29.01.2006, 15:20
Part 2
Ich las mir die Akte durch und tatsächlich, er war es, Jess Mariano, ich merkte wie ein Lächeln über mein Gesicht huschte als ich sein Foto sah, sehr verändert hatte er sich nicht und ob er wohl immer noch der gute oder eher böse alte Jess war?
Neugier stieg in mir hervor, auf der einen Seite wollte ich ihn unbedingt wieder sehen, wissen was er erreicht hat, wie er gelebt hat und wie er zum schreiben kam.
Aber auf der anderen Seite hatte ich angst, angst ihn zu treffen, ihm in seine tiefen braunen Augen zu schauen und zu glauben, vielleicht immer noch etwas für ihn zu empfinden ,obwohl es absurd war .
Es waren so viele Jahre vergangen, ich konnte doch nach all der Zeit nicht immer noch was für ihn empfinden.
Oder etwa doch?!
Meine Hände fingen an zu zittern, was wäre wenn es so wäre?
Könnte ich ein einfaches Gespräch mit ihm führen`
Aber was war auch schon groà dabei?
Ich war ja schlieÃlich keine 16 mehr sondern 30, ich war eine erwachsene Frau und Mutter
Ob er wohl auch Kinder hatte und vielleicht verheiratet war?
Fragen über Fragen gingen durch meinen Kopf und ich konnte nicht mehr klar denken und brachte jetzt einen Kaffee.
Ich nahm meine Tasche und setzte mich in mein Lieblingscafe, zwar war der Kaffee dort nicht so gut wie der bei Luke in Stars Hollow, aber war er dennoch nicht schlecht.
Ich ging noch mal alles durch und lass ein Buch.
Seine Gedanken ,seine Gefühle die er in das Buch steckte überraschten mich sehr, da ich ihn so nicht kannte, es war seine Biographie und ich las jede einzelne Seite genau, schlieÃlich sollte ich nächste Woche einen perfekten Bericht abliefern und wollte ich auch über sein Leben erfahren, wie es nach Star Hollow weiterging , ob er seinen Abschluss machte, ob eine weitere Frau in seinem Leben eine groÃe Rolle gespielt hat und es immer noch tut und natürlich auch wie er über mich dachte und wie er fühlte.
Ich legte das Buch zur Seite, das würde ich zu Hause in aller Ruhe zu ende lesen, ich wollte dabei allein sein und ungestört sein.
Ich durchsuchte seine Akte nach irgendeiner Nummer und fand sie schlieÃlich auch, dass war zwar nicht seine was mich irgendwie freute, sondern die seiner Verlags.
Ich musste für die kommenden Tage einen Termin vereinbaren.
Ich holte mein Handy raus und wählte sofort die Nummer, da ich wusste wie schwer es war einen Termin bei Autoren zu bekommen.
âHallo?
Ja guten Morgen, Rory Gilmore Hier, ich würde gerne einen Termin mit Mr. Mariano vereinbaren, ich arbeite für die New York Times und bin auÃerdem eine alte Freundin.â
Es war nicht einfach ,ich musste sie überzeugen, dass ich wirklich Journalistin war und dass ich eine alte Freundin war, wollten sie mir gar nicht er glauben, aber ich habe es geschafft und würde schon morgen Mittag Jess treffen, bei einem Essen, schon jetzt war ich nervös.
Was würde er sagen?
Würde er überhaupt kommen?
Und was sollte ich sagen?
Ich wusste es nicht und bestellte mir gleich noch einen Kaffee zum mitnehmen.
Für den Rest des Tages hatte ich frei, also begab ich mich zum Auto und fuhr nach Hause, wo ich sein Buch studieren wollte, schlieÃlich musste ich es bis morgen durch haben.
Zu Hause bestellte ich mir was zum Essen.
Es war kalt also machte ich mir den Kamin im Wohnzimmer an, holte mir eine Decke und machte es mir mit seinem Buch auf der Coach gemütlich.
Jeden Augenblick würde ich es erfahren, wie er sich fühlte nachdem ich âNeinâ zu ihm sagte, ob er eine Frau und Familie hatte, wie sein leben verlief, ob er an mich dachte oder mich völlig vergaÃ.
Ob er mich hasste oder doch vielleicht immer noch liebte.
Ich las mir die Akte durch und tatsächlich, er war es, Jess Mariano, ich merkte wie ein Lächeln über mein Gesicht huschte als ich sein Foto sah, sehr verändert hatte er sich nicht und ob er wohl immer noch der gute oder eher böse alte Jess war?
Neugier stieg in mir hervor, auf der einen Seite wollte ich ihn unbedingt wieder sehen, wissen was er erreicht hat, wie er gelebt hat und wie er zum schreiben kam.
Aber auf der anderen Seite hatte ich angst, angst ihn zu treffen, ihm in seine tiefen braunen Augen zu schauen und zu glauben, vielleicht immer noch etwas für ihn zu empfinden ,obwohl es absurd war .
Es waren so viele Jahre vergangen, ich konnte doch nach all der Zeit nicht immer noch was für ihn empfinden.
Oder etwa doch?!
Meine Hände fingen an zu zittern, was wäre wenn es so wäre?
Könnte ich ein einfaches Gespräch mit ihm führen`
Aber was war auch schon groà dabei?
Ich war ja schlieÃlich keine 16 mehr sondern 30, ich war eine erwachsene Frau und Mutter
Ob er wohl auch Kinder hatte und vielleicht verheiratet war?
Fragen über Fragen gingen durch meinen Kopf und ich konnte nicht mehr klar denken und brachte jetzt einen Kaffee.
Ich nahm meine Tasche und setzte mich in mein Lieblingscafe, zwar war der Kaffee dort nicht so gut wie der bei Luke in Stars Hollow, aber war er dennoch nicht schlecht.
Ich ging noch mal alles durch und lass ein Buch.
Seine Gedanken ,seine Gefühle die er in das Buch steckte überraschten mich sehr, da ich ihn so nicht kannte, es war seine Biographie und ich las jede einzelne Seite genau, schlieÃlich sollte ich nächste Woche einen perfekten Bericht abliefern und wollte ich auch über sein Leben erfahren, wie es nach Star Hollow weiterging , ob er seinen Abschluss machte, ob eine weitere Frau in seinem Leben eine groÃe Rolle gespielt hat und es immer noch tut und natürlich auch wie er über mich dachte und wie er fühlte.
Ich legte das Buch zur Seite, das würde ich zu Hause in aller Ruhe zu ende lesen, ich wollte dabei allein sein und ungestört sein.
Ich durchsuchte seine Akte nach irgendeiner Nummer und fand sie schlieÃlich auch, dass war zwar nicht seine was mich irgendwie freute, sondern die seiner Verlags.
Ich musste für die kommenden Tage einen Termin vereinbaren.
Ich holte mein Handy raus und wählte sofort die Nummer, da ich wusste wie schwer es war einen Termin bei Autoren zu bekommen.
âHallo?
Ja guten Morgen, Rory Gilmore Hier, ich würde gerne einen Termin mit Mr. Mariano vereinbaren, ich arbeite für die New York Times und bin auÃerdem eine alte Freundin.â
Es war nicht einfach ,ich musste sie überzeugen, dass ich wirklich Journalistin war und dass ich eine alte Freundin war, wollten sie mir gar nicht er glauben, aber ich habe es geschafft und würde schon morgen Mittag Jess treffen, bei einem Essen, schon jetzt war ich nervös.
Was würde er sagen?
Würde er überhaupt kommen?
Und was sollte ich sagen?
Ich wusste es nicht und bestellte mir gleich noch einen Kaffee zum mitnehmen.
Für den Rest des Tages hatte ich frei, also begab ich mich zum Auto und fuhr nach Hause, wo ich sein Buch studieren wollte, schlieÃlich musste ich es bis morgen durch haben.
Zu Hause bestellte ich mir was zum Essen.
Es war kalt also machte ich mir den Kamin im Wohnzimmer an, holte mir eine Decke und machte es mir mit seinem Buch auf der Coach gemütlich.
Jeden Augenblick würde ich es erfahren, wie er sich fühlte nachdem ich âNeinâ zu ihm sagte, ob er eine Frau und Familie hatte, wie sein leben verlief, ob er an mich dachte oder mich völlig vergaÃ.
Ob er mich hasste oder doch vielleicht immer noch liebte.