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Registriert seit: 08.09.2005
Hey hier bin ich wieder, endlich habe ich es geschafft weiter zu schreiben.
Hoffe ich hab noch ein paar übrig gebliebene Leser??
Ich hoffe das ich dann den nächsten Teil schneller hinkrieg. Sorry nochmal.
Ich denke die länge des Teils passt, aber ganz zufrieden bin ich damit nicht. Alos FB immer gern gesehen.
11. Kapitel: âEinfach perfektâ
Beide guckten hin und wieder über den Kartenrand hinaus um zu sehen was der andere gerade macht. Nur leider hatten die beiden diese Idee öfters gleichzeitig und erschraken dann, als sie dem anderen genau in die Augen sahen.
"Und weiÃt du schon was du nimmst?" erkundigte sich Lorelai bei ihrem gegenüber, mit einem breitem grinsen im Gesicht.
Luke entging dieses grinsen nicht, sagte aber nichts weiter dazu.
"Ãhm ... wir könnten ⦠die Pärchenplatte nehmen, da ist von allem etwas drauf." Sagte er stotternd und sichtlich nervös.
Lorelai entging das nicht und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.
"Ja ⦠das wäre eine gute Idee."
"Ok."
Neben dem warten auf das essen verflog auch langsam die Nervosität die sich seit sie hier sitzen wieder aufgebaut hatte, und beide konnten sich ohne Probleme über Gott und die Welt unterhalten, es war einfach nur wunderschön bei dem anderen zu sein, und zu wissen das er da war.
Nachdem sie gegessen und ausgetrunken hatten, beschlossen sie nach Hause zu fahren um noch bei Luke ein Glas Wein zu trinken, da ist es einfach gemütlicher.
Die Autofahrt verlief ruhig, keiner sagte etwas. Es war kein angespanntes Schweigen sondern ein angenehmes. Beide genossen es den anderen endlich bei sich zu haben.
Hin und wieder warfen sie sich verliebte Blicke zu, Luke hätte dies Stundenlang machen können, aber er wollte auch nicht unbedingt im Graben wieder aufwachen.
Als Sie dann oben in seiner Wohnung ankamen lieà sich Lorelai gleich auf die Couch fallen und zog ihre Schuhe aus.
âOh Gott endlich bin ich diese Schuhe losâ sagte sie erleichtern und lehnte sich in die gemütliche Couch zurück.
âKeiner hat dich gezwungen High Heels anzuziehenâ sagte Luke grinsend und stellte ihr ein Glas Wein vor die Nase.
âDoch du, du hast mich um ein Date gebeten, und da muss ich gut aussehen da kann ich nicht in Turnschuhen aufkreuzen, da wärst du doch gleich weg gelaufen.â
âNa mit Turnschuhen hättest du mir wenigstens nachlaufen können,. ⦠mit High Heels dagegen eher weniger. ⦠au.â Sagte er schmunzelnd. Er hatte für diese Aussage einen schlag an die Schulter von Lorelai bekommen die ihn jetzt gespielt finster ansah.
âNein, du würdest mir sogar im Kartoffelsack gefallen.â Sagte er schlichtend, und mit einem zuckersüÃem lächeln auf den Lippen, dass aber nicht gelang.
âAch du glaubst ich würde dir nachlaufen? ⦠Sie sind ganz schön eingebildet Mister.â
âAch ja?â mit diesen Worten kam er ihr immer näher.
âJaâ er kam noch näher, es machte sie verrückt, dass er soooooooooo langsam näher kam. Er wollte sie auf die Folter spannen.
Endlich nach endlos scheinender Zeit, berührten sich ihre Lippen und wieder war es wie das erste Mal. Einfach wahnsinnig. Er war so zärtlich, seine Lippen so weich und ⦠einfach zum verrückt werden.
Sie zog ihn mit sich langsam zurück in das Sofa, so dass er halb auf ihr lag.
âÃber das Thema reden wir nochâ hauchte sie aus.
âWir werden sehenâ war nur seine kurze Antwort darauf. Dann versanken sie auch schon wieder im Kuss des anderen.
Der Kuss wurde fordernder, sie tupfte mit ihrer Zunge gegen seine Lippen das er sie endlich einlieÃ, was er dann auch sofort tat. Als er Ihre Zunge spürte, und dann auch noch ihre Hand die langsam unter das Shirt auf seinem Rücken hoch und runter strich, hatte er Angst um seinen Verstand. Sie machte ihn wortwörtlich fertig.
Auch seine Hände machten sich langsam auf Wanderschaft in Richtung Bauch und Höher. Als sie merkte, dass seine Hand gerade über ihre Brüste streichelte zuckte ihr Körper merklich zusammen.
Luke entging das nicht und unterbrach kurz den Kuss, als er merkte das Lorelai ihre Augen geschlossen hatte und schon etwas erregt über seine Streichelattacken war, konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen. Er rollte langsam ihr Kleid nach oben, quälend langsam zog er es ihr über den Kopf. Er bewunderte Ihren Oberkörper, den flachen Bauch, die perfekten Beine ⦠einfach alles. Nach einer Weile des Betrachtens tauchte er wieder ab, um sie zu verwöhnen.
Er wanderte Ihren Hals entlang, zog sie noch näher zu sich und drückte sich fest an sie, worauf er ein stöhnen ihrerseits erntete.
Er machte sie ganz verrückt mit seinen Berührungen, seinen Gesten.
Sie streichelte seinen muskulösen Rücken nach oben und zog ihm somit das Oberteil aus, das sie jetzt als sehr störend empfand. Als es schlieÃlich bei den anderen Sachen landete, machten sich ihre Finger auch schon auf den Weg in Richtung Hosenknopf der mit einer Bewegung geöffnet war und nun auch die Hose seinen Weg auf den Boden fand.
Seine Lippen wanderten wieder nach oben über den Hals zu ihren, wo sie in einem innigerem Kuss nicht verschmelzen hätten können.
Seine Hände wanderten in Richtung Rücken wo er ihr den BH mit einer geschickten Handbewegung auszog.
â¦.
Eine Zeit lang später lagen sie dann eng umschlungen zusammen auf der Couch, sie war zwar nicht groà aber für zwei verliebte reichte sie vollkommen.
Luke war schon am eindösen, doch Lorelai konnte nicht mal daran denken, sie war hellwach. Wie lang hatte sie sich das schon gewünscht.
âDas war ein wirklich gutes, perfektes erstes Date.â
âMhm, find ich auchâ murmelte er und öffnete die Augen um in ihre zu schauen.
Er lehnte sich zu ihr und drückte ihr einen kurzen, gefühlvollen und liebevollen Kuss auf die Lippen und rückte dann noch ein Stück näher zu ihr, das aber kaum noch ging. Sie wollten sich jetzt nur so nah wie möglich sein.
âIch liebe dich Lorelaiâ flüsterte Luke.
Ihr stiegen schon Tränen in die Augen, es war einfach alles perfekt, sie hatte ihren Traummann, der sie liebt und den sie auch abgöttisch liebte.
âIch liebe dich auch, mehr als alles andereâ flüsterte sie zurück, drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und schloss danach die Augen, um im Land der Träume zu versinken.
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