Was ist passiert?
#91

Oh Seedy mal eine neue Signatur

[SIGPIC][Bild: sigpic5083_1.gif][/SIGPIC]
Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl
#92

23.Teil: der Brief II

Hi Al,
Ich habe vieles in deinem Leben zerstört. Unter anderem auch den Namen Kim. Ich habe so vieles getan, was ich gerne rückgängig machen würde. Doch eins ist klar, ich kann es nicht.
In den letzten vier Jahren habe ich mein Leben versucht wieder auf die Reihe zu bekommen. Ich habe meinen anderen Sohn kennen gelernt, denn egal wie er auch entstand, ist er immer noch mein Sohn und ich will nicht noch einen Sohn haben, der volles Recht besitzt, mich zu hassen. Wie du vielleicht auch bereits weißt, habe ich mich mit Ephram und Rachel getroffen. Wir werden den Kontakt bei behalten, denn egal was zwischen uns war oder ist, sind sie auch immer noch ein Teil meines Lebens.
Und ich wünschte du wärst es auch. Doch mir ist klar, dass du mir niemals verzeihen kannst. Ich habe etwas getan, was unverzeihbar ist und damit meine ich nicht nur meinen Fehltritt. Ich hätte da sein müssen all die Jahre. Ich hätte so oft da sein müssen und war es doch nie.
Versteh diesen Brief nicht falsch, ich will dich nicht zurück erobern. Mir ist klar, dass meine pure Anwesenheit für dich ein unerträglicher Schmerz ist und es auch immer sein wird. Wir haben den größten Teil unseres Lebens mit einander verbracht. Haben so vieles überstanden, aber ich weiß, dass das hier unüberstehbar ist. Als ich dich am Flughafen sah, wurde mir das erst noch einmal richtig bewusst. Ich hatte dich vier Jahre lang nicht gesehen. Habe dich vier Jahre lang jeden Tag vermisst. Und ich habe vier Jahre lang gehofft, dass es für uns noch eine Chance gibt. Ich dachte, ich würde mit dir glücklich werden. Doch als ich dich sah, wurde mir klar, dass meine Anwesenheit nicht nur dich verletzt, sondern das deine Anwesenheit mich zerstört. Wenn ich dich seh, seh ich im Grunde nur wie du mit diesem Gesicht, einer Mischung aus Trauer und Hass, aus unseren Haus gehst und dann für immer aus meinen Leben verschwindest. Ich dachte wir können nicht zusammen sein, weil du es nicht erträgst. Doch im Grunde ist es unmöglich für uns beide in ein und den selben Raum zu sein. Deswegen dieser Brief, damit ich dir etwas sagen kann, was unbedingt gesagt werden muss.
Egal was passiert ist oder passieren wird. Egal was ich getan habe oder noch tun werde. Ich werde dich mein Leben lang lieben.

In Liebe Milo

Sie saß da mit Tränen im Gesicht. Packte den Brief wieder auf den Tisch, sprang auf und schnappt sich ihre Jacke. Raus dem Haus. Raus aus der Stadt.

Du gehst den Regen hindurch
Auf der Suche nach Licht.
Suchst nach der einen Zeit,
finden tust du sie nicht.


„Mom! Rachel und ich sind da!“, rief Ephram, als er das Haus seiner Mutter betrat. „Was suchen wir hier?“, fragte Rachel erneut. „Ich will schauen, ob sie den Brief gelesen hat.“, erklärte er und ging in die Küche, während Rachel ins Wohnzimmer wanderte. „Rede keinen Unsinn, du willst doch nur wissen, was in dem Brief drin steht.“, erklärte sie und erblickte den Brief auf den Tisch.
„Mom?“, rief er erneut um sich. In der Küche sah er sie nicht. „Mom!“, rief er, als er die Treppe hoch rannte. „Mom!“, rief er, als er hinter jeder Tür nach sah ob sie da war.
„Sie ist nicht da.“, erklärte Ephram, als er die Treppe runter rannte. Rachel antwortete nicht. Hielt sich nur ihre Hand vor den Mund und versuchte Tränen zu unterdrücken, die sowieso schon über ihre Wangen laufen. „Rachel?“, fragte Ephram verwundert. Sie hielt ihm nur den Brief hin und sagte kein Wort. Ephram nahm ihn entgegen.

Suchst nach dem einen Ding,
Suchst nach etwas Sinn.
Suchst nach dem einen Mensch,
der so ist, wie ich bin.


Kaum hatte er die letzte Zeile gelesen, blickte er wieder auf zu seiner Schwester, die immer noch kein Wort gesagt hatte. „Mom!“, rief er ein letztes Mal im Haus rum. „Ich ruf sie an.“, meinte Ephram und ging zum Haustelefon. „Sie ist doch nicht?“, fragte Rachel leicht besorgt und folgte Ephram. Er wählte schnell ihn eine gute bekannte Nummer ein. „Auf keinen Fall.“, erklärte er.

„Tut mir Leid, ich habe gerade keine Lust, ich meine natürlich keine Zeit mit euch zu reden. Hinterlast mir eine Nachricht und Nummer. Ich rufe zurück wenn ich Lust, wenn ich Zeit habe.“, meinte die Mailbox von Alexis.

Der Regen umfasst dich,
Versperrt dir die Sicht
Und doch tust du
Aufgeben nicht.


„Mailbox.“, erklärte Ephram nur leicht besorgt. „Mom!“, rief er wieder laut in der Wohnung. „Sie wird doch nicht?“, wiederholte Rachel. „Nein...das würde sie nicht machen.“, erklärte Ephram sicher. „Wir fahren zu Sam. Vielleicht weiß er ja wo sie sich befindet.“, erklärte er. Rachel holte nur noch schnell den Brief aus der Wohnstube und machte sich dann auf den Weg zu Sam gemeinsam mit Ephram.

Du gehst den Regen entgegen
Auf der Suche nach Licht.
Du gehst den Regen entgegen,
Aufgeben tust du nicht.


„Sam!“, meinte Ephram, als er zusammen mit Rachel in seine Bar stürmte. „Ja?“, fragte er verwundert. Solche Aufregung von Ephram kannte er nicht. „Hat Mom sich bei dir gemeldet?“ Sam sah sich etwas verwirrt um. „Nein?“, antwortete er verwundert. „Weißt du, wo sie ist?“, fragte Rachel gleich danach. Wieder sah er sich verwirrt um, suchte Hilfe, als Jonathan aus einen Nebenraum dazu kam. „Nein.“ „Hi was macht ihr denn hier?“, fragte Jonathan verwundert und trat zu ihnen. „Weißt du wo Mom ist?“, fragte Rachel. Jonathan sah nun die zwei genauso verwundert, wie Sam es tat. „Nein.“ „Was ist denn los?“, fragte Sam besorgt. Rachel kramte den Brief aus ihrer Tasche und reichte ihn ihm.

Greifst nach dem was du willst,
nach dem was es ist,
suchst wie ich den einen Mensch,
der so ist, wie du bist.


„Oh mein Gott.“, meinte Jonathan. „Und der lag bei ihr in der Wohnung?“, fragte Sam nach. Ephram nickte. „Ja, ich habe ihn von Dad gegeben. Sie wollte ihn erst nicht lesen, tat es ja dann aber doch. Aber sie ist nicht Zuhause, die Tür war nicht abgeschlossen und ans Telefon geht sie auch nicht.“, erklärte Ephram besorgt. „Beruhigt euch etwas. Vielleicht ist ja wieder Zuhause. Ruft doch noch mal bei ihr an. Aufs Handy und in ihrer Wohnung.“, erklärte Sam noch gelassen. Rachel kramte ihr Handy raus und wählte schnell.

„Tut mir Leid, ich habe gerade keine Lust, ich meine natürlich keine Zeit mit euch zu reden. Hinterlast mir eine Nachricht und Nummer. Ich rufe zurück wenn ich Lust, wenn ich Zeit habe.“, meinte die Mailbox von Alexis.

Du hast nicht aufgeben
Das Licht zu sehen.
Du wirst immer weiter suchen,
zu dem Licht gehen.


„Wieder nur die Mailbox und der Anrufbeantworter.“, erklärte Rachel. „Also überlegen wir, wo könnte sie sein?“, fragte Sam und versuchte die anderen zu beruhigen. „Vielleicht ist sie ja zu Dad?“, meinte Rachel. Ephram schüttelte bestimmt den Kopf. „Nein, unmöglich. Du hast den Brief doch gelesen. Sie kann unmöglich zu ihm gefahren sein.“, erklärte Ephram. Kurz schwiegen alle.
„Und wenn doch?“, fragte Sam nach. „Glaubt du wirklich sie ist zu ihm gefahren, nach dem sie ihn nie wieder sehen wollte?“, fragte Ephram nach. Sam blickte noch einmal zu den Brief. „Ich wäre es nach diesen Brief.“

Poem: du gehst den Regen hindurch /Aiab Aihi

[SIGPIC][Bild: sigpic5083_1.gif][/SIGPIC]
Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl
#93

hey dealer
jupp ma eine neuen sig
der teil war klasse
der brief von milo war einfach nur wunderschön geschrieben...und die gefühle und situation hast du gut beschrieben
ich hoffe dass sie zu milo gefahren ist
der spruch von der mailbos is richtig klasse
freu mich schon auf das finale
bin bloß die woche nicht da(klassenfahrt)
kann dir also höchstens samstag fb geben
mfg speedyCool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#94

Den letzten Teil widme ich auch meiner letzten Leserin Speedy!

[Bild: Ende2.jpg]

24.Teil: ende

„Du warst echt wieder in Dark Heaven?“, fragte Shane überrascht. Milo nickte, nahm einen Schluck Bier. „Jep. Ich habe mit meinen Kinder gesprochen, ach und übrigens ich bin Opa.“, meinte er. Shane sah ihn überrascht an. „Welcher deiner Kinder hat denn ein Kind bekommen?“, fragte er nach. „Ephram. Allerdings ist das Kind bereits 6.“ „6 Jahre? Ich verstehe nicht.“, meinte Shane. Milo lächelte. „Ich auch erst nicht. Er hatte das Kind natürlich auch schon vor vier Jahren. Er hatte es nur verheimlicht.“, erklärte Milo. „Ah.“, meinte Shane und tat so, als wäre es logisch, obwohl es für ihn keine Logik ergab. „Und hast du auch sie gesehen?“, fragte er nach. Milo nickte. „Ja, am Flughafen. Sie hatte ihren Vater besucht.“, erklärte Milo. Shane sah ihn mit hochgezogenen Augenbraun an. Anscheinend musste man ihm alles aus der Nase ziehen. „Und hast du mit ihr gesprochen?“, fragte er. Wieder nahm Milo einen Schluck Bier. Er schüttelte den Kopf. „Nein...ich konnte es nicht.“, erklärte er. „Du hast es ihr also nicht gesagt?“, fragte Shane überrascht nach. „Doch habe ich. Ich habe einen Brief geschrieben, den Ephram ihr gegeben hat oder es noch tut.“, erklärte er und sah auf die Uhr. „Ich sollte mal langsam.“, meinte er. Shane sah hinaus. „Es regnet in Strömen und du willst echt nach Hause laufen?“, fragte er verwundert. „Es sind gerade mal 50 Meter von mir zu Hause zu dieser Bar.“, erklärte er und kramte Geld aus der Tasche. Er legte es auf den Tresen. „Wir sehen uns dann.“, meinte Milo und ging hinaus.

Er hatte keinen Regenschirm dabei. Innerhalb von wenigen Sekunden waren seine Sachen vollkommen durch nässt und jegliche Form aus seinem Haar gewichen. Er blickte wieder auf die Uhr. Bald war es der nächste Tag in den er ging. So seltsam es auch klang, er fühlte sich wohl nach diesem Tag. Zwischen ihn und seinen Kinder war wieder Kontakt aufgenommen und jegliche Probleme verziehen und er konnte es ihr sagen. Auch wenn er ihr nicht dabei in die Augen blickte, machte es ihn unheimlich glücklich, dass sie es nun wusste. Es war, als hätte er endlich ein neues Leben angefangen und könnte all das was er versaut hatte, hinter sich lassen. Er hoffte nur, dass es Alexis genauso er gingen würde. Ein Neuanfang. Diese einzige Möglichkeit aus diesem Chaos.

Then I see you standing there
Wanting more from me
And all I can do is try
Then I see you standing there
I'm all I'll ever be
But all I can do is try


Er sah bereits sein Haus. Es war das einzige weiße Haus in einer grauen Straße. Ein Blickfänger. Alexis hatte es für ihn aus gesucht. Er blieb verwundert stehen, als ein Auto vor seiner Haustür hielt. Wer wollte denn um so eine Stunde noch zu ihm? Als er die dürre Gestalt erkannte, riss es ihn beinahe zu Boden. Beim letzten Mal war er zu weit entfern, um zu sehen, wie viel dünner sie geworden war. Beinahe abgemagert und ihr Haar...es war viel kürzer, doch was ihm besonders auffiel, sie hatte noch Hausschuhe an. Er wollte zu ihr gehen, doch seine Beine bewegten sich einfach nicht.
Er sah ihr zu, wie sie an seiner Tür klingelte und dann, weil niemand die Tür aufmachte, wild auf sie rumschlug. Er hätte gelacht, wäre nicht sie es gewesen, die an seiner Tür klingelte. Das Taxi war bereits weg gefahren und sie stampfte wütend auf den Boden. Auch sie war mittlerweile durchnässt. Sie sah in den Himmel, als würde sie zu ihm beten, dass es endlich aufhören soll. Als sie wieder runter sah, fiel ihr Blick auf ihn. Er bekam eine Gänsehaut. So seltsam es auch klingt, obwohl es für ihn unmöglich war zu ihr zu gehen, gab es für ihn auch nicht die Möglichkeit zu gehen.
Es war so, als wären ihre Füße auf einmal aus Stein. Egal wie sehr sie es auch wollte, sie bewegten sich nicht einen Schritt. Sie sah ihn an, durchgenässt wie er war. Auch er machte keinen Schritt, stand nur da und sah zu ihr rüber. Sie wollte mit ihm reden, nur deswegen war sie hier her gekommen.
Wie wenn man friert und zum Fenster geht um es zu schließen. Man sieht durch die Jalousien hindurch etwas, man sieht sie hoch und blickt hinaus. Für eine Weile geniest man den Augenblick, bis man zurück geht und dann sich fragt, was man noch einmal am Fenster wollte und es erst einem einfällt, wenn man erneut friert.
Es verging eine Ewigkeit, bis Milo die Kraft aufwandte zu ihr zu gehen. „Hi.“, war das einzige was er aus sich heraus bekam. „Hi.“, meinte sie leicht nervös. Er sah auf die Uhr. „Warum bist du hier?“, fragte er. Sie schwieg, bekam kein Wort über die Lippen. Erneut sah er auf die Uhr. „Es ist ziemlich spät.“, erklärte er. Sie schwieg. Sah ihn das erste mal seit 4 Jahren wieder und schwieg. „Al?“, fragte er nun leicht besorgt nach. „Ich hab ihn gelesen, den Brief meine ich.“, erklärte sie. Er nickte. Sie schwieg. “Warum bist du hier?”, fragte er nach. Sie holte tief Luft. „Du hast deine letzten Worte formuliert. Ich nicht.“, meinte sie. Er sah sie überrascht an. Sie hatte ihm noch was zu sagen? Sie kramte in ihrer Tasche. „Auch wenn ich sie nicht sagen kann, will ich wenigsten so tun, als würde ich es schaffen.“, meinte sie und reichte ihm einen Brief. Er nahm ihn überrascht an. „Wann hast du den geschrieben?“, fragte er vollkommen verwundert nach. „Vor vier Jahren. Als du Dark Heaven verlassen hattest, war das für mich die einzige Möglichkeit mit dir ab zuschließen. Eigentlich wollte ich ihn dir niemals geben, aber...aber nach deinem Brief, hatte ich im Grunde keine Wahl mehr.“, erklärte sie und er öffnete den Brief.

An Milo,
Du bist weg. Gegangen. Wahrscheinlich für immer. Ziemlich sicher sogar. Und das Seltsame ist, ich fühle mich nicht gut. Ich wollte das du gehst. Wollte dich niemals wieder sehen. Ich habe allen Recht dich zu hassen und doch tue ich es nicht. Erst recht nicht nach dem ich weiß, dass du es nicht wusstest. Doch obwohl ich dich nicht hasse, möchte ich dich nie wieder sehen. Egal was ich für dich empfinde, ist jede Sekunde mit dir in einen Raum, wie eine Stunde in der Hölle. Ich weiß nicht was nach dem heutigen Tag passieren wird. Weiß nicht ob mein Leben ohne dich besser laufen wird. Eins ist mit allerdings klar, dass egal ob wir uns jemals wieder sehen, es für immer zu ende ist. Es wird nie wieder ein wir geben. Und dass obwohl ich dich für den Rest meines Lebens lieben werde.
Das ist meine Chance ein Neuanfang zu starten. Wir haben es versucht, niemand kann sagen, dass wir es nicht versucht haben. Doch es ging nicht. Und so wird es Zeit lebe wohl zu sagen.
Lebe wohl.

In Liebe Kimberly

Er faltete den Brief wieder zusammen und steckte ihn in seine Tasche. Sagte kein Wort, konnte es nicht. Er nahm sie in seine Arme und lies sie wieder los. „Macht’s gut.“, erklärte er nur leise. Sie nickte, winkte ein Taxi zu sich ran. „Macht’s gut.“, erklärte sie und stieg in das eben haltende Auto ein. Er winkte, winkte ein letztes Mal. Sie sah noch zu ihn, formte schwach mit den Lippen die drei Worte. Ich dich auch. Dann fuhr es los. Fuhr sie aus der Stadt. Fuhr sie aus diesem Tag. Fuhr sie aus seinem Leben. Es fuhr sie beide in den Neuanfang.

All of the moments that already passed
We'll try to go back and make them last
All of the things we want each other to be
We never will be , we never will be
And that's wonderful, and that's life
And that's you, baby
This is me, baby
And we are, we are, we are, we are, we are, we are
Free
In our love
We are free in our love


Jemand sagte einmal, dass es für jeden Menschen, irgendwo auf der Welt, einen anderen Menschen gibt für den man bestimmt ist. Die große Liebe. Doch nicht jeden Menschen ist es verglückt diese eine Person zu treffen. Der selbe Mensch sagte, dass es der größte Schmerz ist, den ein Mensch fühlen kann, wenn er diese eine Person niemals trifft. Er nannte diesen Schmerz Einsamkeit. Ich widerspreche ihm. Denn kann es einen größeren Schmerz geben, als diese Person zu finden und dann wieder zu verlieren? Ich denke nicht und diesen unendlich tiefen Schmerz nenne ich Trauer. Trauer um dem, was gewesen war.


~Ende~

Song: Try/ Nelly Furtado

[SIGPIC][Bild: sigpic5083_1.gif][/SIGPIC]
Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl
#95

Seraph_9 schrieb:Den letzten Teil widme ich auch meiner letzten Leserin Speedy!

danke süße...das hat mir sehr viel bedeutet...vor allem weil ich die ff so geil fand....und jetzt ist sie zu ende....und sry das ich erst jetzt schreibe aber ich war auf klassenfahrt
nun aber zum teil:
die sig/bild sieht richtig geil aus
und dann hast du auch noch das lied von nelly furtado genommen...einfach klasse

seraph_9 schrieb:An Milo,
Du bist weg. Gegangen. Wahrscheinlich für immer. Ziemlich sicher sogar. Und das Seltsame ist, ich fühle mich nicht gut. Ich wollte das du gehst. Wollte dich niemals wieder sehen. Ich habe allen Recht dich zu hassen und doch tue ich es nicht. Erst recht nicht nach dem ich weiß, dass du es nicht wusstest. Doch obwohl ich dich nicht hasse, möchte ich dich nie wieder sehen. Egal was ich für dich empfinde, ist jede Sekunde mit dir in einen Raum, wie eine Stunde in der Hölle. Ich weiß nicht was nach dem heutigen Tag passieren wird. Weiß nicht ob mein Leben ohne dich besser laufen wird. Eins ist mit allerdings klar, dass egal ob wir uns jemals wieder sehen, es für immer zu ende ist. Es wird nie wieder ein wir geben. Und dass obwohl ich dich für den Rest meines Lebens lieben werde.
Das ist meine Chance ein Neuanfang zu starten. Wir haben es versucht, niemand kann sagen, dass wir es nicht versucht haben. Doch es ging nicht. Und so wird es Zeit lebe wohl zu sagen.
Lebe wohl.
In Liebe Kimberly
einfach wunderschön geschrieben....die gedanken von ihr...und dann auch noch die worte davor von ihr "du hast deine letzten worte formuliert.Ich nicht."...irgendwie war dieser spruch total traurig

seraph_9 schrieb:„Macht’s gut.“, erklärte er nur leise. Sie nickte, winkte ein Taxi zu sich ran. „Macht’s gut.“, erklärte sie und stieg in das eben haltende Auto ein. Er winkte, winkte ein letztes Mal. Sie sah noch zu ihn, formte schwach mit den Lippen die drei Worte. Ich dich auch. Dann fuhr es los. Fuhr sie aus der Stadt. Fuhr sie aus diesem Tag. Fuhr sie aus seinem Leben. Es fuhr sie beide in den Neuanfang.

das kannst du mir nicht an tuen...sie dürfen doch nicht einfach so auseinander gehen....sie gehören doch zusammen....warum hast du das getan?:heul:

seraph9 schrieb:Jemand sagte einmal, dass es für jeden Menschen, irgendwo auf der Welt, einen anderen Menschen gibt für den man bestimmt ist. Die große Liebe. Doch nicht jeden Menschen ist es verglückt diese eine Person zu treffen. Der selbe Mensch sagte, dass es der größte Schmerz ist, den ein Mensch fühlen kann, wenn er diese eine Person niemals trifft. Er nannte diesen Schmerz Einsamkeit. Ich widerspreche ihm. Denn kann es einen größeren Schmerz geben, als diese Person zu finden und dann wieder zu verlieren? Ich denke nicht und diesen unendlich tiefen Schmerz nenne ich Trauer. Trauer um dem, was gewesen war.
weißt du wie ich hier weinen musste?das war einfach so geil geschrieben....hast du dir das selber ausgedacht?wenn ja, bist du einfach nur klasse und genial

ich fand diese ff einfach nur wunderbar.....das ende fand ich aber ziemlich traurig:heul: :heul: :heul:
bin dann aber schon ma auf deine andere ff gespannt
mfg speedyCool

[SIZE=2][SIGPIC][/SIGPIC][/SIZE]
Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#96

Lavaaaza schrieb:[/b
weißt du wie ich hier weinen musste?das war einfach so geil geschrieben....hast du dir das selber ausgedacht?wenn ja, bist du einfach nur klasse und genial

ich fand diese ff einfach nur wunderbar.....das ende fand ich aber ziemlich traurig:heul: :heul: :heul:
bin dann aber schon ma auf deine andere ff gespannt
mfg speedyCool

JA, stammt alles aus meiner Feder. Aber wie es zum letzten Abschnitt kam ist ja wohl erst mal ne Geschichte. Ich saß und schaute Fernseh und auf einmal traf mich ein Blitz oder so und ich schrieb es schnell auf ein Schmierzettel und wusste, dass ist mein Ende der FF, sonst hätte es nämlich mit den Lied geendet.

Na dann, habe eine neue FF eröffnet, schau mal rein (Jess wird da auch noch vorkommen, zwar nicht im ersten Teil, aber später)


lg dein Dealer

[SIGPIC][Bild: sigpic5083_1.gif][/SIGPIC]
Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste