Why are you actin' as if you were Sam Fisher?
#21

Kapitel 4: Provokation und der Duce(Teil 1 von 3)

Logan zeriss das Gedicht wieder, denn bei mehrmaliger Betrachtung erschien ihm das Gedicht, wie würde er sich ausdrücken, scheiße.
* Gott, ich sollte es echt aufgeben zu dichten *
Schnell wählte Logan Rorys Nummer. Die Mailbox meldete sich:
„Hey, das ist der Anrufbeantworter von Rory Gilmore und ja, ich heiße wirklich so. Wenn du etwas von mir willst, dann sprich nach dem Piep. Bye.“
* Merkwürdig, normalerweise hat sie nie die Mailbox an... *
Er sprach auf die Mailbox:
„Hey, ich bin’s, Logan. Ich wollte nur fragen, ob du nicht vorbeikommen möchtest. Ciao.“
Der junge Huntzberger fragte sich in diesem Moment, was wohl mit Rory war, denn für gewöhnlich hatte sie die Mailbox nicht eigeschaltet. Es musste schon ein Notfall sein...

„Verdammt, sagen Sie mir, was mit meiner festen Freundin los ist!“, schrie Luke Danes, der wohl lauteste Mensch der Welt in diesem Moment, die Krankenschwester an.
„Gedulden Sie sich noch etwas, Mr. Danes.“, sagte sie kühl lächelnd mit provozierendem Unterton.
„Sagen Sie mir nicht andauernd, ich solle mich beruhigen! Ich will zu Lorelai!“, Luke wurde immer wütender. Er stützte beide Hände auf den Tresen des Krankenhauses. Seine Ohren waren mittlerweile blutrot und sein Gesicht tränenverschmiert.
„Sie sind kein Familienmitglied.“
„Das sagen Sie mir schon seit einer Stunde. Ich weiß, ich bin kein Familienmitglied, aber Lorelai und ich sind zusammen, also sagen Sie mir gefälligst, was mit ihr los ist, ob es ihr besser geht!“, brüllte Luke so laut, dass alle Krankenhausbesucher ein leises „Shhh“ von sich gaben. Der total wutentbrannte Mann drehte sich um und schrie die Krankenhausgäste an: „Was habt ihr schon für Probleme! Hat sich euer Kindchen den Zehen gebrochen, oder wurde eurer Omi ein Bein amputiert?! Das ist alles nicht schlimm, im Gegensatz zu dem, was ich erleide, Freunde!“
Im Hintergrund hörte Luke ein leises Gemurmel:
„Ja Miss Gilmore, Sie dürfen Ihre Mutter gerne besuchen.“
Luke drehte sich rasch um:
„Rory, ich bin so froh dich zu sehen.“
Er fiel ihr um die Arme und sie erwiderte den Gruß.
„Na, darf ich jetzt wissen, wie es ihr geht?“, fragte er die Krankenschwester. Diese bejahte es und beide machten sich auf den Weg in Lorelais Zimmer.

„Du bist wirklich saudumm, darum geht’s dir gut. Hass ist deine Attitüde, ständig kocht dein Blut...“, sang Sean Meyers gelassen, während er die Musik genoss. Plötzlich klingelte das Telefon. Gelassen legte er seine langen Beine auf den Tisch und hob ab.
„Hallo, Sean am Apparat. Was ist mit ihr? Sie hatte einen was... ? Soll ich kommen? Das ist schon vor zwei Stunden passiert! Warum sagt mir das keiner?! Natürlich geht es mich etwas an, nur weil ich jetzt nicht mehr mit ihr verheiratet bin, heißt es noch lange nicht, dass ich sie nicht mehr mag. Nein, ich will dir nicht dein Revier streitig machen, du Vollkoffer! Nein, selber Arschloch! Kommen wir wieder aufs Thema zurück? Jaaa, danke. Ich komme vorbei, tschüss!“
Der vierzigjährige wurde total bleich im Gesicht. Im Hintergrund lief immer noch Musik:

‚Tod und Krieg auf der ganzen Welt,
es könnt’ mir nichts egaler sein.
Im Regenwald werden Bäume gefällt,
es könnt’ mir nichts egaler sein.
Delphine im Thunfischsalat, wie gemein,
doch es könnte mir nichts egaler sein!’




Sie sah aus, als wäre sie tot. Ihr Gesicht war bleich und ihr Körper schien zerbrechlich und dürr, obwohl sie erst vor einer Stunde das letzte gegessen hatte. So sah sie für Rory und Luke im Moment des Betretens aus. Luke, der zuvor erst mit Lorelais Angehörigen telefoniert hatte, setzte sich auf den nebenstehenden Stuhl und nahm Lorelais Hand, senkte seinen Kopf und weinte. Der sonst so harte Kerl war einerseits froh, dass Lorelai ihren Anfall ohne zurückbleibende Schäden überwunden hatte, andererseits war er total fertig deshalb. Niemand hätte gedacht, dass Lorelai jemals scheinbar grundlos zusammenbrechen würde. Bevor er sie halbtot am Boden aufgefunden hatte, rauchte er noch zur Beruhigung eine Zigarette. Was hatte er sich bloß dabei gedacht? Jetzt starrte der am Boden zerstörte Luke einfach nur Lorelais Hand an und weinte sich in den Schlaf...

Be original.
#22

Repugnant schrieb:Logan zeriss das Gedicht wieder, denn bei mehrmaliger Betrachtung erschien ihm das Gedicht, wie würde er sich ausdrücken, scheiße.
* Gott, ich sollte es echt aufgeben zu dichten *
Schnell wählte Logan Rorys Nummer. Die Mailbox meldete sich:
„Hey, das ist der Anrufbeantworter von Rory Gilmore und ja, ich heiße wirklich so. Wenn du etwas von mir willst, dann sprich nach dem Piep. Bye.“

Den Absatz finde ich irgendwie komisch...
der teil war auch irgendwie so kurz, ich kann nich so viel dazu sagen...
ich versuch nächstes mal mehr FB zu geben!
lg,
ines

[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
[/INDENT]
#23

hey hi hallo,

also mir hat der teil wieder gefallen. er war wieder toll geschrieben und wirklich schön....die bescheibungen von luke fand ich klasse
ich weiß garnicht was ich sagen soll, mir hat der teil einfach gefallen

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#24

Danke fürs FB.
Der Teil ist nur dehalb so kurz, da es noch kein ganzes Chap ist, sondern nur ein Teil des Chaps. Ich wollte euch nur nicht auf dem trockenen sitzen lassen, also habe ich einen Teil reingestellt...

Be original.
#25

Du bist aber fieß *ggg*

Ich hoffe der neue Teil kommt bald!!

Stolzes Mitglied bei: Michel~Mecker~Club und Kirk-Kult-Club, Sookie und Jackson-Club Dean and Luke supporters gang; Lorelai Club; JavaJunkies, des Schreibclubs und Stars Hollow Bewohner
#26

Lilly_beth schrieb:Du bist aber fieß *ggg*

Ich hoffe der neue Teile kommt bald!!
Dass kaum neue Teil kommen liegt daran, dass ich jeden Tag (selbst am Wochenende) irgendetwas für die Schule zu erledigen habe und somit kaum Zeit habe. Der zweite Teil von Kapitel 4 ist beinahe fertig und kommt bald. Da es drei Teile sind wird das Kapitel somit ingesamt länger als die vorherigen. Ich hoffe, ihr versteht das...

Be original.


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