hach ihr seid süÃ! *alle4umarm*
und deshalb gibt es hier meinen neuen teil, die 1. variante......
Teil 25
- Rory?
Lorelai stand vor der Tür zum Bad und klopfte zaghaft an. Ihre Tochter war schon seit einer dreiviertel Stunde da drin und antwortete nicht. Das sah ihr gar nicht ähnlich, wie so vieles in letzter Zeit nicht, dachte Lorelai.
Sie hielt noch immer Deans Brief in der Hand, in dem stand, dass er seine Frau für Rory verlassen würde, wenn sie das wollte, dass er sie liebte und, dass er Lindsey nie geliebt hatte. Lorelai überkam bei diesem Gedanken eine schlechtes Gewissen, sie wusste selbst nicht wieso.
Sie hörte wie das Wasser abgestellt wurde und pochte noch ein letztes mal leise an die Tür, dann ging sie zurück in Rorys Zimmer und löschte die Kerzen und packte sie in die Dean - Kiste, die Rory noch immer im Schrank hatte. Dann stellte sie den Karton aufs Bett. Rory würde verstehen was sie damit sagen wollte. Rory musste sich jetzt entscheiden und den ersten Schritt zu - oder weg von Dean machen. Lorelai ging in die Küche und holte aus der Schublade Briefpapier, legte es neben die Kiste.
Dann ging sie nach oben. Auf das Bad müsste sie heute wohl verzichten müssen..... Also legte sie sich sofort schlafen, obwohl sie wusste, dass sie kaum ein Auge zutun würde.
Als Rory ein paar Minuten später die Badtüre öffnete war alles still und sie schlich sich langsam in ihr Zimmer. Sie wollte eigentlich nicht dorthin, aber noch weniger wollte sie ihre Entscheidung vor sich herschieben, das machte alles nur noch schlimmer.
Sie atmete auf. Wenigstens waren die Kerzen nichtmehr da, die sie womöglich beeinflussen könnten. Ihr Blick fiel auf die Dean- Kiste auf dem Bett, das Briefpapier daneben. Rory zögerte einen Moment, doch dann griff sie entschlossen zu Stift und Papier und begann eine Antwortbrief an Dean zu schreiben.
- Jess?
Luke konnte es nicht glauben. Wieso stand sein Neffe auf einmal in der Tür? Was hatte es für einen Grund, nachdem er das letzte Mal wieder so überstürzt abgehauen war?
- Jess?
Fragte Luke noch einmal, doch sein Neffe antwortete ihm nicht.
Er stand nur in der Tür und sah seinen Onkel an, plötzlich begann er zu lachen. Seine Figur verschwamm und Emily stand vor ihm.
- Mr. Danes?!
Piiep, Piiep!
Luke stöhnte auf. Er tastete mit der Hand nach dem Wecker, um das nervtötende Gepiepe abzustellen und richtete sich langsam auf. Was war denn das? Seid wann hatte Luke Danes solche verückten Träume?!
- Ich sollte mir das Träumen abgewöhnen!
murmelte Luke und hievte sich vom Bett hoch um zu Duschen. Er erwartete noch eine Lieferung. Morgen würde er mit Lorelai zu den Gilmores zum Essen gehen. Er wollte sich nicht wirklich eingestehen, doch er hatte groÃen Respekt vor Emily Gilmore. Wieder fiel ihm der Traum ein, doch Luke war kein groÃer Traumdeuter und so schlug er sich den Gedanken aus dem Kopf und ging endlich ins Bad.
- Morgen, Schatz!
Lorelai kam in die Küche, wo Rory schon saÃ.
- Morgen!
Rory schob Lorelai eine Tasse Kaffee über den Tisch.
Lorelai griff dankbar danach und nahm sofort einen riesen Schluck, doch sie spuckte ihn sofort wieder aus.
- Rory, der ist kalt!
- Oh, entschuldige...
Rory wandte sich wieder dem Buch zu, das sie gerade las.
- Wann hast du den gemacht??
- Als ich aufgestanden bin...
Lorelai saà einen Moment da, dann stellte sie ihre Tasse ab, wandte sich an Rory und griff nach dem Buch.
- Mom!
Rory sah ihre Mutter empört an.
- Rory, rede mit mir!
Rory sah Lorelai noch immer sauer an.
Sie schüttelte den Kopf, dann stand sie auf und ging ins Wohnzimmer.
- Wieso? Wieso lässt du mich denn nicht in Ruhe?
- Weil ich nicht kann!
- Mom, das geht dich nichts an!
Lorelai wurde nun auch sauer. Rory benahm sich so anders, so trotzig!
- Oh doch, Rory, es geht mich was an! Du bist zusammengebrochen! Wegen Dean! Ist das denn nicht Grund genug?
Rory liefen Tränen über die Wangen.
- Du verstehst es einfach nicht...
sagte sie leise, dann drehte sie sich um und ging in ihr Zimmer.
Lorelai lies sich langsam auf die Couch sinken. Sie wartete ein paar Minuten, es kam ihr ewig vor, dann stand sie auf und ging zu Rorys Zimmer. Die Tür war angelehnt und Rory saà auf dem Bett und las.
Als sie ihre Mutter hörte sah sie unsicher auf.
- Komm Schatz, zieh dich an.
sagte Lorelai ganz ruhig und gab ihr ihre Jacke und die Schuhe.
Rory sagte nichts und schlüpfte in ihre Schuhe und die Jacke, dann folgte sie ihrer Mutter aus der Tür ins Auto.
Sie fragte nicht wohin sie fuhren. Rory wollte es eigentlich garnicht wissen.
Es wurde erst wieder ein Wort gesprochen, als Lorelai vor einem Haus etwas auÃerhalb von Hartfort hielt.
- Komm, wir sind da.
Sie stieg aus und hielt Rory die Tür auf.
so, das wars schon, ich weià n bischen deprimierend, aber sonst wirds ja langweilig
ich bitte um feedback!
liebe grüÃe
lore