Überall nur nicht hier (by Mel)
#1

Ja ich muss zugeben ihr habt mich überredet was Neues zu schreiben und da ich morgen Geburtstag habe hab ich mir gedacht ich poste heute noch schnell den ersten Teil meines neuen Gedankenfabrikats und mach morgen einen auf Party ^^
Sooo ich hoffe ihr seid alle glücklich und zufrieden mit mir – hab euch alle lieb und so weiter – hier kommt:





Überall nur nicht hier

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Titel: Überall nur nicht hier
Autor: sweetGilmore13 aka Mel also schon wieder ich ^^
Genre: Drama/Angst/Love
Pairing: heeeyyyy – wer bin ich dass ich euch das verrate? =P
Altersbegrenzung: 16
Disclaimer: alles meins außer den Charas
Sonstige Bemerkung: Erst mal soviel: es gibt keine Spoiler! Die Story ist nur ein weiterer Langeweile Fall meines Hirns und darf somit nich als sonderlich ernst genommen werden Wink aber ich finde sie gar nich so schlecht bis jetzt ^^ Hach ja… ich und mein krankes Hirn – viel spaß mit dem ersten Teil – um wen es geht wird noch nicht verraten das findet ihr dann im ersten Chap raus!



[FONT=&quot]Prolog[/FONT]




Es war dunkel und kalt.
Ihre Augen hetzten durch die Nacht zwischen den düsteren Bäumen hin und her und suchten einen kleinen Lichtblick in der Dunkelheit, fanden aber keinen. Die Schuhe hatte sie längst ausgezogen und von sich geworfen.
In ihrem Ballkleid rannte sie mit nackten Füßen über den feuchten Waldboden und dachte einfach nicht mehr über die Kratzer in ihren Fußsohlen nach. Die Dornen, die sich hineinbohrten und die glitschigen, mit Moos bewachsenen Baumstümpfe, die sie ständig ausrutschen ließen waren ich mittlerweile auch egal.
Sie wusste nicht mehr, wie sie hierher gekommen war, wusste nur noch, dass sie nach Hause wollte und ein Wagen neben ihr gehalten hatte. Der Ball war eine Veranstaltung für die Jungschauspieler eines neuen Filmes gewesen und sie sollte ein Interview mit der Hauptdarstellerin führen.
Doch dann war alles ganz anders gekommen. Sie hatte jemanden wieder getroffen, den sie eigentlich nie wieder hatte treffen wollen und musste feststellen, dass da noch mehr war, als nur sinnloses Gerede über Job und Zukunft.
Aber sie wollte nicht mehr als sinnloses Gerede und so war sie kurz nach dem Interview verschwunden und hatte sich zu Fuß auf den Weg nach Hause machen wollen. Zurück in ihre hübsche, gemütliche Wohnung in New York, die sie seit einiger Zeit bewohnte und in der sie auch allein glücklich sein konnte.
Tränen des Schmerzen liefen ihr über die Wangen, während sie weiter rannte und sich bemühte sich nicht umzudrehen.
Sie wusste, dass sie verfolgt wurde und hatte Angst. Furchtbare Angst. Ihre Handtasche hatte sie irgendwo in diesem schäbigen Auto liegen lassen, mit dem sie offenbar hierher geschafft worden war, oder sie lag noch vor dem Theater, in dem sie noch vor wenigen Stunden mit ihm gelacht hatte.
Ein Knacken war dicht hinter ihr zu hören und sie wusste, dass es vorbei war. Sie war nicht allein. Natürlich war sie das nicht. Wie hatte sie auch glauben können, dass sie eine Chance hatte?
Hilflos stolperte sie, fiel der Länge nach zu Boden und schluchzte laut, während ihr Verfolger sich ihr immer schneller näherte und sie an den Armen wieder hoch riss. Sie hatte keine Ahnung, was sie mit ihr vorhatten, wollte nur noch nach Hause. Sich in ihrem Bett verkriechen und ihre Decke bis über die Nase ziehen, damit sie vor dem Unheil dieser Welt geschützt war.
Sie wollte wieder klein sein, sich in die Arme ihrer geliebten Mutter schmiegen und einfach nur weinen, weil sie wusste, dass ihre Mom schon da war und ihr helfen würde die bösen Geister ihrer Träume zu vertreiben.
Aber das hier war kein Traum. Es war die reine, schneidende Realität die sie jetzt mit einem Schlag zurückriss und hinter sich herzog.
Mittlerweile wusste sie, wo sie war. Sie waren aus dem dichten Wald gestolpert und befanden sich jetzt mitten im Central Park, wo niemanden interessierte, was hier gerade passierte. Die Penner schliefen auf ihren Bänken und knurrten nur mürrisch, wenn sie ihnen streitig gemacht wurde.
Pärchen spazierten durch die Nacht und hatten nur Augen für sich, wandten sie notfalls ab, wenn sie etwas Auffälliges sahen, damit sie nicht als Zeugen auftreten müssten und alte Damen mit ihren Hunden rannten nur davon, weil sie selber Angst hatten geschnappt zu werden.
New York war kalt und erbarmungslos und sie mittendrin.
Schluchzend wand sie sich in seinem Griff und versuchte sich herauszudrehen, doch er hielt sie fest. Zu fest. Sie merkte, wie er ihre Muskeln einquetschte und bereit zu sein schien ihre Knochen zu zermalmen.
„Hör auf die kleine dämliche Göre! Das ganze Rumgezeter bringt dir überhaupt nichts! Höchstens ein paar Schläge die du dir redlich verdient hast!“, knurrte der riesige Kollos, der sie hinter sich herzog und Rory hielt inne. Sie wollte stehen bleiben, stolperte und wurde augenblicklich durch den Dreck geschleift.
Ihr Kleid war ihr zwar egal, ihre Knie allerdings brannten höllisch und ließen sie beim Aufprall aufschreien.
Der Mann hielt inne und stellte sich über sie. Sie rollte sich zusammen und wünschte sich irgendwo anders zu sein. Irgendwo, wo es keine Brutalität gab. Irgendwo, wo sie sicher und geboren leben konnte. Irgendwo, wo er auch war und sie in die Arme schloss und ihr versprach, dass alles gut werden würde.
Irgendwo – ganz weit weg von hier.

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#2

Dachte mir schon, als ich zu lesen begonnen hatte, dass das Mädchen Rory ist, und nach dem Sie wollte wieder klein sein, sich in die Arme ihrer geliebten Mutter schmiegen und einfach nur weinen, weil sie wusste, dass ihre Mom schon da war und ihr helfen würde die bösen Geister ihrer Träume zu vertreiben. war ich mir ganz sicher.
Mit dem „Hör auf die kleine dämliche Göre! Das ganze Rumgezeter bringt dir überhaupt nichts! Höchstens ein paar Schläge die du dir redlich verdient hast!“, knurrte der riesige Kollos, der sie hinter sich herzog und Rory hielt inne. Sie wollte stehen bleiben, stolperte und wurde augenblicklich durch den Dreck geschleift. hast du verraten, um wenn es da ging. War das Absicht oder ein Versehen? :pfeif:

Wer wohl der Mann ist :confused:

Die Geschichte fängt schon mal super spannend an Smile
Bin schon gespannt, wer der Mann ist und wie es dazu gekommen ist, dass Rory in New York wohnt.

Ich finds toll, dass du schon wieder eine neue FF schreibst und werde natürlich dabei bleiben Big Grin
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#3

katalin schrieb:knurrte der riesige Kollos, der sie hinter sich herzog und Rory hielt inne. War das Absicht oder ein Versehen? :pfeif:
Big Grin

shice man ja das war versehentlich xDDD

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#4

Der Schreibstil ist ganz interessant und auch der Anfang sehr spannend. Jedoch machen mir solche Brutalen Sachen Angst, ich hoffe es wird einfach alles gut und nichts wird passieren =) *immer an das Gute denk*


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#5

Big Grin Das ist ja schon mal ein spannender Anfang, ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!!

Ich bin dabei! Big Grin

Liebe Grüße Sindy Smile
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#6

Oh Mann, was für ein Anfang. Klingt ziemlich spannend, deine FF.
Bin schon gespannt wie es weiter geht, was mit Rory passiert und wer er ist. :-)

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
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#7

Hello Du hab deine neue FF gefunden finde sie sehr spannend und interessant. Wer ist der Man? Was ist mit Rory. Ich find sie toll, schnell weiter schreiben und alles Gute jetzt schon mal!!!!

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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
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#8

Ich sag einfach mal ganz ganz ganz lieb danke an die süßen kommis von euch - hab mich wirklich gefreut dass diese blitzidee gleich so eingeschlagen hat ^^
Und weil ich eure FBs ja belohnen will, hier der neue Teil

1
Alles auf Anfang
Ein Drink noch und dann würde sie verschwinden. Sie hatte keine Lust noch länger mit dieser Lilly zu plaudern, die offenbar mehr von sich hielt als sie war. Die Schauspielkarriere, welche gerade erst begonnen hatte, hatte ihr jetzt schon jede Menge Starallüren eingeheimst und dabei war sie noch nicht mal bekannt.
„…Und dann habe ich zu ihm gesagt: „Ach Matt – ich würde Ihnen doch nie ein Angebot ausschlagen!“ Ein widerliches Kichern. Wie ein kreischendes Küken das nach Futter verlangt und irgendwann an seinem eigenen Schrei erstickt, weil es keins bekommt.
„Natürlich nicht. Wer würde so etwas auch jemals in Erwägung ziehen?“, fragte sie und lachte ebenso kreischend. Sie nahm einen tiefen Schluck aus ihrem vierten Champagnerglas und genoss das warme Prickeln in ihrem Hals. Es benebelte für kurze Zeit ihre Sinne, was sie lächeln ließ, da sie endlich diese grässliche Stimme ausblenden konnte.
Aber da war sie schon wieder und kratzte an der Oberfläche ihres Gehörs. „… glaube er mag mich!“ Kicher, kicher, hicks… Hatte sie etwa freiwillig um diesen Job gebeten? Das war doch wohl nicht wahr oder? Sie sollte sich schleunigst einen anderen suchen.
Ein Kellner kam mit dem nächsten Tablett Kanapees und Schampus vorbei und sie nahm sich beides. Lilly dagegen sah nur angewidert hinterher, drehte sich um und nahm sich einfach eine Flasche Sekt, anstatt auf die Gläschen zurückzugreifen.
„… so fassiniert von ihm! Ich kann gar nich mehr aufhörn an ihn zu dengen, wissen Sie wie das is Lory?!“, lallte Lilly und gluckste, während sie ansetzte. Ihr Bodyguard verdrehte hinter ihr lediglich die Augen.
„Wie schön für Sie… Ihre erste große Liebe, Miss Calloway?“, fragte Rory und sah endlich ihre Chance gekommen ein paar Notizen zu machen.
„Oh nein… ich vergöttere ihn nur so! Aber Sie ham Recht! Er hat so wunnervolle blaue Augn finden Sie nich auch?“, fragte Lilly und lachte schon wieder so kreischend. Für eine dreiundzwanzigjährige war das Rorys Meinung noch ziemlich unvorteilhaft. Zumal Lilly offenbar mehr als beschwipst war.
Rory seufzte tief und lächelte freundlich. Und dann sah sie jemanden den sie hier am allerwenigsten erwartet hatte. „Miss Call… ach ist ja auch egal! Ich bin weg!“, sagte sie und freute sich über die gefundene Abwechslung, obwohl sie dann auch schon wieder auf halben Wege kehrt machte, weil sie nicht wusste, ob es so gut war ihrem Exfreund wieder in die Arme zu laufen.
Doch es war zu spät. Er hatte sie gesehen. Er hatte sie gesehen und lächelte offenbar glücklich darüber. Rory beschloss ihr eigentlich geplantes Versteckspiel fallen zu lassen und schlenderte zu ihm hinüber, als wäre es das normalste auf Erden. Und so stand er nun vor ihr mit zwei weiteren Gläsern Schampus und reichte es ihr und lächelte immer noch. Sie wusste nicht, wie sie ihn damals hatte verlassen können, bei dem Grinsen.
Von dem Lächeln angesteckt schmunzelte sie zurück und nahm das Glas dankbar entgegen, obwohl sie eigentlich schon viel zu viel für ihre Verhältnisse getrunken hatte. Solche Partys regten eben dazu an die Leber zu ruinieren.
Und? Sie konnte sich darauf verlassen, dass ihre noch mehrere Partys durchstehen würde. Es entstand eine schier endlos lange Pause, in denen sie sich nur über den Glasrand hinweg anlächelten und überhaupt nichts sagen.
Lediglich ihren Gedanken nachhingen und den anderen unauffällig musterten.
Sie ist immer noch so hübsch wie damals, dachte er verträumt und sah ihr tief in die funkelnd blauen Augen. Er hat immer noch dieses süße Lächeln, das mich damals nächtelang wach gehalten hat, dachte sie und wurde rot.
Und dann ergriff er das Wort, ohne sich von ihren glänzenden Augen abzuwenden. Das weinrote, lange Kleid interessierte ihn nicht im Geringsten, stattdessen beobachtete er ihre Gesten und war immer noch fasziniert von ihrer Ausstrahlung.
Aus dem schüchternen Mädchen war eine eigene große Persönlichkeit geworden und er war erfreut, dass diese ihm nun gegenüberstand.
„Wie geht es dir?“, fragte er und nahm einen Schluck seines Champagners. Froh über diesen ersten Schritt von ihm nahm sie den Faden auf und antwortete: „Ich kann mich nicht beklagen. Mal abgesehen von den Medienbesessenen Stars, die mir den Kopf mit allen möglichen Themen für Schlagzeilen voll pumpen.“ Sie lachte kurz auf und er grinste noch breiter.
Er hatte dieses Lachen vermisst und freute sich, dass es ihr immer noch gut ging.
„Und sonst? Wie läufts im Job? Wie geht’s Mom? Onkel Luke?“, fragte er neugierig und setzte plötzlich einen Fuß seitlich vor den anderen. Sie folgte ihm und schon bald waren sie nicht mehr im Festsaal, sondern schlenderten im Herrenhaus umher.
„Mom geht es gut. Seit der Hochzeit vor zwei Jahren sind die Kinderplanungen im vollen Gang, aber irgendwie tut sich da momentan noch nichts. Na ja und Luke verzweifelt langsam daran, hat aber hoch und heilig versprochen, dass er es Mom nicht zum Vorwurf machen wird.“, sagte sie lächelnd und klammerte sich regelrecht an ihrem Glas fest.
Die Beleuchtung war dämmrig in dem großen Foyer, durch welches sie gerade gingen und langsam begann sie sich wieder zu entspannen. „Klingt doch gut. Und der Job?“, fragte er noch einmal und stellte sein leeres Glas auf einen der kleinen Tischchen für die Besucher, die überall, geschmückt mit einem Blumengesteck, herumstanden.
„Da läuft alles prima. Die Kollegen sind nett, mein Arbeitsplatz ist unordentlich wie eh und je und mein Boss hat immer gute Laune. Nichts mit brüllenden Gorillas wie in der Werbung.“, sagte sie und zwinkerte ihm sichtlich angeheitert zu.
„Klingt ja geradezu perfekt!“, entgegnete er und blieb plötzlich stehen. Sie waren vor einem Zimmer angekommen, nachdem sie unbewusst eine lange hölzerne Wendeltreppe hinaufgegangen waren.
„Nun ja… was heißt perfekt. Wie läufts denn bei dir?“, fragte sie ihn und er öffnete, dreist wie er immer noch war die Tür zum Billardzimmer des Besitzers. „Bei mir? Da läuft alles super… mein Buch ist ein Bestseller, wenn man euch Times-Fritzen Glauben schenken darf…“
„Hey… das war unfair! Ich hab die Buchkritik geschrieben!“, beschwerte sich Rory und knuffte ihn, woraufhin er ihr einen Arm um die Schulter legte und sie lachend an sich zog. Sie ließ es einfach geschehen und lachte mit.
„Dann sage ich einfach mal danke! Das neue Buch ist schon in Arbeit.“, sagte er und schloss die Tür hinter ihnen. Rory fiel der Billardtisch in der Mitte des Raumes auf und sie grinste, während sie sich von ihm löste.
Sie war sichtlich betrunken und hatte ihre Vorsätze längst vergessen. Ihr Champagnerglas stellte sie auf den hölzernen Rand des Tisches, während sie sich umdrehte, mit dem Gesicht zu ihm auf den Tisch setzte und die Beine baumeln ließ. „Klingt interessant. Um was geht es denn?“, fragte sie ehrlich interessiert und er kam näher.
Lächelnd begann er zu sprechen. Natürlich stimmte es nicht, was er sagte, aber er war der Meinung, dass das jetzt sowieso nicht zählte.
„Es geht um einen Mann, der seine große Liebe vor langer Zeit verloren hat. Sie haben sich getrennt, weil er zu dumm war, um zu begreifen, dass sie wichtiger war als alles andere auf der Erde.
Doch dann fand er sie wieder. Auf einer sinnlosen Party für junge Prominente. Sie war immer noch so wunderschön wie damals und hatte immer noch dieses Strahlen in den Augen, dass er so sehr liebte und er gestand ihr seine Liebe.
Natürlich war sie nicht mehr daran interessiert. Sie war längst vergeben und…“
„Nein… ich bin nicht mehr vergeben!“, unterbrach sie ihn leise. Er war immer näher gekommen und stand nun direkt vor ihr. Sie sahen sich tief in die Augen und waren nur noch Millimeter von einander entfernt.
Er wusste nicht, was er machen sollte und sah sie Hilfe suchend an, doch von Rory konnte er keine Zurückhaltung erwarten. Stattdessen rutschte sie noch ein Stück vor und berührte leicht seine Lippen mit ihren.
Leise flüsterte sie seinen Namen an seinen Lippen und sah ihm in die Augen, die Hand an seiner Wange, der Daumen streichelnd über seine Wangenknochen gleitend. „Jess… ich…“ Jess zog sie an sich und küsste sie zärtlich, woraufhin sie ihre Arme um seinen Nacken schlang und den Kuss nur allzu gern erwiderte.
Sie hatte lange auf diesen Moment gewartet. Ihn wieder zusehen und ihn noch einmal zu küssen, so wie damals, vor über fünf Jahren das letzte Mal. Rory sank langsam auf den Tisch zurück und zog ihn mit sich. Langsam schob sie sich mit den Beinen weiter auf den Tisch und er kroch ihr hinterher, ohne seine Lippen von ihren zu lösen. Seine Hände hatten sich von ihrem Rücke gelöst und gingen jetzt auf Wanderschaft, was Rory heftiger Atmen und ihn den Kuss noch vertiefen ließ.

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
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#9

UHHHHH JESS JIPPPIIIIIIIII =)
Rory betrunken? gg gefällt mir. Und was alles passiert hehe mir gefällt der Teil wieder mal sehr gut. Schnell schreiben bitte.

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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
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#10

Big Grin WOw, wieder ein klasse Teil! Und das allerbeste ist, das Jess wieder da ist!! Big Grin Wink

Ich war ja anfangs erst verwirrt, das es so weitergeht!! Aber naja, du wirst uns schon noch aufklären!!

Ich persönlich habe so im gefühl, das der Kerl der sie verfolgt,
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ist! Aber schauen wir mal!


Liebe Grüße Sindy Big Grin
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