03.01.2006, 16:53
Ausnahmsweise mal keine GG Fic von mir.
Ich denke die wenigsten von euch kennen Supernatural, trotzdem werde ich Kurzgeschichte hier posten.
Es ist meine erste Supernaturalfic und sie ist nicht besonders gut, zumindest find ich das. ich hatte gar keine idee was das für eine kurz geschichte wird, um was es geht, wie sie endet aös ich angefangen hab zu tippen (was vor ca. 25 min. war)
Sie ist sehr kurz und der Monolog ist etwas OCC. aber was soll's.
Don't be afraid of the Dark
Dean Winchester, Geisterjäger, Sohn und groÃer Bruder starrte ins Leere.
Er hatte vergessen wie es funktionierte sich wirklich auf einen Punkt zu konzentrieren. Seit Tagen, Wochen hatte er keinen Fuà mehr vor die Tür gesetzt. Aber heute, heute in dem Moment in dem er die Augen aufgeschlagen hatte, wusste er, dass er etwas ändern musste. Er musste lernen wie man einen Schritt nach dem andern macht, die Dinge betrachtet, beobachtet, wie man schlussfolgert und wie man sich selbst aus dem Bett hievt.
Er hatte sich aus dem Bett gehievt, er hatte einen Schritt nach dem andern getan, er hatte nach gedacht und er hatte Entscheidungen getroffen, aber er schaffte es nicht seinen Blick auf das zu fokussieren was direkt vor ihm lag. Er konnte in die Ferne sehen, er konnte auf seine Schuhe starren, aber nicht gerade aus.
Dean Winchester, schob sein Kinn nach vorne. So gerne hätte er geflucht, der Welt und ihrer Blindheit die Schuld vor die FüÃe geknallt. Aber kein passendes Wort, kein passender Fluch wollte ihm einfallen. Kein Wort erfasste das was er fühlte, oder eher das was er nicht fühlte. Seit Tagen, Wochen, war er taub. Keine Emotion, kein Stoà an der Bettkante, keine Berührung der verheilenden Narben, drang zu ihm durch. Nichts. Stille. Dunkelheit.
Aber er wollte so gerne schreien. Denen die nicht wussten was vor sich ging die Wahrheit sagen. Sicher gehen, dass jeder wusste wer seine Familie war, was seine Familie war. Er wollte Dank. Nicht für sich.
Dean Winchester wurde zum ersten Mal bewusst, was es bedeutete wirklich allein zu sein.
Zum ersten Mal fühlte er sich nicht nur Allein, sondern Einsam. Vereinsamt.
Er hatte nichts.
Dean Winchester sank langsam auf seine Knie und stützte sich im feucht grünen Gras ab.
Sein Blick war fest auf seine Hände gerichtet. Er hatte sich vorgenommen diesmal aufzusehen. Hatte sich vorgenommen den groÃen grauen Stein anzusehen und nicht nur darüber hinweg zu starren.
Und er kämpfte. Er kämpfte wirklich. Seine Hände zitterten, seine Beine zitterten, sein Magen versuchte sich durch die Speiseröhre nach oben zu schieben.
Dean Winchester atmete tief durch. Erst leise, dann im Flüsterton bildeten sich Worte in seiner Kehle und löste nach und nach den Knoten der ihn die letzten Tage, Wochen, von der AuÃenwelt, von der Realität abgeschnitten hatte.
âHab keine Angst vor der Dunkelheit, Sammy.â
Dean Winchester lieà den Tränen freien Lauf als er den Kampf gewann und zum ersten Mal seit Wochen seinen Blick hob, ihn auf einen Punkt konzentrierte.
âDie Dunkelheit hat dich geholt, aber wieder frei gegeben. Hab keine Angst mehr davor. Sie wird dir nichts mehr tun.â
Dean Winchester, Geisterjäger, Sohn und groÃer Bruder schluckte seinen Tränen und rappelte sich auf.
Er hatte gewonnen. Zum ersten Mal seit Tagen, Wochen, Monaten, hatte er gewonnen. Hatte seine gröÃte Angst besiegt.
Hatte die Angst besiegt, vor dem Grab seines kleinen Bruders zustehen und die Realität zuerkennen.
Er war fort, bei seiner Mutter, bei Jessica.
Dean Winchester warf einen letzten Blick über seine Schulter auf das Grab.
Bevor er lässig wie eh und je davon marschierte.
Es war an der Zeit mal wieder ein paar Ãr$che zu treten.
Ende.
umm ja, das wars schon...
Ich denke die wenigsten von euch kennen Supernatural, trotzdem werde ich Kurzgeschichte hier posten.
Es ist meine erste Supernaturalfic und sie ist nicht besonders gut, zumindest find ich das. ich hatte gar keine idee was das für eine kurz geschichte wird, um was es geht, wie sie endet aös ich angefangen hab zu tippen (was vor ca. 25 min. war)
Sie ist sehr kurz und der Monolog ist etwas OCC. aber was soll's.
Don't be afraid of the Dark
Dean Winchester, Geisterjäger, Sohn und groÃer Bruder starrte ins Leere.
Er hatte vergessen wie es funktionierte sich wirklich auf einen Punkt zu konzentrieren. Seit Tagen, Wochen hatte er keinen Fuà mehr vor die Tür gesetzt. Aber heute, heute in dem Moment in dem er die Augen aufgeschlagen hatte, wusste er, dass er etwas ändern musste. Er musste lernen wie man einen Schritt nach dem andern macht, die Dinge betrachtet, beobachtet, wie man schlussfolgert und wie man sich selbst aus dem Bett hievt.
Er hatte sich aus dem Bett gehievt, er hatte einen Schritt nach dem andern getan, er hatte nach gedacht und er hatte Entscheidungen getroffen, aber er schaffte es nicht seinen Blick auf das zu fokussieren was direkt vor ihm lag. Er konnte in die Ferne sehen, er konnte auf seine Schuhe starren, aber nicht gerade aus.
Dean Winchester, schob sein Kinn nach vorne. So gerne hätte er geflucht, der Welt und ihrer Blindheit die Schuld vor die FüÃe geknallt. Aber kein passendes Wort, kein passender Fluch wollte ihm einfallen. Kein Wort erfasste das was er fühlte, oder eher das was er nicht fühlte. Seit Tagen, Wochen, war er taub. Keine Emotion, kein Stoà an der Bettkante, keine Berührung der verheilenden Narben, drang zu ihm durch. Nichts. Stille. Dunkelheit.
Aber er wollte so gerne schreien. Denen die nicht wussten was vor sich ging die Wahrheit sagen. Sicher gehen, dass jeder wusste wer seine Familie war, was seine Familie war. Er wollte Dank. Nicht für sich.
Dean Winchester wurde zum ersten Mal bewusst, was es bedeutete wirklich allein zu sein.
Zum ersten Mal fühlte er sich nicht nur Allein, sondern Einsam. Vereinsamt.
Er hatte nichts.
Dean Winchester sank langsam auf seine Knie und stützte sich im feucht grünen Gras ab.
Sein Blick war fest auf seine Hände gerichtet. Er hatte sich vorgenommen diesmal aufzusehen. Hatte sich vorgenommen den groÃen grauen Stein anzusehen und nicht nur darüber hinweg zu starren.
Und er kämpfte. Er kämpfte wirklich. Seine Hände zitterten, seine Beine zitterten, sein Magen versuchte sich durch die Speiseröhre nach oben zu schieben.
Dean Winchester atmete tief durch. Erst leise, dann im Flüsterton bildeten sich Worte in seiner Kehle und löste nach und nach den Knoten der ihn die letzten Tage, Wochen, von der AuÃenwelt, von der Realität abgeschnitten hatte.
âHab keine Angst vor der Dunkelheit, Sammy.â
Dean Winchester lieà den Tränen freien Lauf als er den Kampf gewann und zum ersten Mal seit Wochen seinen Blick hob, ihn auf einen Punkt konzentrierte.
âDie Dunkelheit hat dich geholt, aber wieder frei gegeben. Hab keine Angst mehr davor. Sie wird dir nichts mehr tun.â
Dean Winchester, Geisterjäger, Sohn und groÃer Bruder schluckte seinen Tränen und rappelte sich auf.
Er hatte gewonnen. Zum ersten Mal seit Tagen, Wochen, Monaten, hatte er gewonnen. Hatte seine gröÃte Angst besiegt.
Hatte die Angst besiegt, vor dem Grab seines kleinen Bruders zustehen und die Realität zuerkennen.
Er war fort, bei seiner Mutter, bei Jessica.
Dean Winchester warf einen letzten Blick über seine Schulter auf das Grab.
Bevor er lässig wie eh und je davon marschierte.
Es war an der Zeit mal wieder ein paar Ãr$che zu treten.
Ende.
umm ja, das wars schon...
some people were concerned about whether the Winchesters survived