>Der Anfang vom Ende<
#71

Super Teil !!
Ich finds toll, dass Rory nach New York fährt !!
Aber was will sie noch machen, ehe sie abfährt ??

Der Papagei von Lukes Tante heißt witklich Pety !!
Erinnert ihr euch noch ?
"Klasse Pety, klasse Pety" :lach: :lach:

Also, ich fand den Teil echt umwerfend und hoff es geht bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
#72

*auf Edit-Button deutet* Wink

Mir hat der neue Teil auch wieder super gefallen. Kirk hast du echt gut getroffen. Kann mir diese Szene (also Lukes Reaktion und der verzweifelte Kirk der hinter "Kirki" herrennt) so richtig bildlich vorstellen :lach:
Und ich finde es auch gut, dass Rory um Jess kämpfen will und deshalb nach New York fährt. Ich frag mich jetzt nur ganz arg wo sie vorher erst noch hin ist [Bild: Grbel1.gif]

Mach schnell weiter, ja?

[Bild: JustaDream.jpg] °°~°Vollblut - JavaJunkie°~°° :coffee:

Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
#73

WOW, echt super, genial, einfach spitzenmäßig!!!

Das mit Kirk war so witzig :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:

Bin schon total gespannt wies weiter geht!

Freu mich auf den neuen Teil!

Bussi Selene
#74

@Stars Hollow: Ich hab Papagei nit ausversehen so genannt,wusste nur nit wie man den Namen schreibt. Kann mich an die Stelle noch genau erinnern, fand sie nämlcih total witzig. :lach:

Em, ja hab da noch nen neuen Teil. Viel spaß beim Lesen.

10.

„Hi....“ sagt sie vorsichtig.

„Hi, schön dich zu sehen.“

„Du siehst gut aus. Wie geht’s dir?“

„Mir geht’s den Umständen entsprechend eigentlich ziemlich gut. Danke! Und dir?“
Rory fällt ein Stein vom Herzen, denn sie hatte Angst um ihn.

„Mir geht’s gut. Du, hör mal Dean..... es tut mir leid, es war meine Schuld….“

„Nein Rory, es war nicht deine Schuld. Niemand hat Schuld, hörst du. Ich bin auch nicht wütend auf dich oder sonst irgendwas, es ist alles in Ordnung.“

„Em....ok, dann bin ich ja beruhigt. Und was ist mit Lindsay?“
Eigentlich wollte sie dieses Thema nicht aufgreifen, aber sie wollte wissen, was diese dazu gesagt hat.

„Nun ja, sie war nicht gerade erfreut, aber nach langem Erklären hat sie es dann eingesehen, das ich dir nur helfen wollte, mehr nicht. Naja, aber du solltest trotzdem langsam gehen, sie wird nämlich bald hier auftauchen, und so ein Treffen wäre nicht gerade angenehm.“
Dean versuchte dabei freundlich zu wirken, obwohl er sichtlich Angst vor solch einer Begegnung hatte.

„Ja klar, ich muss sowieso los, ich fahr ja noch.....“ Dann fiel Rory ein, das es nicht gerade schlau wäre ihm davon zu erzählen, doch das war schon zu spät.

„Wohin willst du?..... Ach ich weiß schon, zu IHM, alles klar, ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll, viel Glück oder vielleicht viel Spaß.... ich weiß nicht. Ich will nur das du weißt, das ich hoffe, das du glücklich bist, egal wie, ob mit oder ohne Jess, ok?“

„Danke, das ist mir sehr wichtig. Em... ich werd dann mal gehen, grüß Lindsay von mir, oder besser nicht, sie würde dich dann wohl in der Luft zerreißen!! Also, Kopf hoch, bis bald!“

„Ja bis bald!“

Nun fühlt Rory sich besser, sie hat dieses schlimme Gefühl in ihrem Bauch nun wegge-zaubert.
Die ganze Zeit hatte sie Angst davor mit Dean zu reden, was er wohl sagen würde und wie er überhaupt auf sie reagieren würde. Doch trotz allem hat er die Situation locker auf-genommen.
Rory ging es jetzt wieder einigermaßen gut. Im allgemeinen konnte sie sich nicht be-schweren. Sie studiert an einer Elite-Uni, hat eine tolle Mum die jetzt mit ihrem neuen Freund überglücklich ist, dann ihre tolle beste Freundin Lane, die zurzeit mit Dave glück-lich zusammen ist. Aber da fehlt noch eines, dieses eine klitze kleine Stück, es war eigent-lich ein riesiges Stück, das in ihrem Herzen noch nicht ausgefüllt war. Aber nun müsse sie nur noch diese Sache überwinden. Diese Last von ihrem Herzen nehmen und mit Jess reden. Ihm sagen, wie sie wirklich empfindet.

Mit aufrechtem, entschlossenem und mutigem Gang geht sie zu ihrem Auto und schlägt die Richtung New York ein.
Ein kleiner Schritt für ihr Auto, aber ein großer Schritt für ihr Herz und ihre Zukunft würde nun vor ihr liegen.
Eine Menschenüberfüllte riesige Straße, umgeben von Unmengen von Geschäften, Pubs und Imbissen.
Mittendrin ein junger, gutaussehender Kerl, vertieft in sein Buch, läuft Gedanken los durch die Gegend.
Alle zwei Sätze bleibt er stehen und denkt wieder nach. Er denkt an sie, die Liebe seines Lebens, die er einfach nicht vergessen kann.
Dieses unbeschreiblich schöne Wesen, das seinen Kopf einfach nicht in Frieden ruhen lassen will, das immer wieder alte Erinnerungen aufwühlt und ihm Steine aufs Herz wirft.

Langsam lässt er sich auf der Bank nieder, schon wieder ein ort der Erinnerung.
Damals hatte sie in hier besucht, als er gerade eines seiner neusten ergatterten
Bücher dort las, stand sie hinter ihm.

Hier konnte er nicht bleiben, er müsse woanders hingehen und die Erinnerungen hinter sich liegen lassen.
Also biegt er einfach in die nächste Straße ein.

Gerade fuhr sie um Die kurve um weiter nach dieser verfluchten Straße zu suchen, die man in all dem Getümmel nicht finden konnte, als sie ihn entdeckte.
Ganz lässig und cool, mit den Händen in den Hosentaschen lief er den Bürgersteig ent-lang.
„Und was jetzt????“ stellte sich Rory die Frage.
Sie stoppt das Auto am nächstmöglichen Parkplatz, steigt aus und folgt ihm unauffällig.
Angst durchfährt ihren Körper, wenn sie ihm immer wieder 10 Zentimeter näher kommt als vor einer Sekunde noch.
Doch dann fasst sie sich ein Herz und tippt ihm auf die Schulter........

Also hoffe auf Fb!
Gruß@all

:gmorning:
#75

Gott bist du fies !!
Du kannst doch nicht vor dem Gespräch aufhören !!
Aber der Teil war toll.
Klar, dass sie noch mit Dean reden musste,
wieso bín ich bloß nicht selber drauf gekommen !!
Also, ich freu mich auf die Fortsetzung !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#76

Wow, echt toll!!!

Du schreibst spitzenmäßig!!!

Aber an so einer stelle aufzuhören... Nono

Bitte,bitte,bitte schreib bald weiter!!! Big Grin
Bin nämlich schon total gespannt wies weiter geht!!!! Big Grin

Bussi Selene
#77

Sorry, aber musste erst überlegen, wi das gespräch abläuft und so. Heute abend gehts weiter, versprochen!

:gmorning:
#78

freu mich schon Big Grin
#79

So ihe lieben, ein neuer teil schreit danach gepostet zu werden.

11.

Überrascht und zugleich auch verdutzt schaut er sie an.
Beide stehen da, wie versteinert, keiner sagt was, tut was oder bewegt sich.
Einzig allein ihre Augenlider zucken oder schließen sich für einen kurzen Moment durch ein Blinzeln. Ansonsten keine Reaktion, nichts!
Langsam wurde ihr dieses Schweigen und starr stehen unangenehm und sie weicht sei-nem Blick aus, in dem sie auf ihre Schuhe schaut.
Komm schon, sag endlich, was du sagen willst. Denkt sich Jess.

„Em also.....“ stottert Rory rum.

„Erst mal, Hi!“ versucht er gekonnt cool zu sagen.

„Hi!“ gibt sie zurück.

„Also... warum bist du hier? Um mir mal wieder zu sagen, das ich mich nicht verabschiedet habe, und dann wieder zu fahren, oder was?“ sagt er etwas wütend.

„Nein! Wir müssen reden, aber nicht hier.“

Viel zu nervös, absolut zu nervös ist er um mit ihr zu reden. Er hat Angst, nicht vor dem was sie sagt, sondern vor dem was er fühlt.
„Siehst du das Cafe dort drüben, in 2 Stunden treffen wir uns dort, ich muss noch etwas erledigen, ok?“

„Em. . . , ja ok, bis später.“ Gibt Rory etwas verwundert über seinen „engen“ Terminplan zurück.

Schon hat er sich von ihr abgewandt und geht seinen Weg zügig die Straße entlang.
Noch immer steht sie wie angewurzelt da und schaut ihm nach, wie er um die Kurve ver-schwindet.

Gut, ok, in zwei Stunden ist es dann also so weit, ich muss mich vorbereiten und genau durchgehen, was und wie ich es sage.
Schon geht sie zu ihrem Auto, setzt sich rein und denkt nach.


„Und meinst du sie hat schon mit ihm geredet?“

„Keine Ahnung“ gibt Lorelai Luke zur Antwort. „Ich hoffe es läuft gut!“

„Ja, das hoffe ich auch! “
Die beide sitzen Arm in Arm in Lukes Wohnung auf der Couch.

„Lass uns nicht länger darüber nachgrübeln und stattdessen was anderes machen. Ir-gendeinen Vorschlag?“ versucht Lorelai diese komische Situation zu unterbrechen.

„Klar, ich wüsste da schon etwas....“

Nach einem kurzen Grinsen, zieht Luke Lorelai schon zu sich und küsst sie.
Beide stehen auf und Lorelai zieht ihn mit sich Richtung Bett, auf das sie sich dann beide eng umschlungen fallen und die Situation ihren Lauf nehmen lassen.


Es waren fast genau 2 Stunden vergangen, als sie in ihrem Rückspiegel Jess sehen kann, wie er um die Ecke biegt und in Richtung Cafe geht.
Rory wartet kurz, bis er in das Gebäude eingetreten ist und steigt dann langsam aus ihrem Auto aus und tut es ihm gleich.
Ihr Blick schweift durch den ganzen Laden, ein paar Frauen, die über Babyklamotten re-den, ältere Damen, die über Teesorten diskutieren, ältere Herren die gemütlich die Zeitung lesen und ein paar Teenagergirls, die flüstern und amüsiert lachen.
Eine Sekunden später verstand sie, warum die Mädels das taten, denn da saß er.
Ein enges, ärmelloses Muskelshirt umgibt seinen Oberkörper , dazu dieser Prollogürtel und eine dunkelblaue Jeans.
Sie nähert sich seinem Tisch langsam und mit wackeligen Beinen.

„Hi da bin ich!“ sagt sie vorsichtig und setzt sich neben ihn an den kleinen Tisch.

„Hi... Also da wären wir. Schieß los!“

„Ok, du musst wissen es ist mir nicht leicht gefallen hier her zu kommen, geschweige denn dich überhaupt mal zu finden und Gott, diese Stadt wird immer größer, als ich das letzte Mal hier war....“ doch Jess unterbricht ihren Redeschwall.

„Ok, pass auf, sag was du sagen willst, komm auf den Punkt!“

„Tut mir leid. Das läuft so gar nicht nach Plan. Ich hab mir ungefähr tausend Varianten überlegt, wie ich dir erklären soll, warum ich hier bin, aber nicht eine hat so begonnen.
Hör zu, ich weiß nicht warum ich dich hab einfach gehen lassen. Du bedeutest so un-glaublich viel für mich und ich denke.....“ Nervös schaut sie dabei auf ihre Finger, aus Angst sein Blick würde sie wieder wirres Zeug reden lassen.

„....nein ich bin mir sicher das ich dich liebe und das es ein großer Fehler war deinen Kuss bzw. geplanten Kuss vorgestern nicht zu erwidern. So jetzt ist alles raus, du kannst sagen was du willst, ich meine alles genau so, wie ich es gesagt habe!“
Noch immer traut sie nicht ihn anzusehen, doch es musste sein und langsam hebt sie ih-ren Kopf und schaut ihm in die Augen.

„Warum grinst du? Ist das echt so lächerlich, was ich mir da zusammengereimt habe?“

„Nein, es war nur total witzig wie viel Angst du hattest das los zu werden.“

„Also.....“

„Also..... was sagst du dazu?“ Langsam wird sie wieder etwas nervöser.

„Ich weiß nicht. Natürlich empfinde ich genauso. Ich liebe dich auch, und..... ach warum um den heißen Brei reden......“



„Na mein Schatz, wie geht’s dir?“

„Wunderbar Luke, könnte gar nicht besser sein.“ Dabei küsst Lorelai zärtlich seine Hand.

„Ich werd dann mal runter gehen und dir einen Kaffe und mir einen Tee holen. Sonst noch irgendwelche Wünsche?“ Während er das sagt, hat Luke sich auch schon angezogen und den Türgriff in der Hand.

„Nein ich bin Wunschlos zufrieden. Bis gleich!“
Danach lässt sie sich mit einem Lächeln zurück ins Kissen fallen und riecht an Lukes Hemd, das noch neben ihr liegt.



Herzpochen, unzählige Schmetterlinge fliegen durch ihren Bauch, ihr Puls rast und ihre Beine zittern. Ihr ganzer Körper ist von Gänsehaut übersät.
Jess hat sie einfach geküsst, ohne Vorwarnung, ohne Vorbereitungsschreiben oder kurze Ankündigung.
Sanft lagen seine Lippen auf ihren, es war kein stürmischer Kuss, kein French Kiss oder irgendwas ähnliches.
Es ist eine bloße Berührung zweier Lippen, aber mit soviel Wärme und Gefühl wie in kei-ner Romanze. Nicht mal Romeo und Julia hatten soviel Liebe in einem ihrer innigsten Küsse.
Langsam und vorsichtig trennen sich ihre Lippen wieder.
Beide lächeln und schauen kurz abfällig in eine andere Richtung, bis Jess Rorys Hand nimmt und diese streichelt.

„Ich hoffe du weißt jetzt was ich dazu sage.“ Dann ein schiefes Grinsen und langer Blcik in ihrer lauen Augen.

„Ich denke ich hab kapiert.“ Sagt Rory ebenfalls mit einem Lächeln.
„Bevor ich es vergesse, du hast Fans!“

„Wie Fans, wie meinst du das?“

......



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küsschen

:gmorning:
#80

weiter......weiter...weiter.... :lol:


einfach nur cool..... Big Grin


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