21.01.2006, 19:40
Hey Leute! Danke für eure netten fb´s. Diesen Teil widme ich Lana007
Tja, hier kommt der neue Teil:
Teil 13: A Friday dinner, but not at the Gilmoreâs!
Lore drehte sich im Bett um. Irgendetwas Wunderbares hatte sie geweckt. Doch sie konnte noch nicht genau sagen was, da ihre Sinne erst nach 10 Minuten des Aufwachens reagieren.
Doch als sie dann eine Tasse scheppern hörte, wusste sie es sofort: Kaffee!
O sie wusste genau warum sie mit Luke zusammen war. Erstens weil er so sexy in Flanell aussah und zweitens, das stand im Vordergrund, brachte er ihr seid sie zusammen waren manchmal sogar freiwillig den Kaffee. Gerade als sie aufrecht im Bett sah, kam Luke auch schon mit ihrem heià geliebten Lebenselixier herein.
âO mein Diener bringt den Kaffee! Mein Kaffee springt vor Freud! Wärt Ihr so gütig mir das Kopfkissen zu schütteln?â scherzte Lore in Mittelaltersprache. (Diese gebrauchte sie manchmal, weil sie sich dadurch immer an die Hochzeit von Liz und dadurch an ihren gemeinsamen Tanz erinnerte.)
âLorelai lass den Unsinn! Ist schon schlimm genug wenn Liz und T.J. kommen und mich dann auf so einen idiotischen Markt schleppen!â meinte Luke brummend.
Während sich die beiden oben scherzend kabbelten, waren Rory und Tristan schon aufgewacht. Doch keiner der beiden rührte sich. Erstens weil beiden die beiden die Umarmung genossen und zweitens weil sie sich gegenseitig nicht aufwecken wollten.
Doch als Rory ein Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, merkte auch Tristan dass sie schon wach war.
âGuten Morgen, Darling!â sagte er zärtlich und küsste sie sanft.
Rory küsste ihn zurück. Dann drehten sich die beiden näher zueinander und küssten sich immer und immer wieder. Die Küsse wurden immer verlangender, doch bevor irgendetwas âpassierenâ konnte, wurde sie von einem:
âKinder! Nicht auf meiner Couch, die will ich noch selber benutzen!â unterbrochen und Lore lieà es sich nicht nehmen anzüglich zu grinsen.
Rory hatte die Botschaft verstanden, sprang auf und rief:
âO Mum! Sei doch nicht ekelig! Das musst du uns echt nicht unter die Nase reiben!â
Bevor die beiden weiter redeten, rief Luke schon âFrühstück!â und die drei gingen in die Küche. Dort war ein richtiges Buffett aufgebaut. Luke hatte auf einem Nebentisch Obst, Cornflakes, Frenchtoast, Pancakes, Eier, Brot, Kaffee und Tee aufgebaut.
âO mein Gott Luke! Durch was haben wir das verdient? Ich sollte dich anbeten!â (kniet nieder und macht Huldigungsbewegungen)
âLorelai! Steh auf und lass den Unsinn. Ich komme mir blöd vor.â Antwortete Luke etwas belustigt.
Das lieà sich Lore nicht zweimal sagen, setzte sich zum Tisch und goss sich eine groÃe Tasse Kaffee ein. Tristan hatte etwas verwirrt dem Treiben zu gesehen und Rory meinte nur:
âAn das musst du dich gewöhnen, Schatz!â und küsste ihn zärtlich auf den Mund.
Dann setzten sich Tristan und Rory auch hin. Rory wollte, wie ihre Mutter sich ebenfalls Kaffee eingieÃen, doch Luke kam ihr zuvor.
âO nein! Das wirst du schön lassen! In der Schwangerschaft kein Kaffee, dass das klar ist! Oder willst du das dein Kind grausame Schäden davon trägt, nur weil du dich nicht beherrschen kannst.â (Luke sagte das mit den Schäden in einer unheimlichen Stimme und deswegen griff Rory sofort zum Tee)
Die vier frühstückten ausgedehnt und hatten es sehr gemütlich. Als plötzlich ein bisschen Stille eintrat, fragte Rory auf einmal:
âÃhm Mum? Wieâ¦wie ist es gestern ausgegangen? Ich meine was war dann noch?â
Sie hatte eigentlich nicht fragen wollen, doch ihr waren ihre GroÃeltern wichtiger als sie sich eingestehen wollte und deswegen konnte sie es einfach nicht ertragen, wie sich ihre GroÃeltern aufgeführt hatten.
âAch ja Schatz, das wollte ich dir gestern schon sagen, aber ihr habt schon geschlafen.
Wir haben geredet und deine Grandma war zum Schluss einverstanden und Grandpa steht voll und ganz hinter euch!â antwortete Lorelai.
Rory viel ihrer Mum überglücklich um den Hals. Oh ja. Sie war sich jetzt endgültig sicher. Alles würde gut werden. Mit der Hilfe von ihrer Mum, Luke, Tristan und seine Eltern und ihre GroÃeltern. Sie würden eine glückliche Familie werden.
19:00 Uhr, Hartford:
âWie sehe ich aus? Passt mein Kleid? Sieht man meinen Bauch e noch nicht so stark?â löcherte Rory Tristan aufgeregt. Sie waren diesen Abend bei seinen Eltern eingeladen und sie war etwas nervös. Er hatte zwar gesagt, dass seine Eltern ganz entspannt wären, trotzdem war sie sich nicht sicher, ob sie nicht auch ausrasten würden.
âDu siehst toll aus! Du bist ein Yale â Girl und hast mich gezähmt! (Er zwinkerte ihr zu.) Meine Eltern werden dich lieben!â versicherte ihr Tristan.
Und bevor sie noch etwas erwidern konnte, öffnete ihnen schon ein Hausmädchen die Tür.
âHi Rose! Wie gehtâs dir? Alles im grünen Bereich im Hause DuGrey?
zu Rory: Ich duze sie schon seit ich 12 bin!â
âWow! Das muss meine Grandma einmal zusammen bringen. Für sie ist es in der Regel viel, wenn ein Hausmädchen zwei Tage bleibt!â entgegnete Rory und lachte.
Auf das Drängen von Rose gingen die beiden endlich hinein. Rory bewunderte das Haus.
Es war eine riesige Villa. Sehr stilvoll, aber modern und nicht zu protzig. Ihr gefiel das Haus auf Anhieb. Die beiden gingen ins Wohnzimmer. Dort saà schon Tristans Schwester Ashley mit ihrem Mann Paòlo und ihrer kleinen Tochter Carla:
âHey Bruderherz! Endlich lässt du dich wieder mal blicken. Aha und das ist also die Rory.
Tristan hat mich eingeweiht, ich hoffe das ist okay für dich. Carla, Schätzchen, schau mal wer da ist. Ja dein Onkel Tristan! O ja, ja. Mäuschen.â
Rory versicherte Ashley, dass es okay für sie ist und innerlich fühlte sie sich dadurch auch ein bisschen sicherer, wenn sie schon ein Mitglied der Familie hinter sich hatte und auch Paólo war ihr auf Anhieb sympathisch.
Nach ein bisschen Smalltalk trudelte auch schon der Rest der Familie ein. Natalie, Tristans Mum, kam von einer Shoppingtour und begrüÃte Rory aufs herzlichste. Auch Tristans Dad, David, war ausgesprochen freundlich. Um halb acht nahen dann auch alle an der langen Tafel Platz. Nachdem die Vorspeise aufgetragen worden war, begann Tristan:
âAlso, liebe Familie! Sicher habt ihr euch gefragt, warum ich mich so kurzfristig mit Rory fürs Abendessen angemeldet habe. Es ist so. Wir haben zwei gute Nachrichten für euch.
Die erste ist: Rory und ich sind seit ungefähr 3 ½ Monaten wieder zusammen. Und das zweite ist: (er holte tief Luft und nahm Rorys Hand.) Rory ist im 3. Monat schwanger.â
Jetzt war die Bombe geplatzt. Rory sah Tristans Eltern an. Sie versuchte ihre Blicke zu deuten, konnte es aber nicht. Es war ganz still im Raum. Auch Rose stand atemlos in der Tür.
Sie freute sich sehr. Wie gut konnte sie sich daran erinnern, wie Tristan, wie er noch auf die Chilton gegangen war, im Schlaf oft âRoryâ geflüstert hatte und jetzt würde er eine Familie mit ihr gründen.
Die beiden warteten aber immer noch auf eine Reaktion der Eltern. Dann erhob sich David und sagte:
âAlso ichâ¦freue mich wirklich für euch. Ich freue mich, dass ihr zusammen seid und ich freue mich jetzt zum dritten Mal GroÃvater zu werden. (er lächelte seine Tochter an)â
Rory fiel ein Stein vom Herzen. Alles war so gekommen, wie es Tristan voraus gesehen hatte. Seine Eltern mochten sie. Jetzt erklärte auch Natalie, dass sie sich ausgesprochen für die beiden freute. Tristan konnte seine Dankbarkeit gar nicht beschreiben und umarmte seine Mum. Auch Rory umarmte seine Mum und dann seine Schwester.
Natalie hatte jetzt sogar ein paar Tränen in den Augen und sagte:
âDann machen wir es jetzt offiziell. Rory, herzlich willkommen in der Familie!â
Rory und Tristan schauten sich verliebt an. Sie hatten es geschafft. Beide Familien freuten sich für sie und wollten ihnen helfen. Sie würden glücklich werden.
Sie küsste Tristan zärtlich und fuhren dann mit dem Essen fort.
Nach dem Dessert gingen alle ins Wohnzimmer und man konnte allen ansehen wie happy sie waren. Tristan unterhielt sich angeregt mit seinem Dad und Paólo und Rory bekam Tipps für die Schwangerschaft von Natalie und Ashley. Diese meinte:
âDa wir ja jetzt praktisch dasselbe Schicksal haben, könnten wir uns doch gegenseitig unterstützen. Ich könnte dich zum Beispiel mal zur Schwangerschaftsgymnastik mitnehmen und wenn du willst kann dir Mum einen guten Vater â Mutter â Kind Kurs raus suchen. Das ist nämlich eine wirklich tolle Einrichtung. Man lernt extrem viel und es nimmt einem wirklich einiges an Angst vor der Geburt. Mir zumindest hat der Kurs beim ersten Mal sehr gut geholfen und jetzt mache ich ihn schon zum zweiten Mal.â
Die drei Frauen plauderten noch eine Weile und so gegen 22 Uhr verabschiedeten sich Rory und Tristan. Im Auto erzählte sie ihm wie begeistert sie von seiner Familie sei und auch Tristan war glücklich, dass alles so gut verlaufen war.
Zu Hause legte sich Tristan sofort ins Bett weil sich bei ihm der Stress ein bisschen auf den Kopf geschlagen hatte und er sich deswegen mit leichten Kopfschmerzen zum Auskurieren ins Bett legte. Rory erzählte Lore alles was an dem Abend passiert war. Lore freute sich mit Rory und war genauso glücklich wie sie.
So schliefen die Gilmore Girls irgendwann nach Mitternacht hundemüde, aber sehr glücklich ein.
Das warâs für heute. Ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Würde mich über viele fb´s freuen.
Leider kam dieser Teil etwas spät, aber ihr wisst jaâ¦Schule und so.
Der nächste Teil wird im Laufe der Woche kommen.
Bis bald, kiss, kiss,
cherry!:knuddel: :knuddel:
Tja, hier kommt der neue Teil:
Teil 13: A Friday dinner, but not at the Gilmoreâs!
Lore drehte sich im Bett um. Irgendetwas Wunderbares hatte sie geweckt. Doch sie konnte noch nicht genau sagen was, da ihre Sinne erst nach 10 Minuten des Aufwachens reagieren.
Doch als sie dann eine Tasse scheppern hörte, wusste sie es sofort: Kaffee!
O sie wusste genau warum sie mit Luke zusammen war. Erstens weil er so sexy in Flanell aussah und zweitens, das stand im Vordergrund, brachte er ihr seid sie zusammen waren manchmal sogar freiwillig den Kaffee. Gerade als sie aufrecht im Bett sah, kam Luke auch schon mit ihrem heià geliebten Lebenselixier herein.
âO mein Diener bringt den Kaffee! Mein Kaffee springt vor Freud! Wärt Ihr so gütig mir das Kopfkissen zu schütteln?â scherzte Lore in Mittelaltersprache. (Diese gebrauchte sie manchmal, weil sie sich dadurch immer an die Hochzeit von Liz und dadurch an ihren gemeinsamen Tanz erinnerte.)
âLorelai lass den Unsinn! Ist schon schlimm genug wenn Liz und T.J. kommen und mich dann auf so einen idiotischen Markt schleppen!â meinte Luke brummend.
Während sich die beiden oben scherzend kabbelten, waren Rory und Tristan schon aufgewacht. Doch keiner der beiden rührte sich. Erstens weil beiden die beiden die Umarmung genossen und zweitens weil sie sich gegenseitig nicht aufwecken wollten.
Doch als Rory ein Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, merkte auch Tristan dass sie schon wach war.
âGuten Morgen, Darling!â sagte er zärtlich und küsste sie sanft.
Rory küsste ihn zurück. Dann drehten sich die beiden näher zueinander und küssten sich immer und immer wieder. Die Küsse wurden immer verlangender, doch bevor irgendetwas âpassierenâ konnte, wurde sie von einem:
âKinder! Nicht auf meiner Couch, die will ich noch selber benutzen!â unterbrochen und Lore lieà es sich nicht nehmen anzüglich zu grinsen.
Rory hatte die Botschaft verstanden, sprang auf und rief:
âO Mum! Sei doch nicht ekelig! Das musst du uns echt nicht unter die Nase reiben!â
Bevor die beiden weiter redeten, rief Luke schon âFrühstück!â und die drei gingen in die Küche. Dort war ein richtiges Buffett aufgebaut. Luke hatte auf einem Nebentisch Obst, Cornflakes, Frenchtoast, Pancakes, Eier, Brot, Kaffee und Tee aufgebaut.
âO mein Gott Luke! Durch was haben wir das verdient? Ich sollte dich anbeten!â (kniet nieder und macht Huldigungsbewegungen)
âLorelai! Steh auf und lass den Unsinn. Ich komme mir blöd vor.â Antwortete Luke etwas belustigt.
Das lieà sich Lore nicht zweimal sagen, setzte sich zum Tisch und goss sich eine groÃe Tasse Kaffee ein. Tristan hatte etwas verwirrt dem Treiben zu gesehen und Rory meinte nur:
âAn das musst du dich gewöhnen, Schatz!â und küsste ihn zärtlich auf den Mund.
Dann setzten sich Tristan und Rory auch hin. Rory wollte, wie ihre Mutter sich ebenfalls Kaffee eingieÃen, doch Luke kam ihr zuvor.
âO nein! Das wirst du schön lassen! In der Schwangerschaft kein Kaffee, dass das klar ist! Oder willst du das dein Kind grausame Schäden davon trägt, nur weil du dich nicht beherrschen kannst.â (Luke sagte das mit den Schäden in einer unheimlichen Stimme und deswegen griff Rory sofort zum Tee)
Die vier frühstückten ausgedehnt und hatten es sehr gemütlich. Als plötzlich ein bisschen Stille eintrat, fragte Rory auf einmal:
âÃhm Mum? Wieâ¦wie ist es gestern ausgegangen? Ich meine was war dann noch?â
Sie hatte eigentlich nicht fragen wollen, doch ihr waren ihre GroÃeltern wichtiger als sie sich eingestehen wollte und deswegen konnte sie es einfach nicht ertragen, wie sich ihre GroÃeltern aufgeführt hatten.
âAch ja Schatz, das wollte ich dir gestern schon sagen, aber ihr habt schon geschlafen.
Wir haben geredet und deine Grandma war zum Schluss einverstanden und Grandpa steht voll und ganz hinter euch!â antwortete Lorelai.
Rory viel ihrer Mum überglücklich um den Hals. Oh ja. Sie war sich jetzt endgültig sicher. Alles würde gut werden. Mit der Hilfe von ihrer Mum, Luke, Tristan und seine Eltern und ihre GroÃeltern. Sie würden eine glückliche Familie werden.
19:00 Uhr, Hartford:
âWie sehe ich aus? Passt mein Kleid? Sieht man meinen Bauch e noch nicht so stark?â löcherte Rory Tristan aufgeregt. Sie waren diesen Abend bei seinen Eltern eingeladen und sie war etwas nervös. Er hatte zwar gesagt, dass seine Eltern ganz entspannt wären, trotzdem war sie sich nicht sicher, ob sie nicht auch ausrasten würden.
âDu siehst toll aus! Du bist ein Yale â Girl und hast mich gezähmt! (Er zwinkerte ihr zu.) Meine Eltern werden dich lieben!â versicherte ihr Tristan.
Und bevor sie noch etwas erwidern konnte, öffnete ihnen schon ein Hausmädchen die Tür.
âHi Rose! Wie gehtâs dir? Alles im grünen Bereich im Hause DuGrey?
zu Rory: Ich duze sie schon seit ich 12 bin!â
âWow! Das muss meine Grandma einmal zusammen bringen. Für sie ist es in der Regel viel, wenn ein Hausmädchen zwei Tage bleibt!â entgegnete Rory und lachte.
Auf das Drängen von Rose gingen die beiden endlich hinein. Rory bewunderte das Haus.
Es war eine riesige Villa. Sehr stilvoll, aber modern und nicht zu protzig. Ihr gefiel das Haus auf Anhieb. Die beiden gingen ins Wohnzimmer. Dort saà schon Tristans Schwester Ashley mit ihrem Mann Paòlo und ihrer kleinen Tochter Carla:
âHey Bruderherz! Endlich lässt du dich wieder mal blicken. Aha und das ist also die Rory.
Tristan hat mich eingeweiht, ich hoffe das ist okay für dich. Carla, Schätzchen, schau mal wer da ist. Ja dein Onkel Tristan! O ja, ja. Mäuschen.â
Rory versicherte Ashley, dass es okay für sie ist und innerlich fühlte sie sich dadurch auch ein bisschen sicherer, wenn sie schon ein Mitglied der Familie hinter sich hatte und auch Paólo war ihr auf Anhieb sympathisch.
Nach ein bisschen Smalltalk trudelte auch schon der Rest der Familie ein. Natalie, Tristans Mum, kam von einer Shoppingtour und begrüÃte Rory aufs herzlichste. Auch Tristans Dad, David, war ausgesprochen freundlich. Um halb acht nahen dann auch alle an der langen Tafel Platz. Nachdem die Vorspeise aufgetragen worden war, begann Tristan:
âAlso, liebe Familie! Sicher habt ihr euch gefragt, warum ich mich so kurzfristig mit Rory fürs Abendessen angemeldet habe. Es ist so. Wir haben zwei gute Nachrichten für euch.
Die erste ist: Rory und ich sind seit ungefähr 3 ½ Monaten wieder zusammen. Und das zweite ist: (er holte tief Luft und nahm Rorys Hand.) Rory ist im 3. Monat schwanger.â
Jetzt war die Bombe geplatzt. Rory sah Tristans Eltern an. Sie versuchte ihre Blicke zu deuten, konnte es aber nicht. Es war ganz still im Raum. Auch Rose stand atemlos in der Tür.
Sie freute sich sehr. Wie gut konnte sie sich daran erinnern, wie Tristan, wie er noch auf die Chilton gegangen war, im Schlaf oft âRoryâ geflüstert hatte und jetzt würde er eine Familie mit ihr gründen.
Die beiden warteten aber immer noch auf eine Reaktion der Eltern. Dann erhob sich David und sagte:
âAlso ichâ¦freue mich wirklich für euch. Ich freue mich, dass ihr zusammen seid und ich freue mich jetzt zum dritten Mal GroÃvater zu werden. (er lächelte seine Tochter an)â
Rory fiel ein Stein vom Herzen. Alles war so gekommen, wie es Tristan voraus gesehen hatte. Seine Eltern mochten sie. Jetzt erklärte auch Natalie, dass sie sich ausgesprochen für die beiden freute. Tristan konnte seine Dankbarkeit gar nicht beschreiben und umarmte seine Mum. Auch Rory umarmte seine Mum und dann seine Schwester.
Natalie hatte jetzt sogar ein paar Tränen in den Augen und sagte:
âDann machen wir es jetzt offiziell. Rory, herzlich willkommen in der Familie!â
Rory und Tristan schauten sich verliebt an. Sie hatten es geschafft. Beide Familien freuten sich für sie und wollten ihnen helfen. Sie würden glücklich werden.
Sie küsste Tristan zärtlich und fuhren dann mit dem Essen fort.
Nach dem Dessert gingen alle ins Wohnzimmer und man konnte allen ansehen wie happy sie waren. Tristan unterhielt sich angeregt mit seinem Dad und Paólo und Rory bekam Tipps für die Schwangerschaft von Natalie und Ashley. Diese meinte:
âDa wir ja jetzt praktisch dasselbe Schicksal haben, könnten wir uns doch gegenseitig unterstützen. Ich könnte dich zum Beispiel mal zur Schwangerschaftsgymnastik mitnehmen und wenn du willst kann dir Mum einen guten Vater â Mutter â Kind Kurs raus suchen. Das ist nämlich eine wirklich tolle Einrichtung. Man lernt extrem viel und es nimmt einem wirklich einiges an Angst vor der Geburt. Mir zumindest hat der Kurs beim ersten Mal sehr gut geholfen und jetzt mache ich ihn schon zum zweiten Mal.â
Die drei Frauen plauderten noch eine Weile und so gegen 22 Uhr verabschiedeten sich Rory und Tristan. Im Auto erzählte sie ihm wie begeistert sie von seiner Familie sei und auch Tristan war glücklich, dass alles so gut verlaufen war.
Zu Hause legte sich Tristan sofort ins Bett weil sich bei ihm der Stress ein bisschen auf den Kopf geschlagen hatte und er sich deswegen mit leichten Kopfschmerzen zum Auskurieren ins Bett legte. Rory erzählte Lore alles was an dem Abend passiert war. Lore freute sich mit Rory und war genauso glücklich wie sie.
So schliefen die Gilmore Girls irgendwann nach Mitternacht hundemüde, aber sehr glücklich ein.
Das warâs für heute. Ich hoffe der Teil hat euch gefallen. Würde mich über viele fb´s freuen.
Leider kam dieser Teil etwas spät, aber ihr wisst jaâ¦Schule und so.
Der nächste Teil wird im Laufe der Woche kommen.
Bis bald, kiss, kiss,
cherry!:knuddel: :knuddel: