Eine Wirkliche Familie?
#41

Man man man man, klasse geschrieben, sehr realistisch einfach klasse.
Wie kannst du aber an so einer Stelle aufhören!!!!!!!!MotzMotzMotzMotzMotzNonoNono
Mann ist so gefesselt, und dann so ein Ende, wie reagiert Emily!
Schreib schnell weiter, brauche Lesestoff!!!!Confusedabber:Confusedabber:Confusedabber:
LG Simi
#42

ja also wirklich..wie kannst du da nur aufhören?du hast echt übelst genial geschrieben.wie lore auf emily los geht,das finde ich echt zu gut!!Aber auch so traurig aus lores sicht...irgendwie finde ich...bitte schreib schnell weiter!!!will wissen wie emily reagiert!
#43

klasse teil
wie lore emily zusammen geschrien hat
einfach toll
aber du kannst doch nicht an so einer stelle aufhören
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
#44

danke fürs FB, jetzt beeil ich mich auch mit dem nächsten Teil Smile ( nicht das ich das nicht sowieso tuen würd )

GILMORE GIRLS 4 EVER!
( ich weiss: sehr einfallsreicher Spruch )
#45

,, wie? Was? Was meinst du damit Lorelai?“ stotterte Emily.
,, Du weißt genau was ich damit meine!“ Lorelai stand vor ihrer Mutter mit einer Mischung aus Zorn und Verzweiflung.
,, Hör auf mit den Spielchen. Du bist unsere Tochter und das seid 37 Jahren, wie kommst du jetzt auf einmal auf die Idee das das nicht so sein könnte?“ Emily war sichtbar beunruhigt.
,, Ich habe DAS hier!“ Lorelai fuchtelte mit den Datenzetteln vor dem Gesicht ihrer Mutter.
,, Ganz toll, du hast 2 weißte Zettel Lorelai, aber die beweisen gar nichts!“

Lorelai machte einen Sprung näher auf ihre Mutter zu, doch Luke hielt sie zurück. Im Gilmore Anwesen war eine Spannung zu spüren, die so schon seid Jahren nicht mehr vorhanden war.

,, MOM! Jahre lang habt ihr mich belogen! Mir ein leben vorgegaukelt was SO nie existiert hat...!“ zischte Lorelai
,, Komm zum Punkt Lorelai!“ auch in einer so ernsten Situation behielt Emily ihre Art bei und verzog keine Miene.
,, Ich möchte, nein, Ich WILL das du mir die Wahrheit erzählst! Sag mir warum unsere Blutgruppen nicht übereinstimmen! Sag mir warum ich nicht Eure Leibliche Tochter bin!“

Mit diesen Worten und Tränen in den Augen warf Lorelai die Zettel aus ihrer Hand vor die Füße ihrer Mutter. Emily stand da, erstaunt und verwundert und wahrscheinlich das erste mal in ihrem Leben mit offenem Mund.

,, wie...wie? Wir sind nicht deine Eltern?“
,, Ach Mom Bitte! Bitte tu jetzt nicht so als wüsstest du von nichts!“

Lorelai saß sich. Es herrschte stille. Niemand rührte sich. Luke und Rory standen an der Seite, Emily und Lorelai standen beide tief atmend und sich festhaltend bei den Stühlen am Esstisch.

,, Lorelai glaub mir bitte, ich weiß von nichts, ich bin mindestens genau so geschockt wie du!“

Lorelai schaute ihre Mutter Ungläubig an.

,, Glaub mir ich habe mir oft eine andere Tochter gewünscht.... aber du warst, bist und bleibst meine einzige, Leibliche Tochter!“ fuhr Emily fort.
,, Aber wie kann das dann sein?“ Lorelai schaute auf die Blätter am Boden.
,, ich weiß es nicht!“ antwortete Emily ratlos.
,, Hattest du eine Affäre ? » sprudelte es aus Lorelai heraus
,, Um Gottes willen Lorelai...“ Emily schnappte nach Luft.
,, Ich mein ja nur, das wäre eine Erklärung.....!“ versuchte sich Lorelai mehr schlecht als Recht zu Rechtfertigen.
,, Nein, ich war deinem Vater immer Treu! Du bist das Produkt unserer Liebe...!“
,, Bitte Mom, keine genaueren Details!“ Lorelai kniff die Augen zu und schüttelte sich.

Emily verdrehte noch einmal die Augen. Keiner Rührte sich. Stille. Dann auf einmal hörte man von draußen einen Schlüssel klimpern. Alle Augen drehten sich automatisch zur Tür.
Richard kam herein.

,, Oh Hallo, das ist aber einen nette Überraschung!“ Begrüßte der Unwissende die Runde.
,, gibt es etwas zu feiern? Hab ich etwas nicht mitbekommen? Wer sind sie denn?“ er ging auf Luke zu und streckte ihm die Hand entgegen.
,, Mein Name ist Luke Danes, ich bin ein Freund ihrer Tochter und ihrer Enkelin!“ sagte er und schüttelte Richards Hand.

Richard stand nun in der Mitte der Anwesenden und schaute Emily an, die immer noch leicht zerzaust drein sah, und schaute dann auf Lorelai die mit dem Blick nach unten da stand.

,, Dieser Nette junge Mann und Rory sind mir zur Hilfe gekommen!“ hörte man auf einmal Emily sagen.
,, GRANDMA!“ fauchte Rory.
,, Rory! Ja mein Gott was war den Los?“ versuchte Richard die Sache zu klären und schaute sich dabei Hilfe suchend im Raum um.
,, Deine Tochter kam mich besuchen und ist dann auf mich Losgegangen!“ sagte Emily zufrieden als wäre dies die volle Wahrheit.
,, Mom, ich hatte allen Grund! All die Jahre voller Streit, dann finde ich so etwas Heraus und da wunderst du dich das ich auf dich Losgehe?“
,, Lorelai, würdest du mir den Gefallen tun und mit mir in mein Büro kommen und mir die ganze Geschichte auch noch einmal erzählen?“

Wieder einmal blieb Richard in einer Eskalierten Situation zwischen Lorelai und Emily ruhig und versuchte zu verhandeln. Die beiden Gingen nun in Richards Büro, während die anderen sich in das Wohnzimmer begaben.

Langsam trottete Lorelai hinter ihm her. Sie hatte die Zettel mit den Daten aufgehoben und hielt sie nun wieder in der Hand. Ihr Vater setzte sich an seinen großen Schreibtisch, doch sie blieb stehen.

,, Dad, glaubst du nicht das ich nach 37 Jahre die Wahrheit erfahren sollte?“ sagte sie ruhig und überlegt.
,, Glaubst du nicht, dass du dich erst mal setzten solltest?“ bat Richard und lächelte.
,, Nein, ich möchte endlich antworten!“
,, Aber antworten Worauf denn?“ Richard war immer noch genau so schlau wie beim betreten des Hauses.
,, Ich will die Antwort auf die Frage, warum ich nicht die selbe Blutgruppe habe wie IHR! Meine Eltern!“ sprach Lorelai Nachdrücklich.
,, Mh...“ murmelte Richard.
,, Mh was?“ Lorelai wurde langsam ärgerlich über die Gelassenheit ihrer Vaters.
,, Wie ist das möglich?“ Stellte Richard die selbe frage an Lorelai.
,, DAS WILL ICH DOCH VON DIR WISSEN!“ schrie Lorelai und warf die Zettel zu Richard.

Dieser saß immer noch da. An seinem großen Schreibtisch mit den vielen Akten. Er saß da und betrachtete seine Tochter die voller Wut und Verzweiflung und mit Tränen in den Augen vor ihm stand. So stand sie schon oft vor ihm. An die Situation vor 21 Jahre konnte er sich noch gut erinnern. Da stand die 16 Jährige Lorelai vor ihm. Genau so aufgelöst und Wütend wie jetzt. Doch damals war sie vorher nicht auf ihre Mutter losgegangen, sondern hatte ihrer Mutter gebeichtet Schwanger zu sein.

Richard wendete seinen Blick auf die Zettel die nun vor ihm Lagen. Dann ging er zu einem Akten Schrank und suchte nach etwas. Nach kurzer Zeit zog er einen Zettel aus einer Kartei und legte sie neben das Telefon. Dann wählte er eine Nummer die Lorelai nicht erkennen konnte. Das Telefonat dauerte nicht lang und schon bald kehrten die beiden zusammen ins Wohnzimmer zurück. Lorelai war immer noch nervös und zitterte. Sie ging zu Rory nahm sie am arm und zog sie aus dem Wohnzimmer.

,, Was war los? Was habt ihr besprochen?“ wollte Rory wissen, doch ihre Mutter sagte kein Wort.
,, Hat mich sehr gefreut!“ sagte Luke noch schnell und folgte seinen beiden Gilmore Girls nach Draußen.

Richard ließ sich auf ein Sofa fallen und seufzte.

,, Ja und? Was sagst du dazu?“ Emily guckte ihren Mann erwartungsvoll an.
,, Was ich dazu sage?“
,, Ja, Richard genau das möchte ich hören!“
,, Ich denke..... Lorelai könnte recht haben!“



hab mich eigentlich nicht mehr getraut weiter zu schreiben aber vielleicht ließt ja doch noch jemand weiter^^

GILMORE GIRLS 4 EVER!
( ich weiss: sehr einfallsreicher Spruch )


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