17.02.2006, 16:30
jjaaaaah, das forum geht wieder! :dance:
also, ich poste einfach nochmal das ende der ff, da ich so gut wie kein fb darüber lesen konnte.
die neue ff "Living as a family" startet heute Abend!
Kapitel einhundertundsiebenfünfzig
"Hey Liz." Er wurde sofort in eine stürmische und feste Umarmung gezogen. Nach Luft ringend wandte sich Jess bis er wieder frei war. "Gott!", stöhnte er. "Du hast mir mindestens zwei Rippen gebrochen." "Ach Quatsch, sei nicht so ein Weichei!", strahlte Liz und schob in in Richtung Diner. "Also, ich will alles wissen. Wie sieht sie aus? Wie seid ihr auf den Namen gekommen? Wie geht es Rory? Wann kommen die beiden nach Hause? Welches Krankenhaus? Wir fahren nachher die beiden besuchen, ja? Und du glaubst ja nicht, was ich euch alles mitgebracht habe, der Mittelaltermarkt läuft super seitdem TJ uns eine von diesen Buden gezimmert hat, die Leute sind verrückt nach meinem Schmuck, und eine Enkeltochter, das ist so toll! Ich wollte immer, dass du ein Mädchen wirst, weiÃt du das? Na ja, jetzt hab ich ja den Ersatz. Und ich werde auch noch Tante, das ist auch so toll, ich glaub ich zieh auch nach Stars Hollow, scheint ja recht fruchtbar hier zu sein. Aber für TJ ist das nichts, zu ländlich, zu sehr Kaff, wie er sagt." Jess verdrehte die Augen und stellte auf Durchzug. Als sie im Diner ankamen, redete Liz immer noch und während sie Luke in der Küche aufspürte und stürmisch umarmte, konnte sich Jess abseilen. Er ging hinter den Tresen und nahm sich Kaffee und einen Donut. Als Luke nach einer Weile aus der Küche stürmte, grinste Jess ihn an. "Die Frau ist verrückt", sagte Luke und machte sich schnell auf den Weg zum am weitesten entferntesten Tisch, als Liz aus der Küche kam. "Na komm Jess, wir nerven Luke hier nur. Lass uns zu Rory und Vada fahren." Diesmal war es an Luke, zu grinsen als Jess seufzend hinter seiner Mutter herging.
"Hallo!", rief Liz und öffnete die Tür. Rory öffnete verschlafen die Augen und erkannt Liz. "Mum. Du hast sie geweckt." Jess verdrehte die Augen und kam an Rorys Bett. "Hey du." Er küsste sie kurz und deutete dann hinter sich. "Sie konnte es einfach nicht erwarten, Vada zu sehen." Liz nickte. "Sie ist auf der Säuglingsstation", sagte Rory, rieb sich über die Augen und richtete sich auf. "Ich geh sie holen", sagte Jess, froh über eine Fluchtmöglichkeit und weg war er.
"Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe." Liz zog sich etwas ruhiger einen Stuhl an Rorys Bett und stützte den Kopf in die Hand. "Wie geht es dir?" Rory wiegte den Kopf. "Ganz gut, denke ich." Liz nickte. "Ich erinnere mich noch ganz genau daran, als ich Jess zum ersten Mal im Arm hielt. Er war so winzig, und sah zu mir auf, und ich konnten nicht glauben, dass er aus mir gekommen war. Ich meine, zwischen Schwangerschaft und dem Baby ist halt doch ein Unterschied." Rory presste die Lippen aufeinander. Liz hatte Recht, so niedlich Vada auch war, es fiel Rory sehr schwer sie als ihre Tochter anzusehen. Immerhin war sie erst siebzehn, und so ganz mit der Situation hatte sie sich nicht abgefunden. "Aber ich musste nur einmal ein Lächeln von ihm bekommen, und alles war in Ordnung." Liz lächelte bei der Erinnerung. "Ich kann die ein paar Fotos schicken, wenn du willst." Rory nickte, ebenfalls lächelnd. Liz legte ihre Hand auf Rorys. "Es wird dir mit der Zeit realer vorkommen. Ihr müsste euch eben erst einleben." Sie drückte Rorys Hand kurz und sah dann auf, als Jess mit Vada auf dem Arm hereinkam. "Oh mein ..." Sie sprang auf und nahm hingerissen Vada auf den Arm. "Sie ist wundervoll", sagte sie und strich ihrer Enkelin über die Wange. Vada schloss die Augen und Liz ging mit ihr duch das Zimmer. Währendessen setzte sich Jess auf den Stuhl und beobachtete mit Rory, wie verzückt Liz von Vada war.
"Also, in zwei Tagen kann ich raus." Rory wickelte die Decke etwas fester um sich. Liz war nach einer Weile gegangen, aber Jess noch geblieben. Er nickte. "Dann hab ich ja noch meine Ruhe." Rory knuffte ihm in die Seite und warf einen Blick in das kleine Bett, das neben ihrem stand. Vada lag friedlich schlafend drinnen. "Hör mal", sagte Jess nach einer Weile. "So ein paar verrückte wollen unbedingt da sein und "den neuen Erdenbürger begrüssen", wenn ihr nach Hause kommt." Rory hob lächelnd die Brauen. "Ein paar Verrückte, hm? Nicht zufällig Babette und Miss Patty und so weiter?" Als Atwort erhielt sie ein tiefes Seufzen. "Oh ja, die. Ich hab alles getan, um sie davon abzuhalten, aber du kennst sie ja." Rory hob die Schultern. "Von mir aus können sie das machen. Vielleicht wird es ja sogar nett, wer weiÃ." Jess´ Gesichtsausdruck verriert Zweifel, doch er sagte nichts dazu.
Als Rory später Vada stillte, sah sie nachdenklich aus dem Fenster. Wie würde ihr Leben jetzt weitergehen? Mit einem Baby? Hier im Krankenhaus war alles ja noch bequem, Vada war nicht immer bei ihr, aber zu Hause mussten sie und Jess sich rund um die Uhr um Vada kümmern. Sie fühlte sich noch gar nicht als Mutter. Auch wenn sie diese kleine Geschöpf, das friedlich an ihrer Brust nuckelte, von ganzen Herzen liebte.
"Also, es sieht doch recht fertig aus, oder?" Lorelai trat einen Schritt zurück und begutachtete das Werk. Ãber der Tür zu Vada Zimmer hing ein Plakat auf dem "Willkommen zu Hause" stand. Babette und Miss Patty hatten darauf bestanden. Die beiden saÃen auf dem Sofa, hatten schon die Wohnung eingehend inspiziert und warteten nun neugierig auf das Baby. Da Jess noch in der Schule war, hatte Luke sich angeboten Rory und Vada abzuholen. Nachdem er Jess zehn Minuten lang zurechtgewiesen hatte, da er die Schule hatte schwänzen wollen um Rory selber abzuholen. Lorelai hatte die Dekoration übernommen und nun wartete sie mit den beiden anderen auf Luke. "Aber wenn sich die Herzchen erstmal eingelebt haben, dann geben wir nochmal eine richtige Party oder?", fragte Miss Patty und strahlte Lorelai tatenfreudig an. "Ich meine, das hier ist doch nichts, wir sitzen hier rum und haben nicht einmal Alkohol." "Genau", pflichtete Babette ihr zu. "Und man muss doch dieses Baby feiern, bei den gut aussehenden Eltern." Lorelai verkniff sich einen Kommentar und beschwichtigte die beiden damit, dass sie sicherlich irgendwann noch eine Party geben dürften.
Nach einer Weile hörten sie das Türschloss knacken und Luke trat ein. "Hey", sagte er und stellte Rorys Köfferchen ab. Kurz nach ihm kam Rory rein, die vorsichtig Vada in einem Cosi trug. Sofort sprangen Babette und Patty auf und kamen "Aaah!" und "Ohh!" und "Wie süÃ!" rufend zu Rory. Sachte stellte Rory Vadas Cosi auf den Tisch, erklärte den Namen und lieà ihre Tochter bewundern. Vada lieà der Trubel kalt, sie schlief ruhig weiter.
Nach einer Weile verscheuchte Lorelai die beiden Frauen jedoch und verwies darauf, dass Rory Ruhe brauchte. Etwas wiederwillig gingen Babette und Patty schlieÃlich, kurz nach ihnen musste Lorelai auch ins Inn, um nach dem Rechten zu sehen.
Rory nahm Vada ganz vorsichtig aus dem Cosi raus und bettete sie in ihrem Arm. Vada war inzwischen wach und sah Rory mit groÃen Augen an, gab jedoch keinen Ton von sich auÃer einem kleinen Schmatzen, da sie eifrig den Schnuller bearbeitete. Ganz vorsichtig strich Rory ihr über den Kopf, strich mit einem Finger über die Wange ihrer Babytochter. Ihr war so komisch zumute, so fremd und ungewohnt. Langsam ging Rory wieder zm Tisch, setzte sich und legte Vada ihn den Cosi.
Das war es also. Ab jetzt fing ihr Leben als Mutter an, ihr Zusammenleben als eine Familie. Was immer auf sie zukam, sie wusste es nicht, nur, dass sie es packen musste. Welch Hindernisse auch in den Weg kamen, wie schwierig es auch werden würde, sie und Jess mussten es überwältigen. Sie mussten dieses Baby erziehen, ihr gute Eltern sein, und zur selben Zeit sich selbst noch entwickeln. Vada schloss die Augen und schlummerte vor sich hin, doch Rory stützte den Kopf in die Hände. Ihre Tochter verschwamm vor ihren Augen, als sich die Tränen über ihr Gesicht bahnten.
also, ich poste einfach nochmal das ende der ff, da ich so gut wie kein fb darüber lesen konnte.
die neue ff "Living as a family" startet heute Abend!
Kapitel einhundertundsiebenfünfzig
"Hey Liz." Er wurde sofort in eine stürmische und feste Umarmung gezogen. Nach Luft ringend wandte sich Jess bis er wieder frei war. "Gott!", stöhnte er. "Du hast mir mindestens zwei Rippen gebrochen." "Ach Quatsch, sei nicht so ein Weichei!", strahlte Liz und schob in in Richtung Diner. "Also, ich will alles wissen. Wie sieht sie aus? Wie seid ihr auf den Namen gekommen? Wie geht es Rory? Wann kommen die beiden nach Hause? Welches Krankenhaus? Wir fahren nachher die beiden besuchen, ja? Und du glaubst ja nicht, was ich euch alles mitgebracht habe, der Mittelaltermarkt läuft super seitdem TJ uns eine von diesen Buden gezimmert hat, die Leute sind verrückt nach meinem Schmuck, und eine Enkeltochter, das ist so toll! Ich wollte immer, dass du ein Mädchen wirst, weiÃt du das? Na ja, jetzt hab ich ja den Ersatz. Und ich werde auch noch Tante, das ist auch so toll, ich glaub ich zieh auch nach Stars Hollow, scheint ja recht fruchtbar hier zu sein. Aber für TJ ist das nichts, zu ländlich, zu sehr Kaff, wie er sagt." Jess verdrehte die Augen und stellte auf Durchzug. Als sie im Diner ankamen, redete Liz immer noch und während sie Luke in der Küche aufspürte und stürmisch umarmte, konnte sich Jess abseilen. Er ging hinter den Tresen und nahm sich Kaffee und einen Donut. Als Luke nach einer Weile aus der Küche stürmte, grinste Jess ihn an. "Die Frau ist verrückt", sagte Luke und machte sich schnell auf den Weg zum am weitesten entferntesten Tisch, als Liz aus der Küche kam. "Na komm Jess, wir nerven Luke hier nur. Lass uns zu Rory und Vada fahren." Diesmal war es an Luke, zu grinsen als Jess seufzend hinter seiner Mutter herging.
"Hallo!", rief Liz und öffnete die Tür. Rory öffnete verschlafen die Augen und erkannt Liz. "Mum. Du hast sie geweckt." Jess verdrehte die Augen und kam an Rorys Bett. "Hey du." Er küsste sie kurz und deutete dann hinter sich. "Sie konnte es einfach nicht erwarten, Vada zu sehen." Liz nickte. "Sie ist auf der Säuglingsstation", sagte Rory, rieb sich über die Augen und richtete sich auf. "Ich geh sie holen", sagte Jess, froh über eine Fluchtmöglichkeit und weg war er.
"Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe." Liz zog sich etwas ruhiger einen Stuhl an Rorys Bett und stützte den Kopf in die Hand. "Wie geht es dir?" Rory wiegte den Kopf. "Ganz gut, denke ich." Liz nickte. "Ich erinnere mich noch ganz genau daran, als ich Jess zum ersten Mal im Arm hielt. Er war so winzig, und sah zu mir auf, und ich konnten nicht glauben, dass er aus mir gekommen war. Ich meine, zwischen Schwangerschaft und dem Baby ist halt doch ein Unterschied." Rory presste die Lippen aufeinander. Liz hatte Recht, so niedlich Vada auch war, es fiel Rory sehr schwer sie als ihre Tochter anzusehen. Immerhin war sie erst siebzehn, und so ganz mit der Situation hatte sie sich nicht abgefunden. "Aber ich musste nur einmal ein Lächeln von ihm bekommen, und alles war in Ordnung." Liz lächelte bei der Erinnerung. "Ich kann die ein paar Fotos schicken, wenn du willst." Rory nickte, ebenfalls lächelnd. Liz legte ihre Hand auf Rorys. "Es wird dir mit der Zeit realer vorkommen. Ihr müsste euch eben erst einleben." Sie drückte Rorys Hand kurz und sah dann auf, als Jess mit Vada auf dem Arm hereinkam. "Oh mein ..." Sie sprang auf und nahm hingerissen Vada auf den Arm. "Sie ist wundervoll", sagte sie und strich ihrer Enkelin über die Wange. Vada schloss die Augen und Liz ging mit ihr duch das Zimmer. Währendessen setzte sich Jess auf den Stuhl und beobachtete mit Rory, wie verzückt Liz von Vada war.
"Also, in zwei Tagen kann ich raus." Rory wickelte die Decke etwas fester um sich. Liz war nach einer Weile gegangen, aber Jess noch geblieben. Er nickte. "Dann hab ich ja noch meine Ruhe." Rory knuffte ihm in die Seite und warf einen Blick in das kleine Bett, das neben ihrem stand. Vada lag friedlich schlafend drinnen. "Hör mal", sagte Jess nach einer Weile. "So ein paar verrückte wollen unbedingt da sein und "den neuen Erdenbürger begrüssen", wenn ihr nach Hause kommt." Rory hob lächelnd die Brauen. "Ein paar Verrückte, hm? Nicht zufällig Babette und Miss Patty und so weiter?" Als Atwort erhielt sie ein tiefes Seufzen. "Oh ja, die. Ich hab alles getan, um sie davon abzuhalten, aber du kennst sie ja." Rory hob die Schultern. "Von mir aus können sie das machen. Vielleicht wird es ja sogar nett, wer weiÃ." Jess´ Gesichtsausdruck verriert Zweifel, doch er sagte nichts dazu.
Als Rory später Vada stillte, sah sie nachdenklich aus dem Fenster. Wie würde ihr Leben jetzt weitergehen? Mit einem Baby? Hier im Krankenhaus war alles ja noch bequem, Vada war nicht immer bei ihr, aber zu Hause mussten sie und Jess sich rund um die Uhr um Vada kümmern. Sie fühlte sich noch gar nicht als Mutter. Auch wenn sie diese kleine Geschöpf, das friedlich an ihrer Brust nuckelte, von ganzen Herzen liebte.
"Also, es sieht doch recht fertig aus, oder?" Lorelai trat einen Schritt zurück und begutachtete das Werk. Ãber der Tür zu Vada Zimmer hing ein Plakat auf dem "Willkommen zu Hause" stand. Babette und Miss Patty hatten darauf bestanden. Die beiden saÃen auf dem Sofa, hatten schon die Wohnung eingehend inspiziert und warteten nun neugierig auf das Baby. Da Jess noch in der Schule war, hatte Luke sich angeboten Rory und Vada abzuholen. Nachdem er Jess zehn Minuten lang zurechtgewiesen hatte, da er die Schule hatte schwänzen wollen um Rory selber abzuholen. Lorelai hatte die Dekoration übernommen und nun wartete sie mit den beiden anderen auf Luke. "Aber wenn sich die Herzchen erstmal eingelebt haben, dann geben wir nochmal eine richtige Party oder?", fragte Miss Patty und strahlte Lorelai tatenfreudig an. "Ich meine, das hier ist doch nichts, wir sitzen hier rum und haben nicht einmal Alkohol." "Genau", pflichtete Babette ihr zu. "Und man muss doch dieses Baby feiern, bei den gut aussehenden Eltern." Lorelai verkniff sich einen Kommentar und beschwichtigte die beiden damit, dass sie sicherlich irgendwann noch eine Party geben dürften.
Nach einer Weile hörten sie das Türschloss knacken und Luke trat ein. "Hey", sagte er und stellte Rorys Köfferchen ab. Kurz nach ihm kam Rory rein, die vorsichtig Vada in einem Cosi trug. Sofort sprangen Babette und Patty auf und kamen "Aaah!" und "Ohh!" und "Wie süÃ!" rufend zu Rory. Sachte stellte Rory Vadas Cosi auf den Tisch, erklärte den Namen und lieà ihre Tochter bewundern. Vada lieà der Trubel kalt, sie schlief ruhig weiter.
Nach einer Weile verscheuchte Lorelai die beiden Frauen jedoch und verwies darauf, dass Rory Ruhe brauchte. Etwas wiederwillig gingen Babette und Patty schlieÃlich, kurz nach ihnen musste Lorelai auch ins Inn, um nach dem Rechten zu sehen.
Rory nahm Vada ganz vorsichtig aus dem Cosi raus und bettete sie in ihrem Arm. Vada war inzwischen wach und sah Rory mit groÃen Augen an, gab jedoch keinen Ton von sich auÃer einem kleinen Schmatzen, da sie eifrig den Schnuller bearbeitete. Ganz vorsichtig strich Rory ihr über den Kopf, strich mit einem Finger über die Wange ihrer Babytochter. Ihr war so komisch zumute, so fremd und ungewohnt. Langsam ging Rory wieder zm Tisch, setzte sich und legte Vada ihn den Cosi.
Das war es also. Ab jetzt fing ihr Leben als Mutter an, ihr Zusammenleben als eine Familie. Was immer auf sie zukam, sie wusste es nicht, nur, dass sie es packen musste. Welch Hindernisse auch in den Weg kamen, wie schwierig es auch werden würde, sie und Jess mussten es überwältigen. Sie mussten dieses Baby erziehen, ihr gute Eltern sein, und zur selben Zeit sich selbst noch entwickeln. Vada schloss die Augen und schlummerte vor sich hin, doch Rory stützte den Kopf in die Hände. Ihre Tochter verschwamm vor ihren Augen, als sich die Tränen über ihr Gesicht bahnten.
-Ende-