19.08.2006, 00:36
Endlich wieder ein Teil von uns beiden Viel Spaà beim lesen
Teil 15: Aufregung
âWas, am Samstag sind es schon 6 Monate?â
âJa!â, grinste sie glücklich.
â6 Monate? Wow und was habt ihr vor?â, fragte Lane aufgeregt.
âNaja, Samstag ist doch der Abschlussballâ
âOh, mein Gott, wie konnte ich das vergessen? Und was macht ihr jetzt?â
âIch weià nichtâ¦er hat da noch kein Wort drüber verlorenâ
âOhâ, plötzlich schwand die Aufregung auf Lanes Gesicht.
âWas oh?â
âNichts ohâ
âWas hat das >oh< zu bedeuten?â
âNun ja, was wenn er nichts geplant hat?â
âOhâ
âOh, ich wollte dich nicht erschrecken, das hat er bestimmt! Vielleicht will erâs dir nur nicht verratenâ
âMeinst du?â
âIch wette er will dich überraschenâ
âHoffentlichâ, sagte Rory leise, mit einem flauen Gefühl im Magen.
âHeyâ, sie küsste Jess zur BegrüÃung.
âHeyâ, sagte er dann, gab ihr noch einen Kuss und wendete sich dann von ihr ab um Kirk Kaffee einzuschenken.
âWusstet ihr, dass es verboten ist Körperflüssigkeiten in einem Cafe auszutauschen, denn die Gefahr, dass man damit Bakterien oder gar Viren verbreiten kann besteht zu 87,973 % was bedeutetâ¦â
âWusstest du das deinen Kaffee auch drauÃen trinken kannst?â, konterte Jess und Kirk aussprechen zu lassen. Gerade als Kirk wieder den Mund öffnete um etwas zu sagen unterbrach auch Rory ihn.
âHeute in 5 Tagen ist Samstagâ, sagte sie und spielte nervös mit dem ReiÃverschluss ihrer roten Strickjacke.
"Du kannst schon die Wochentage auswendig ich bin ja richtig stolz auf dich", sagte er und lächelte sie verschmitzt an.
âMhhâ¦â, das hatte Rory jetzt nicht erwartet. Nun, sie wusste das er oft solche Sprüche ablieÃ, doch im Moment wollte sie über ihren Sechsmonatigen reden und sein Spruch und die Tatsache des es sein konnte das er gar nicht wusste was am Samstag geschieht half ihr dabei auch nicht gerade weiter.
âAlso, am Samstag ist der Abschlussballâ
âIch weiÃâ
âUnd unser sechsmonatiges Jubiläumâ
âIch weiÃâ, sagte er und grinste sie an.
âOh, gutâ, sagte Rory nur und war sehr erleichtert das er es nicht vergessen hatte. âNa ja, wollen wir ihn nicht irgendwieâ¦feiern?â
âKlarâ
âKlar?â
âJa, und du brauchst dir da erst einmal keine Sorgen drüber zu machen, ja?â
âWie meinst du das?â, was meinte er damit? Hatte er etwa schon was geplant?
âDu wirst schon sehen, um 7 Uhr werd ich dich abholen, zum Ball, den ich dir leider nicht ausreden konnte und dann wirst du schon sehenâ
âOkâ, sagte Rory nur, überrascht das er schon etwas geplant hatte und doch ängstlichâ¦was er wohl vor hatte?
Die Woche verging für Rory wie Flug. Nun stand sie aufgeregt in ihrem Zimmer und zog sich für den Ball an. Die ganze Woche über hatte sie versucht etwas aus Jess rauszukriegen. Aber der schwieg wie ein Grab. Und ihre Mutter war ihr auch nicht unbedingt eine Hilfe, denn sie interessierte sich im Augenblick nur für das Kleid.
âMum wo sind meine Ohrringe und meine Kette?â rief Rory panisch aus ihrem Zimmer.
âDie sind oben bei mir. Ich hole sie für dich. Du musst dir langsam dein Kleid anziehen. Jess kommt in einer halben Stunde.â
âNein.â
âWas?â
âEr kommt erst in einer Stunde.â
âWarum das?â
âIch hab dich angelogen, damit du endlich aus dem Schuhgeschäft rauskommst.â
âDas war gemein von dir Rory. Die Schuhe und ich hatten uns gerade ineinander verliebt.â âDas ist ja fast wie bei Romeo und Julia. Nachher bringst du dich noch für den Schuh um.â âWenn ich sie bei meiner Beerdigung tragen darf?â
âJa darfst du und jetzt hol mir bitte meine Ohrringe und meine Kette. Du musst mir auch noch die Haare machen und Make-up.â
âUnd deine FüÃe waschen und dein Essen vorkauen.â Rory verdrehte die Augen, aber das konnte Lorelai natürlich nicht sehen.
Eine dreiviertel Stunde später war Rory fertig. Lorelai hatte ihre Haare hochgesteckt und einen einzelne Strähne hin ihr ins Gesicht. Jetzt fehlte nur noch Jess.
âDu siehst einfach bezaubernd aus.â Lorelai musste ihre Tränen verstecken. Es war wie bei ihrem ersten Ball auf den sie mit Dean gegangen war.
âIch muss schnell die Kamera holen.â Sie lief die Treppen hoch zu ihren Zimmer, wo man Sekunden später hören konnte
âWo habe ich sie denn nur hingepackt?â und dann ein âIch habe sieâ.
Blitzschnell kam sie wieder runtergelaufen mit der Kamera in der Hand.
âSo und jetzt spiel Barbie auf Reisen.â
âBarbie auf was?â
âAch nichtsâ, sagte Lorelai und ein hauch rosa färbte ihre Wangen.
"Ãhm...geh die Treppe runter", wechselte sie schnell das Thema. Rory tat wie ihr geheiÃen wurde und ging stilvoll die Treppe runter. Man hörte immer wieder das klicken der Kamera. Lorelai wollte gerade noch ein Foto machen, als Rory über ihre eigenen FüÃe stolperte und fast stürzte, hätte sie sich nicht an dem Geländer festgekrallt. Lorelai rannte zu ihrer Tochter und fing sie einigermaÃen auf, so dass sie selbst stolperte und nach hinten überkippte, als plötzlich die Tür aufging und Jess eintrat. âWollt ihr Schlammcatchen machen oder warum liegt ihr auf den Boden?â, sagte er, griff sich dann aber schnell die Kamera und machte ein paar Aufnahmen. âSo was darf doch nicht in Vergessenheit geratenâ
âHilf uns lieber aufâ, kam es von Rory.
âEin Foto nochâ, sagte er bevor er beiden Gilmores die Hand ausstreckte und ihnen hoch half. Als beide wieder standen, sah sich Jess Rory genau an. Sein Mund stand dabei offen. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Für ihn sah sie aus wie ein Engel auf Erden
âDu siehst umwerfend ausâ, sagte er, als er endlich seine Sprach wieder fand.
âTja, mein Werkâ, mischte Lorelai sich ein.
âHast du gut gemacht Lorelai. Wollen wir?â Er hielt Rory seinen Arm hin, damit sie sich bei ihm einhaken konnte. Sie gab ihrer Mutter noch einen Kuss und Lorelai gab Jess einen kleinen Kuss auf die Wange. In den 6 Monaten haben sie sich besser kennen gelernt und Lorelai fand Jess richtig nett. AuÃerdem wusste sie, dass er Rory vom ganzen Herzen liebte. âViel Spaà euch beiden. Und macht nichts, was ich auch nicht machen würde.â
"Da bleibt aber nicht mehr viel übrig", lächelte Rory, bevor sie aus dem Haus und ins Auto stiegen.
Teil 15: Aufregung
âWas, am Samstag sind es schon 6 Monate?â
âJa!â, grinste sie glücklich.
â6 Monate? Wow und was habt ihr vor?â, fragte Lane aufgeregt.
âNaja, Samstag ist doch der Abschlussballâ
âOh, mein Gott, wie konnte ich das vergessen? Und was macht ihr jetzt?â
âIch weià nichtâ¦er hat da noch kein Wort drüber verlorenâ
âOhâ, plötzlich schwand die Aufregung auf Lanes Gesicht.
âWas oh?â
âNichts ohâ
âWas hat das >oh< zu bedeuten?â
âNun ja, was wenn er nichts geplant hat?â
âOhâ
âOh, ich wollte dich nicht erschrecken, das hat er bestimmt! Vielleicht will erâs dir nur nicht verratenâ
âMeinst du?â
âIch wette er will dich überraschenâ
âHoffentlichâ, sagte Rory leise, mit einem flauen Gefühl im Magen.
âHeyâ, sie küsste Jess zur BegrüÃung.
âHeyâ, sagte er dann, gab ihr noch einen Kuss und wendete sich dann von ihr ab um Kirk Kaffee einzuschenken.
âWusstet ihr, dass es verboten ist Körperflüssigkeiten in einem Cafe auszutauschen, denn die Gefahr, dass man damit Bakterien oder gar Viren verbreiten kann besteht zu 87,973 % was bedeutetâ¦â
âWusstest du das deinen Kaffee auch drauÃen trinken kannst?â, konterte Jess und Kirk aussprechen zu lassen. Gerade als Kirk wieder den Mund öffnete um etwas zu sagen unterbrach auch Rory ihn.
âHeute in 5 Tagen ist Samstagâ, sagte sie und spielte nervös mit dem ReiÃverschluss ihrer roten Strickjacke.
"Du kannst schon die Wochentage auswendig ich bin ja richtig stolz auf dich", sagte er und lächelte sie verschmitzt an.
âMhhâ¦â, das hatte Rory jetzt nicht erwartet. Nun, sie wusste das er oft solche Sprüche ablieÃ, doch im Moment wollte sie über ihren Sechsmonatigen reden und sein Spruch und die Tatsache des es sein konnte das er gar nicht wusste was am Samstag geschieht half ihr dabei auch nicht gerade weiter.
âAlso, am Samstag ist der Abschlussballâ
âIch weiÃâ
âUnd unser sechsmonatiges Jubiläumâ
âIch weiÃâ, sagte er und grinste sie an.
âOh, gutâ, sagte Rory nur und war sehr erleichtert das er es nicht vergessen hatte. âNa ja, wollen wir ihn nicht irgendwieâ¦feiern?â
âKlarâ
âKlar?â
âJa, und du brauchst dir da erst einmal keine Sorgen drüber zu machen, ja?â
âWie meinst du das?â, was meinte er damit? Hatte er etwa schon was geplant?
âDu wirst schon sehen, um 7 Uhr werd ich dich abholen, zum Ball, den ich dir leider nicht ausreden konnte und dann wirst du schon sehenâ
âOkâ, sagte Rory nur, überrascht das er schon etwas geplant hatte und doch ängstlichâ¦was er wohl vor hatte?
Die Woche verging für Rory wie Flug. Nun stand sie aufgeregt in ihrem Zimmer und zog sich für den Ball an. Die ganze Woche über hatte sie versucht etwas aus Jess rauszukriegen. Aber der schwieg wie ein Grab. Und ihre Mutter war ihr auch nicht unbedingt eine Hilfe, denn sie interessierte sich im Augenblick nur für das Kleid.
âMum wo sind meine Ohrringe und meine Kette?â rief Rory panisch aus ihrem Zimmer.
âDie sind oben bei mir. Ich hole sie für dich. Du musst dir langsam dein Kleid anziehen. Jess kommt in einer halben Stunde.â
âNein.â
âWas?â
âEr kommt erst in einer Stunde.â
âWarum das?â
âIch hab dich angelogen, damit du endlich aus dem Schuhgeschäft rauskommst.â
âDas war gemein von dir Rory. Die Schuhe und ich hatten uns gerade ineinander verliebt.â âDas ist ja fast wie bei Romeo und Julia. Nachher bringst du dich noch für den Schuh um.â âWenn ich sie bei meiner Beerdigung tragen darf?â
âJa darfst du und jetzt hol mir bitte meine Ohrringe und meine Kette. Du musst mir auch noch die Haare machen und Make-up.â
âUnd deine FüÃe waschen und dein Essen vorkauen.â Rory verdrehte die Augen, aber das konnte Lorelai natürlich nicht sehen.
Eine dreiviertel Stunde später war Rory fertig. Lorelai hatte ihre Haare hochgesteckt und einen einzelne Strähne hin ihr ins Gesicht. Jetzt fehlte nur noch Jess.
âDu siehst einfach bezaubernd aus.â Lorelai musste ihre Tränen verstecken. Es war wie bei ihrem ersten Ball auf den sie mit Dean gegangen war.
âIch muss schnell die Kamera holen.â Sie lief die Treppen hoch zu ihren Zimmer, wo man Sekunden später hören konnte
âWo habe ich sie denn nur hingepackt?â und dann ein âIch habe sieâ.
Blitzschnell kam sie wieder runtergelaufen mit der Kamera in der Hand.
âSo und jetzt spiel Barbie auf Reisen.â
âBarbie auf was?â
âAch nichtsâ, sagte Lorelai und ein hauch rosa färbte ihre Wangen.
"Ãhm...geh die Treppe runter", wechselte sie schnell das Thema. Rory tat wie ihr geheiÃen wurde und ging stilvoll die Treppe runter. Man hörte immer wieder das klicken der Kamera. Lorelai wollte gerade noch ein Foto machen, als Rory über ihre eigenen FüÃe stolperte und fast stürzte, hätte sie sich nicht an dem Geländer festgekrallt. Lorelai rannte zu ihrer Tochter und fing sie einigermaÃen auf, so dass sie selbst stolperte und nach hinten überkippte, als plötzlich die Tür aufging und Jess eintrat. âWollt ihr Schlammcatchen machen oder warum liegt ihr auf den Boden?â, sagte er, griff sich dann aber schnell die Kamera und machte ein paar Aufnahmen. âSo was darf doch nicht in Vergessenheit geratenâ
âHilf uns lieber aufâ, kam es von Rory.
âEin Foto nochâ, sagte er bevor er beiden Gilmores die Hand ausstreckte und ihnen hoch half. Als beide wieder standen, sah sich Jess Rory genau an. Sein Mund stand dabei offen. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Für ihn sah sie aus wie ein Engel auf Erden
âDu siehst umwerfend ausâ, sagte er, als er endlich seine Sprach wieder fand.
âTja, mein Werkâ, mischte Lorelai sich ein.
âHast du gut gemacht Lorelai. Wollen wir?â Er hielt Rory seinen Arm hin, damit sie sich bei ihm einhaken konnte. Sie gab ihrer Mutter noch einen Kuss und Lorelai gab Jess einen kleinen Kuss auf die Wange. In den 6 Monaten haben sie sich besser kennen gelernt und Lorelai fand Jess richtig nett. AuÃerdem wusste sie, dass er Rory vom ganzen Herzen liebte. âViel Spaà euch beiden. Und macht nichts, was ich auch nicht machen würde.â
"Da bleibt aber nicht mehr viel übrig", lächelte Rory, bevor sie aus dem Haus und ins Auto stiegen.
"If humans could have one super power, what would it be? I have finally decided that it would be the power to see things from another's perspective. You could be in a war and hear the enemy's mind praying to make it home safe. There wouldn't be as many wars." (Hallie Geier)