huhu ihr SüÃen...
Okay die Wartezeit ist vorbei
Ich hab nen neuen Teil fertig und hoffe mal wieder, dass er euch gefällt und ich wieder so hübsch viel FB bekomme wie bei den letzten Teilen.
Okay genug geredet. Der Teil ist meiner SüÃen Kerry und der Wolke gewidmet. HAb dich lieb SüÃe.
Okay hier ist Part 126
âHi Luke...â meinte Lore zögerlich, setzte sich an den Tresen und bekam sofort eine groÃe Tasse Kaffee vor die Nase gestellt.
âUnd wie war dein Tag?â
âIch war einkaufen.â sagte sie stolz.
âEinkau...â Luke brach mitten im Wort ab, da es sowieso keinen Sinn hatte mit ihr über dieses Thema zu diskutieren. Vielleicht würde sie auch mit einem Satz wie âDu hast doch gesagt, dass ich einkaufen gehen soll.â kontern. Also konnte er es auch gleich lassen. âUnd sonst?â
Jetzt war wohl der Zeitpunkt gekommen, an dem sie ihm sagen musste, dass sich ihre Pläne für den Abend geändert hatten. âErm...meine Mutter hat mich angerufen...â
âUnd geht es ihr gut?â fragte er und wischte mit einem Tuch über den Tresen.
âOh ja.â meinte Lore âEs geht ihr prima... nur ihr Hausmädchen hat gekündigt.â
âNa dann hoffen wir mal, dass sie bald ein neues findet.â Luke hatte heute blendende Laune, wieso genau konnte er sich nicht erklären. Er hatte einfach keinen Grund schlecht gelaunt zu sein. Doch der komische Gesichtsausdruck seiner Freundin machte ihn stutzig. âIst alles okay?â
âJa...âsie atmete noch einmal tief durch und erklärte dann: âIch muss heute Abend zu meiner Mutter.â Lorelai sah ihm traurigin die Augen, doch es war nicht zu erkennen, was er dachte. âOh...âMehr bekam er nicht heraus? Nur âOhâ ? Luke ärgerte sich über sich selbst. âWow..â dachte er âZu einem Oh hast du es gerade noch gebracht!â
âEs tut mir wahnsinnig leid Luke.â Luke riss sich zusammen und brachte ein Lächeln zustande: âHey...es ist okay... Wir verschieben unser Essen.â
âIst es wirklich in Ordnung?â
âNatürlich.â Er lehnte sich über den Tresen um ihr einen Kuss zu geben. âIch wünsche dir viel Spaà bei deinen Eltern.â
âOh..â sie hob die Augenbraue und grinste ihn an âDen werde ich sicherlich haben.â Sie sahen sich einen Moment lang schweigend an. Wie hatten sie sich doch auf diesen Abend gefreut, den ersten ruhigen Abend seit langem. Aber Emily Gilmore musste ihnen ja mal wieder einen Strich durch die Rechnung machen. âMachst du mir ein paar Burger?â
Hatte er sich jetzt verhört? âBurger?â fragte er verdutzt.
âNa klar! Denkst du ich esse diesen Fraà den meine Mutter âzusammen kochenâ wird?â Luke konnte über diese Frau wirklich nur den Kopf schütteln.
âHamburger?â
âJa!â
âDu willst bei deinen Eltern mit Hamburgern aufkreuzen?â
âJa und Pommes bitte.â Sie grinste ihn belustigt an und erhob sich.
âHamburger und Pommes?â Luke hatte beide Augenbrauen gehoben und konnte seinen Ohren einfach nicht trauen.
âBei deinen Eltern...mit Burgern und Pommes?â wiederholte er.
âJaaa Luuuuke.â meinte Lore und küsste ihn kurz. âIch holâ schnell einige Videos.â Und schon wuselte sie aus dem Laden.
Luke schaute wie gebannt auf die Tür, durch die sie gerade verschwunden war. âVideos.â murmelte er verwirrt.
âIch hab alles.â rief Lorelai wenige Minuten später und schneite wieder in den Laden.
âUnd deine Burger sind auch fertig.â grummelte Luke und stellte eine groÃe Tüte auf den Tresen.
âHey Luke.â Sie stellte die Tüte mit den Filmen auf einen Stuhl und ging hinter den Tresen. âWas ist denn los?â
âGar nichts.â log er und lächelte sie lieb an.
âHör zu es tut mir wirklich leid...das mit heute Abend. Es war anders geplant ich weiÃ...aber...â Die Worte sprudelten so schnell aus ihr heraus, das Luke sie einfach stoppen musste.
âHey es ist okay.â meinte er schnell und machte sich wieder daran den Tresen zu wischen.
âWirklich?â Lorelai konnte es einfach nicht lassen wieder und wieder zu fragen. Es tat ihr unheimlich leid, dass der geplante Abend nun ausfallen musste aber Emily Gilmore konnte man so schwer etwas abschlagen.
Sie griff nach seiner Hand und drehte ihn zu sich um.
âWir holen das nach Luke...versprochen.â
âJa...erm...ist schon okayâ
âGut.â Sie legte ihrer Hände an sein Gesicht und zog ihn zu einem Kuss zu sich.
âLuuuuuke...?â fragte Lore und legte ihr zaubehaftestes Lächeln auf.
Luke, der schon ahnte dass seine Freundin nun mal wieder etwas von ihm wollte, verdrehte die Augen: âWas soll ich machen?â
âHey wieso glaubst du, das du etwas tun sollst?â Lorelai konnte es einfach nicht glauben. Kannte er sie so gut? âNaürlich Lorelaiâ dachte sie âDu hast seit über acht Jahren jeden Tag in diesem Diner verbracht. Dieser Mann kennt dich so gut wie kein anderer.â Sie grinste ihn weiterhin an und meinte dann mit zuckersüÃer Stimme: âLuke...erm... kannst du ein Auge auf Cappu werfen?â
âEigentlich wollte ich heute dann meine Abrechnungen machen.â
âIch soll mit Burgern und einem Hund, der mir mittlerweile bis zu den Knien geht, zu meiner Mutter fahren?â
âIch sagte dir, dass du keine Buger mitnehmen sollst!â
âLuke! Es geht mir nicht um die Burger sondern um den Hund. Sie geht mir bis zu den Knien und ich rede von meiner GröÃe mit Stöckelschuhen verstehst du? Das sind nochmal knappe zehn Zentimeter.â
âHey... du wolltest den Hund haben.â
âDarum geht es doch gar nicht... aber ich muss mit Burgern und einem unheimlich groÃen Hund zu meiner Mutter und ich habe keine Ahnung was sie zu Hunden sagt.â
âWow...â Luke grinste sie schelmisch an.
âWow?â
âNaja.. es ist das erste Mal, dass Lorelai Gilmore kalte FüÃe bekommt.â
âKalte FüÃe?â Sie sah ihn entrüstet an. âIch habe mich nur um meine Mutter gesorgt.â
âJa klarâ Er konnte einfach nicht aufhören zu schmunzen.
âGut also ich hole jetzt Cappu un dann sehen wir uns heute Abend wieder.â Lorelai gab ihm noch einen letzten Kuss und verlieà dann das Diner.
Als sie wenige Augenblicke später ihre Haustür aufschloss, sah sie Cappu gelangweilt neben der Couch liegen.
âKomm Missy.â rief Lore âDu darfst jetzt meine Mutter kennenlernen.â
Liebe GrüÃe
Mi