Heartbeat (tw. R-16)

juhu! freu mich schon Wub

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Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Danke Smile

geht schon weiter, ich hoff euch gefällt der teil Smile



53. Teil


Der Mond warf ein sanftes Licht auf sie. Er bewunderte ihre Schönheit.
Sie sah ihm in die Augen. Es erfüllte sie mit einem befriedigenden Gefühl in ihnen zu lesen. Er wollte sie. Sie benützte ihn. Er benützte sie. Doch sie würde den größeren Gewinn erzielen.



Der Regen hatte noch immer nicht aufgehört. Es regnete bereits seit Stunden. Er saß auf seinem Bett, das Foto noch immer in der Hand haltend. Er konnte seinen Blick nicht von der Frau auf dem Bild abwenden. Er vermisste sie so sehr.



Lorelai streichelte ihrer Tochter sanft über den Kopf. Rorys Augen waren rot und geschwollen. Sie wollte nicht mehr weinen, konnte es nicht mehr. Der Schmerz drohte sie zu erdrücken. Sie hatte ihr alles erzählt.

Lorelai hatte sie in die Arme genommen. So saßen sie seit beinahe zwei Stunden. Lorelai war wütend. Sie wollte Emily und Jess am liebsten mit der nächsten Rakete zum Mond befördern. Wie konnten diese beiden Menschen es nur wagen ihrer geliebten Tochter so weh zu tun?

„War sie hübsch, Mum? Du hast sie doch gesehen? War sie wenigstens hübsch?“ Rory schluchzte. Ich liebe dich. War das ernst gemeint gewesen? Wo sollte er sonst sein wenn nicht bei ihr? Rory schüttelte sich kurz. Sie wollte diese Gedanken loswerden.

„Mein armes Baby.“ Lorelai küsste sie auf die Stirn.
„Vielleicht sollte ich noch einmal versuchen ihn anzurufen?“
„Nein, Schatz. Er muss sich melden.“
„Wird er das? Wird er sich melden, Mum?“ Rory schluchzte.



Elsa strich Mandy sanft über die Wange. Sie war wie eine Enkeltochter für sie.
Die alte Dame hatte sich immer sehr über ihre Besuche und die Briefe aus Harvard gefreut.
Mandys Augen begannen wieder zu tränen. „Ich hätte niemals zu ihm fahren dürfen.“

Elsa dachte an Jess’ Besuch. Sie hatte in ihrem Leben erst dreimal absichtlich gelogen. Vor vielen Jahren bezüglich ihrem Alter; vor sechs Jahren bezüglich dem mysteriösen Verschwinden einer Obstschale, die ihr in Wirklichkeit runter gefallen war. Sie stritt außerdem ihr immer schwächer werdendes Gedächtnis ab, was sie selbst allerdings niemals als lügen bezeichnet hätte. Das dritte Mal hatte sie Jess belogen, um Mandy zu schützen – und auch ihn. Stundenlang hatte sie darüber nachgedacht ob es richtig gewesen war.

„Amanda, ich glaub es war richtig, dass du zu ihm gefahren bist. Man kann die Vergangenheit nicht verdrängen. Man muss sie verarbeiten. Habt ihr euch denn richtig ausgesprochen?“
„Ich weiß es nicht. Nein. Er hat kaum etwas gesagt.“
Elsa nickte und schob ihre Brille zu recht. Es war einer dieser Momente wo sie beinahe etwas Weises ausstrahlte. „Ihr müsst miteinander reden. Nur so könnt ihr euer Leben wieder in den Griff bekommen.“
„Es wird niemals wieder so sein wie es war.“
„Nein, mein Schatz. Niemals.“

Mandy nickte. „Ich glaube, ich werde dann fahren.“
„Hasse ihn nicht dafür, Amanda. Er weiß es nicht und hat sich deshalb nichts dabei gedacht. Er liebt dich und wird dies immer tun.“
Es war einer dieser Momente, der einen unangenehmen Schauer auf Mandys Rücken auslöste.
Elsa schien oft genau zu wissen woran sie dachte.

„Ich könnte ihn niemals hassen.“
Elsa seufzte. „Ich weiß. Er kennt nur einen Teil der Geschichte. Belasse es dabei.“
Mandy nickte.
„Versprich mir etwas, mein Kind.“
„Natürlich, Elsa…ich meine, sag mir zuerst was.“
Elsa lächelte. „Du hast dazu gelernt. Du wirst nach Harvard fahren.“
Mandy biss sich auf die Unterlippe.
„Amanda, das ist keine Bitte. Du wirst wegen eines Rückschlages nicht alles wegwerfen, hörst du?“
Mandy atmete tief durch und schloss die Augen. Tränen rannen über ihre Wangen.



Laura saß auf den kalten Stiegen vor dem Pub. Sie fror. Jess Kopf lag auf ihrem Schoß.

Plötzlich hielt ein Auto mit Vollbremsung vor ihnen. Jess erwachte. Er öffnete leicht die Augen. „Jess! Du warst völlig weg getreten.“ Sie half ihm sich aufzusetzen.

„Was hast du jetzt schon wieder angestellt? Ich habe um diese Uhrzeit Besseres zu tun!“ Plötzlich erblickte Carlos Jess. Er seufzte genervt.

„Danke, dass du gekommen bist. Er hat sich total betrunken. Er wollte mir den Schlüssel nicht geben. Dann ist er raus, ich zahlte seine Rechnung! Fast fünzig Dollar! Dann sank er auf diese Stufen. Ich wollte ihn stützen und wieder aufhelfen, aber…“

„Vergiss nicht Luft zuholen. Was hattest du in diesem Pub verloren?“

„Das ist doch jetzt völlig nebensächlich! Was machen wir denn jetzt?“ Laura blickte Carlos verzweifelt an.

„Mir ist schlecht.“ Murmelte Jess.

Laura sah ihn besorgt an.

„Kein Wunder. Für fünfzig Dollar kann man hier nicht gerade wenig trinken.“

„Er braucht Hilfe und nicht deine Weisheiten!“

Carlos seufzte und half Jess auf.

„Ich glaube, ich muss…“ Jess übergab sich.

„So stellt man sich das Ende eines vollkommenen Tages vor.“ Meinte Carlos sarkastisch.

„Und jetzt gibst du mir den Schlüssel.“ Befahl Laura.

„Du wirst deiner Mutter immer ähnlicher.“ Carlos grinste.

„Wozu? Es geht mir wieder bestens.“

„Du darfst nicht mehr fahren. Sei bitte vernünftig!“

„Weißt du was, Kleine? Leiste mir doch auf der Rückbank Gesellschaft, dann kannst du besser auf mich aufpassen.“


Laura tauschte einen Blick mit Carlos. Dieser grinste. „Und willst du ihm noch immer helfen?“

„Warum müsst ihr immer so widerlich werden wenn ihr betrunken seid? Ist das ein Naturgesetz?“

„Erwartest du jetzt eine Antwort?“


„Er muss bei dir schlafen!“

„Wie bitte?“ Carlos sah sie ungläubig an.

„Wo denn sonst? Soll ich bei meinen Eltern anläuten und sagen ‚Hey, ich hab einen alten Bekannten in diesem schäbigen Pub in unserer Straße getroffen. Er hat sich völlig betrunken und wird deshalb bei uns schlafen.’?“

„Tante Consuela wäre begeistert.“

„Bitte Carlos!“ Sie sah ihn flehend an.

„Du bist mir was schuldig.“

„Alles was du willst.“

„Darauf komme ich noch zurück.“



Rory erwachte durch ein lautes Hupen. Sie war gegen drei Uhr endlich eingeschlafen.

Verschlafen setzte sie sich auf. Ihr Rücken schmerzte. Plötzlich kamen die Erinnerungen an den letzten Abend. Der Druck auf ihrem Herzen verstärkte sich. Sie tastete nach ihrem Handy, das auf dem Nachttisch lag und schaltete es ein.

Vielleicht hat er sich gemeldet. Sie hielt sich an dieser kleinen Hoffnung fest. Langsam tippte sie ihren Pin Code ein. In wenigen Sekunden würde sie es wissen. Ihre Augen ruhten auf dem Display. Sie kontrollierte den Kurzmitteilungen Eingang und hörte ihren Anrufbeantworter ab. Er hatte sich nicht gemeldet.

Sie holte tief Luft. Ich werde nicht wieder weinen. Ich bin eine unabhängige, starke Frau. Kein Mädchen, das ihre Tagesstimmung von den Launen ihres Freundes abhängig macht. Sie
beschloss nicht mehr daran zu denken und das Beste aus ihrem letzten Wochenendtag zu machen.

Sie weckte ihre Mutter. „Ich bin hungrig, lass uns zu Luke gehen!“

Lorelai sah sie verwundert an, stimmte aber schließlich zu. Sie machte sich große Sorgen um Rory.



Er hatte die ganze Nacht wach gelegen und nachgedacht. Über ihre gemeinsame Vergangenheit. Er wollte man könnte die Zeit zurück drehen. Er musste handeln, durfte sie nicht so einfach aufgeben.



Jess öffnete seine Augen. Sein Kopf rumorte. Er setzte sich langsam auf. Seine Augen wanderten verwirrt durch den kleinen Raum. Er wusste weder wo er war noch wie er hier her gekommen war.

Carlos saß im Wohnzimmer und las die New York Times, als Jess den Raum betrat.
„Was mache ich hier?“
Carlos sah nicht auf. „Du hast hier übernachtet.“
„Warum?“
„Weil meine Cousine ein sehr ausgeprägtes Helfersyndrom hat.“
Jess setzte sich neben ihn. „Welche Cousine?“
„Laura. Welche Cousine von mir wohnt denn noch in New York?“
„Laura…ich kann mich nicht erinnern sie getroffen zu haben…“ Jess dachte angestrengt nach. „Doch da war jemand…ich weiß nur mehr Bruchstücke…“

„Du schuldest ihr übrigens fünfzig Dollar. Warum betrinkst du dich um fünfzig Dollar? Gibt dir dein Onkel soviel Taschengeld? Oder hast du irgendeinen tollen Nebenjob wo du das große Geld machst? Dann wolltest du noch Auto fahren…“
„Könntest du leiser reden, ich habe Kopfschmerzen.“ Jess fuhr sich durch die Haare. Mandy, Rory. Die Ereignisse des Vortages liefen wie ein Film vor seinen Augen ab.



Mandy hatte schließlich doch bei Elsa übernachtet. Vormittags machte sie sich auf den Weg zu ihrem Auto. Sie hasste es diese Straße hinunter zu gehen. Furchtbare Erinnerungen kamen hoch. Sie versuchte diese abzuschütteln, was ihr jedoch nicht gelang.

Mandy beschloss einen Umweg durch kleine Seitengassen zu gehen. An einer Ecke sah sie ein Mädchen, das bettelte. Sie gab ihr etwas Geld.

Mandy ging langsam weiter. Sie war diesen Weg früher oft gegangen. Ihr Blick fiel auf ein großes Schild, das vor einer Glastür hing. Zu verkaufen. Sie sah durch die schmutzigen Fenster. Früher war hier ein Eiscafe’ gewesen. Das Eis war billig gewesen und hatte auch dementsprechend geschmeckt, trotzdem waren sie oft hier gewesen. Jess hatte sie in diesem Cafe’ das erste Mal geküsst. Er war es auch mit dem sie das letzte Mal hier gewesen war. Am Tag bevor sie von ihm schwanger geworden war.

„Hey, das Cafe’ gibt es nicht mehr.“
Mandy drehte sich um. Samantha lächelte sie an.
„Was machst du denn hier? Studierst du nicht an so einer noblen Uni? Princeton, Yale?“
„Harvard.“ Antwortete Mandy kühl.
„Ist doch alles dasselbe.“
„Für dich schon.“
„Du bist sehr gut drauf heute. Was machst du in New York? Du willst wohl kaum diesen Laden kaufen.“
„Wohl kaum. Ich bin gerade auf dem Weg zu meinem Auto.“
„Ach ja, deine Tante hat dir ja dieses tolle Auto geschenkt, damit du dich von uns abhebst.“
Mandy verdrehte genervt die Augen.

„Hast du es extra weit weg geparkt damit es nicht gestohlen wird?“
„Sagt dir das Wort Parkverbot etwas?“
„Du willst zu ihm, habe ich recht?“ Samantha lächelte triumphierend.
Mandy ging weiter, doch sie folgte ihr.

„Akzeptier es endlich, Süße. Er will nichts von dir. Rein gar nichts. Er hat doch nur aus Mitleid noch Kontakt zu dir.“
Mandy funkelte sie wütend an. „Er hat eine wirklich liebe Freundin, vielleicht solltest DU das endlich akzeptieren!“
„Tatsächlich? Von ihr hat er letzte Nacht kein Wort erwähnt.“



Laura rannte den ganzen Weg von der U-Bahn Station zu Carlos’ Wohnung.
Plötzlich stieß sie mit einer jungen Frau zusammen und stürzte beinahe.

„Entschuldige.“ Sarah half ihr auf.
„Sarah?“ Laura umarmte sie. Sie hatten sich schon sehr lange nicht mehr gesehen.
„Wie geht es dir denn? Du wirst immer hübscher.“ Sarah lächelte.
„Danke, gut und dir?“
„Sehr gut. Ich studiere jetzt.“
„Wow, das ist toll.“ Laura strahlte. Sie wollte auch in drei Jahren studieren.

„Du hattest es so eilig. Wohin gehst du denn?“
Lauras Miene veränderte sich. „Zu Carlos. Jess ging es letzte Nacht sehr schlecht, deshalb hat er bei ihm übernachtet. Er hatte sich betrunken. Ich hoffe es geht ihm heute wieder besser.“
Sarah sah sie besorgt an. „Das hoffe ich auch. Warum hat er sich denn betrunken?“
„Ich weiß es nicht.“

„Weißt du Laura, ich finde es schade, dass wir uns aus den Augen verloren haben. Treffen wir uns doch hin und wieder und telefonieren wir.“ Sie reichte ihr eine Visitenkarte.
„Das wäre schön.“ Laura lächelte. Sarah war immer nett zu ihr gewesen. Sie hatte sie zwar nie sehr gut gekannt, sie aber für ihr selbstbewusstes Auftreten und ihr Aussehen bewundert.

„Ich freue mich schon.“
„Ich mich auch. Ich wollte schon immer deine Freundin sein.“
„Du solltest dann zu Jess gehen. Ruf mich mal an wenn du Zeit hast!"
„Mach ich.“ Laura lächelte und ging weiter.
Sarah sah ihr lächelnd nach.



Lorelai trank ihren Cafe’ aus.
„Die Pancakes waren echt klasse.“ Lobte Rory. Sie versuchte fröhlich zu klingen.
„Ja, Luke hat sich wieder echt Mühe gegeben.“ Lorelai blickte lächelnd auf ihren Freund, der gerade einem Mann, der an der Bar saß, Kaffee nachschenkte.
„Mum, ich glaube ich werde dann nach New Haven fahren.“
„Bist du dir sicher?“
Rory nickte. Das Lernen würde sie am Besten ablenken. Hoffte sie zumindest.

„Ich komme gleich.“ Rory stand auf und verließ das Diner.

Sie hatte sich vorgenommen es nicht zu tun. Aber sie konnte nicht länger warten. Zitternd wählte sie Jess’ Nummer. Das Herz blieb ihr fast stehen als sie realisierte, dass er das Handy eingeschaltet hatte.



Ich würde mich sehr über FBs freuen Smile

Bussi Selene

hey, super guter neuer teil!
mir gefällt deine ff total gut! sie ist immer wieder lustig zu lesen und immer spannend!

freu mich, wenns weiter geht!

bussi

& love is the new black.

ich hätte vorhin schon auf absenden geklickt und dann stürzt der scheiß pc ab!!! Motz Motz Confusedauer: Motz Motz Confusedauer:

ich fand den teil sehr gut geschrieben! du schreibst eingfach unglaublich! so fesselnd und endlos geil!

ich hab nur ein kleines problem! die vielen neuen namen! ich komme soooo durcheinander! könntest du vl ne kleine liste machen mit den namen??
also z.b so:
Carlos: bekannter von jess, wohnt in new york, ist mit paris zusammen

wäre echt klasse! und ich wär dir endlos dankbar!

du schreibst sooo schön und die spannung nimmt nie ab, sondern immer zu!

schreib schnell weiter und das mit der liste wär einfach suuuper von dir!

mach schnell weiter! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

[Bild: AlexisSigNaturRosa2.jpg]
[size=1]gruß an [size=1]Love Jess&Stars_Hollow! *knuddl* ~sig made by MaryMary! danke schön!~
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Toller Teil Süße !!
Echt super geschrieben !!

Ich freu mich schon auf das Telefongespräch !!
Hoffentlich hebt er auch ab !!

Schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

man ich bin total begeistert!
ach klasse!
deine FF wird immer besser (wohl sie am anfang schon voll cool war) *g*
du schreibst wirklich klasse! und findest echt gute worte!
Bin mal gespannt was die beiden jetzt reden, am handy
So jetzt warte ich noch gespannt auf den neuen teil Big Grin

PS: das mit der liste finde ich auch ne gute idee, kannsch dir ja mal überlegen Smile

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Oh mein gott oh mein gott oh mein gott......
schnell weiter, sonst platz ich vor aufregung, das is ja verdammt spannend.
Du bist genial, die FF is genial, mach schnell.

gruß@all

:gmorning:

Danke für eure lieben FBs! Wub Wub Wub

Ihr seid voll lieb! :knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel:

Freut mich total, dass euch der Teil gefiel Wub

Ich versuche den neuen Teil morgen, spätestens übermorgen zu posten.

Schönen Abend noch,

Bussi Selene


PS: Stelle gleich mal die Liste mit neuen Namen rein
  • Carlos: Freund von Paris, wohnt in New York, ehemals sehr guter Freund von Jess

    Mandy: beste Freundin von Carlos, studiert in Harvard

    Sarah: Exfreundin von Carlos, wohnt in New York, hatte was mit Jess

    Samantha: Freundin von Sarah, wohnt in New York, hatte was mit sowohl Jess als auch Carlos

    Elsa: "Ersatz-Großmutter" und ehemalige Nachbarin von Mandy, wohnt in New York

    Mel und Keisha: Mandys beste Freundinnen und Mitbewohnerinnen im Studentenwohnheim

    Laura: Cousine von Carlos, wohnt in New York

    Enrico: Bruder von Carlos, wohnt in New York

    Nancy: Schulkollegin von Jess, wohnt in Stars Hollow, versuchte sich an Jess ran zu machen

    Will : studiert auch in Yale

vielen dank für die liste! Wub Wub
echt cool!
freu mich auf morgen oder übermorgen Big Grin

[Bild: blumM.bmp]
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Danke für dieses Listchen !!
Jetzt kenn ich mich wieder voll aus !!! Wink

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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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