03.02.2005, 16:24
:lach: süüss von euch, dass ihr euch so freut! :knuddel:
also weil ihr sooo lieb seid, mach ich mal weiter:
~~TRUE LOVE NEVER DIES~~
"Lorelai, du bist meine einzige Tochter. Ich liebe dich.", sagte Richard, als sie neben seinem Krankenbett sass. Sie glaubte ihren eigenen Ohren nicht. Hat er das wirklich gesagt? Lorelai war den Tränen nahe. Sie machte ein strahlendes Lächeln und küsste ihren Vater liebevoll auf die Stirn. "Ich liebe dich auch."
"Ich werde dich zum Traualtar führen." Lorelai konnte nicht mehr. Zu sehr gerührt war sie, als ihr Vater das zu ihr sagte. Plötzlich sah sie nichts mehr. Plötzliche Dunkelheit var vor ihren Augen. Sie sah ihren Vater nicht mehr, nur diese grausame, kahle Dunkelheit. Sie erschrak. "Dad? Luke? Rory?", rief sie hilflos um sich. Suchend wanderten ihre Augen zu die nächste Seite. Doch es gab keinen Unterschied.
"Ich hab dir doch gesagt, du sollst ihn nicht sehen!", schrie Emily. Lorelai suchte überall, doch sie fand ihre Mutter auch nicht mehr. "Mom? Bist du das?", fragte Lorelai.
"Du verlogenes Kind!"
"Mom, nein..."
"Du Miststück! Geh zur Hölle! Ich hasse dich!" Lorelai entdeckte einen kahlen Schatten vor ihr. Es war ihre Mutter, die hinter ihr stand. Doch sie überhaupt etwas tun konnte, überkam ihr ein starker und stechender Schmerz. Lorelai fiel auf den kahlen und kalten Boden und hielt ihre beiden Hände am Kopf. "Nein, Mom! Hör auf!", schrie sie schluchzend.
"Du Nichtsnutz!"
"Nein!"
"Doch!"
"Nein, nein..."
"Mom, mom! Wach doch auf!", sagte Rory auf ihre Mutter und schüttelte sie. "Mom", schrie Rory energisch. Sie zuckte zusammen, schlig ihre Augen auf und schaute ängstlich ihre Tochter an. Für einpaar Sekunden wusste Lorelai nicht, wo sie war. Erst dann als Rory sie am Kopf streichelte, kam sie wieder zu sich und umarmtre sie schluchzend. "Mom, alles in Ordnung?", fragte sie besorgt. Leise schüttelte sie ihren Kopf. Für einen Moment war es still. "Ich mach dir einen Kaffee, okay?", sagte Rory, küsste ihre Mutter auf die Stirnund lief zur Küche.
Lorelai knallte ihren Kopf auf ihr Kissen. Ihre Augen wanderten nach rechts und sie sah den Fernseh. Sie lag auf den nagelneuen Bettsofa im Wohnzimmer. Es war nur ein Traum, dachte sie. Doch warum träumte sie das? Sie dachte scharf. Was passierte gestern? Sie war draussen, heulte sich bei Luke aus. Nachdem ging sie wieder ins Krankenhaus und besuchte das Zimmer von ihrem Vater. Ihre Mutter schlief in diesem Moment, eine gute Chance, die sie ausgenutzt hatte. Nach dem besuch machte sie die Tür auf und sah wieder Emilys Gesicht, wo wieder grimmig und wütend war. Wieder musste Lorelai die schrecklichen Vorwürfe von Emily anhören. "Emily", schrie Luke und wollte dazwischen kommen. Lorelai wollte weglaufen, doch Emily hat sie an den Haaren gezogen. Sie stiess ein Schrei aus. Die Tränen kamen von ihr geschossen. Luke kam dazwischen, Lorelai knallte auf den Boden und weinte. Rory kam auch schluchzend und tröstete ihre Mutter. Der traurige Schmerz wurde stärker. Das Weinen konnte sie nciht mehr kontrollieren.
Die Haustürklingel weckte sie aus dem Traum heraus. "Ich geh schon", sagte Rory und lief eilig zur Tür. Lorelai hatte keine Lust zu schauen. Sie war viel zu müde von dem Weinen, die Schmerzen innerlich und äusserlich. Lorelai spürte den Salz, die Spuren ihren hilflosen, traurigen Tränen. Nur wegen Emily hatte sie starke Kopfschmerzen. Nur wegen ihrer Mutter musste sie unschuldige Tränen vergiessen. Ãbertreibe ich etwa?, dachte sie. Nein, diese Tränen waren es wert. Sie lies es ihr einfach nicht gefallen, so respektlos behandelt zu werden. Sie war es einfach satt.
"Mom, du hast Besuch", sagte Rory gedämpft. Lorelai nahm ihre ganze Kraft zusammen und hob sich vom Sofa. "Wer ist es?", fragte sie müde und drehte sich zu Rory um. Lorelai schluckte. Ãbelkeit stieg ihr bis zum Hals. Nein, das kann nicht sein, dachte sie.
Sie sah die Person, die sie in diesem Moment verabscheute: Vor ihr stand Emily.
also weil ihr sooo lieb seid, mach ich mal weiter:
~~TRUE LOVE NEVER DIES~~
"Lorelai, du bist meine einzige Tochter. Ich liebe dich.", sagte Richard, als sie neben seinem Krankenbett sass. Sie glaubte ihren eigenen Ohren nicht. Hat er das wirklich gesagt? Lorelai war den Tränen nahe. Sie machte ein strahlendes Lächeln und küsste ihren Vater liebevoll auf die Stirn. "Ich liebe dich auch."
"Ich werde dich zum Traualtar führen." Lorelai konnte nicht mehr. Zu sehr gerührt war sie, als ihr Vater das zu ihr sagte. Plötzlich sah sie nichts mehr. Plötzliche Dunkelheit var vor ihren Augen. Sie sah ihren Vater nicht mehr, nur diese grausame, kahle Dunkelheit. Sie erschrak. "Dad? Luke? Rory?", rief sie hilflos um sich. Suchend wanderten ihre Augen zu die nächste Seite. Doch es gab keinen Unterschied.
"Ich hab dir doch gesagt, du sollst ihn nicht sehen!", schrie Emily. Lorelai suchte überall, doch sie fand ihre Mutter auch nicht mehr. "Mom? Bist du das?", fragte Lorelai.
"Du verlogenes Kind!"
"Mom, nein..."
"Du Miststück! Geh zur Hölle! Ich hasse dich!" Lorelai entdeckte einen kahlen Schatten vor ihr. Es war ihre Mutter, die hinter ihr stand. Doch sie überhaupt etwas tun konnte, überkam ihr ein starker und stechender Schmerz. Lorelai fiel auf den kahlen und kalten Boden und hielt ihre beiden Hände am Kopf. "Nein, Mom! Hör auf!", schrie sie schluchzend.
"Du Nichtsnutz!"
"Nein!"
"Doch!"
"Nein, nein..."
"Mom, mom! Wach doch auf!", sagte Rory auf ihre Mutter und schüttelte sie. "Mom", schrie Rory energisch. Sie zuckte zusammen, schlig ihre Augen auf und schaute ängstlich ihre Tochter an. Für einpaar Sekunden wusste Lorelai nicht, wo sie war. Erst dann als Rory sie am Kopf streichelte, kam sie wieder zu sich und umarmtre sie schluchzend. "Mom, alles in Ordnung?", fragte sie besorgt. Leise schüttelte sie ihren Kopf. Für einen Moment war es still. "Ich mach dir einen Kaffee, okay?", sagte Rory, küsste ihre Mutter auf die Stirnund lief zur Küche.
Lorelai knallte ihren Kopf auf ihr Kissen. Ihre Augen wanderten nach rechts und sie sah den Fernseh. Sie lag auf den nagelneuen Bettsofa im Wohnzimmer. Es war nur ein Traum, dachte sie. Doch warum träumte sie das? Sie dachte scharf. Was passierte gestern? Sie war draussen, heulte sich bei Luke aus. Nachdem ging sie wieder ins Krankenhaus und besuchte das Zimmer von ihrem Vater. Ihre Mutter schlief in diesem Moment, eine gute Chance, die sie ausgenutzt hatte. Nach dem besuch machte sie die Tür auf und sah wieder Emilys Gesicht, wo wieder grimmig und wütend war. Wieder musste Lorelai die schrecklichen Vorwürfe von Emily anhören. "Emily", schrie Luke und wollte dazwischen kommen. Lorelai wollte weglaufen, doch Emily hat sie an den Haaren gezogen. Sie stiess ein Schrei aus. Die Tränen kamen von ihr geschossen. Luke kam dazwischen, Lorelai knallte auf den Boden und weinte. Rory kam auch schluchzend und tröstete ihre Mutter. Der traurige Schmerz wurde stärker. Das Weinen konnte sie nciht mehr kontrollieren.
Die Haustürklingel weckte sie aus dem Traum heraus. "Ich geh schon", sagte Rory und lief eilig zur Tür. Lorelai hatte keine Lust zu schauen. Sie war viel zu müde von dem Weinen, die Schmerzen innerlich und äusserlich. Lorelai spürte den Salz, die Spuren ihren hilflosen, traurigen Tränen. Nur wegen Emily hatte sie starke Kopfschmerzen. Nur wegen ihrer Mutter musste sie unschuldige Tränen vergiessen. Ãbertreibe ich etwa?, dachte sie. Nein, diese Tränen waren es wert. Sie lies es ihr einfach nicht gefallen, so respektlos behandelt zu werden. Sie war es einfach satt.
"Mom, du hast Besuch", sagte Rory gedämpft. Lorelai nahm ihre ganze Kraft zusammen und hob sich vom Sofa. "Wer ist es?", fragte sie müde und drehte sich zu Rory um. Lorelai schluckte. Ãbelkeit stieg ihr bis zum Hals. Nein, das kann nicht sein, dachte sie.
Sie sah die Person, die sie in diesem Moment verabscheute: Vor ihr stand Emily.
No, I don't want to battle from beginning to end
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.
I don't want a cycle of recycled revenge
I don't wanna follow death and all of his friends.