde lieber Alex genannt!â klärte sie den scheinbar ahnungslosen Mann, vor ihr auf. âOh.. tut mir leid...Alex!â berichtigte er sich. Alex sah Jess fragend an und fragte shclieÃlich, die längst erwartete Frage: âWer bist du?â
Ich glaube diejenige, der ich ihn gewidmet habe, weiss das..
Die Türglocke läutete. Erschrocken sah sie hoch. "Denkst du, das ist er?" fragte sie ihren Freund welcher sie nur unbeeindruckt ansah. "Glaub ich kaum.. dann wäre er ja pünktlich!"
Rory rollte nur die Augen und seufzte. Nun würde es nur noch wenige Minuten dauern, bis ihre bisher so beschützte Tochter, ihrem leiblichen vater begegnen würde. Und egal wie sich das ganze entwickeln würde, sie würde ihn dann kennen. Nichts und Niemand konnte es dann noch ändern. Nocheinmal tief durchatmend, stand sie auf und ging zur Tür. Sie bedachte Dean noch mit einem kurzen Blick. "Geh zu Alex! Ich ruf dich dann!"
Er nickte nur seufzend. Er konnte niemandem erzählen, das er von diesem Treffen begeistert war. Immerhin sah er seinen Platz in dieser Famili, auf der Kippe stehen. Trotz allem machte er sich auf den Weg ins Kinderzimmer und lieà Rory allein.
Ein weiteres Klingeln. Rory seufzte, nickte entschieden und ging auf die Tür zu. Sie hielt die Türklinke fest. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten. das, wovon sie beinahe 6 Jahre gedacht hat, es nie erleben zu müssen, trat unwiderruflich ein. Sie drückte die Klinke hinunter und machte die Tür auf.
Da stand er. Nicht minder nervös als sie.
"Hi!" war alles was er sagte. Rory nickte.
"Hey, komm rein!"
Jess tat, wie ihm geheissen und sah sich in der Wohnung um. Als er wenige tage zuvor hier war, hatte er kaum Augen für die Wohnung gehabt.
"Nette Wohnung!" stellte er fest und nickte. "Danke... willst du Kaffe?" folgte ihre Frage.
Jess schüttelte nur den opf. Wie lange würden sie diesen Small Talk wohl aufrecht erhalte können?
"Wo ist...Dean?" fragte er plötzlich aus einer unergründlichen Laune heraus.
Rory sah zur Seite. "Er ist im Kinderzimmer..." "Bei ihr?.." nickte Jess.
"Ja!" erwiderte Rory nur.
Schweigen
"Tja.. vielleicht.. kann ich sie ja mal.. sehen?" fragte Jess an Rory gewandt welche ihn verwundert ansah. "Ja klar!.. Ãhm..Tut mir leid!"
Sie wandte ihren Blick ab und sah zur Tür des Kinderzimmers. "Dean" rief sie und sah wieder knapp lächelnd zu Jess. Dieser versuchte zurück zu lächeln, was ihm ziemlich misslang. Zu sagen, er wäre über alle MaÃen aufgeregt, wäre wohl schwer untertrieben. Und da war es wieder. Dieses Schweigen.....
....Als plötzlich die Tür aufging und Dean in den Raum trat mit einem kleinen, schwarzhaarigen Mädchen auf dem Arm. â... Du kannst nachher weiterlesen! Versprochen!â
versicherte der junge Mann, dem Mädchen gerade, als Rory, als auch Jess herumwirbelten und Rory verfolgte, wie Jessâ Blick wie gebannt an Alexandra hängen blieb. Diese wollte ihrem âStiefvaterâ gerade etwas erwidern, als auch sie den fremden Mann im Raum bemerkte. Volkommen lautlos, befreit sie sich aus Deanâs Griff, welcher sie nun zu Boden lieà und ging ohne Umwege auf den Mann in der Mitte des Raumes zu. Einige Sekunden herrschte Stille, in der wohl niemand ahnen konnte, was der Andere dachte, als die Jüngste, der Vier Anwesenden, das Schweigen brach. Sie strecke ihr Händchen nach Jess aus.
âHallo!â meinte sie und schenkte ihm ein breites Lächeln. EinigermaÃen überrascht, bückte sich jess, sah seine Tochter weiterhin an und gab ihr die Hand.
âHi!â sagte auch Jess lächelnd und hatte nun absolut keine Augen mehr für Dean, welcher ihn skeptisch beobachtete.
âDu bist sicher Alexandra!â fuhr Jess fort und betrachtete das kleine Mädchen lächelnd. Diese verzog das Gesicht. âSo nennen mich Mum, Dean und Grandma nur wenn ich was angestellt habe! Ich werde lieber Alex genannt!â klärte sie den scheinbar ahnungslosen Mann, vor ihr auf. âOh.. tut mir leid...Alex!â berichtigte er sich. Alex sah Jess fragend an und fragte shclieÃlich, die längst erwartete Frage: âWer bist du?â