Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff)

Ja sie ist glücklich....und wenn ihr nett seid, dann geht es viell morgen weiter. Wink

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Na gut, dann bin ich nochmal extra nett und sag euch, dass der Teil wieder grandios war! Es tut gut zu lesen, dass sich Emily und Richard doch noch nahe kommen zu scheinen, bzw Emily Richard, das mildert irgendwie, dass Emily nicht mit Sweetie zusammen sein kann, oder auch wieder nicht, hach, man kann soviel hinein interpretieren, genau mein Fall! Ich bin restlos begeistert, aber das wisst ihr ohnehin alle. Achja, das Ende *tränewegwisch* Es ist wieder so zweiseitig! Auf der einen Seite freut man sich, dass Emily ihr (noch) perfektes Kind hat aber auf der anderen Seite ist man wieder todtraurig weil Em und Sweety(ie - wie auch immer) nicht zusammen sein können... ob beabsichtigt oder nicht - genial!

So *händeabputz* Neuer Teil? :biggrin: Obwohl ich ihn eh nicht lesen werde kann :heul:

Marie

So, hier der versprochene neue Teil. Diesmal etwas länger, also auch mehr FB. Wink Büdde. *gg*


Sie musste bei diesem Gedanken lächeln. Es war ein so schönes Gefühl gewesen, als sie Lorelai, ihre Lorelai, ihre erste und einzige Tochter zum ersten mal im Arm gehalten hatte. Nach all diesen Stunden, die sie in den Wehen gelegen hatte, hatte sie festgestellt, dass sich all diese Schmerzen wirklich gelohnt hatten. Lorelai war ein so wunderschönes Baby gewesen.
Sie besah sich weiter die Fotos, stieß dabei auf eins von ihr und Melinda, dass im Studentenwohnheim aufgenommen worden war. Als sie an ihre gemeinsame Zeit im Wohnheim denken musste, fiel ihr eine Nacht wieder ein, die sie all die Jahre nicht vergessen hatte, und die vieles in ihr zur Explosion gebracht hatte.

Mit offenen Augen lag sie da, das dunkle Zimmer wurde nur durch das fahle Licht einer Straßenlaterne, das in den Raum drang, erhellt. Es war sicherlich schon spät, sie schätzte zwei, drei Uhr morgens, doch sie konnte noch immer nicht schlafen, war innerlich viel zu aufgebracht. Neben sich hörte sie die regelmäßigen Atemzüge von Melinda, lauschte ihnen, wurde von ihnen beruhigt, doch Melinda konnte ihr nicht dabei helfen, ihre Gedanken zu sortieren. Noch immer war alles so neu für sie, so ungewohnt. Schon im Sommer hatte sie viel über Melinda nachgedacht, hatte sich eingeredet, dass der Kuss zwischen ihnen nur aus einer unglücklichen Situation heraus entstanden war. Doch mittlerweile wusste sie, dass die Situation eigentlich keine Rolle gespielt hatte, es hätte genauso gut ein anderes Mal an einem anderen Ort passieren können, aber sie war sich sicher, dass es passiert wäre. Ihre Gefühle für Melinda waren einfach zu stark. Sie wusste nicht, wann es geschehen war, dass aus Freundschaft mehr wurde, die Grenze war fließend gewesen, für sie nicht zu erkennen. In den letzten Tagen war noch ein anderes Gefühl dazu gekommen, das ihr Angst machte. Immer öfter, wenn Melinda und sie sich berührten, sich küssten, verspürte sie den Wunsch, noch einen Schritt weiter zu gehen. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob sie dafür wirklich bereit war, ob Melinda bereit war. Darüber geredet hatte sie mit ihr noch nicht, sie kam sich dabei albern vor, wusste auch nicht, was sie wirklich sagen sollte, wie sie ihre Empfindungen in Worte packen sollte.
Was Emily in diesem Moment nicht wusste, dass Melinda in dem anderen Bett ebenfalls wach lag und nachdachte. Sie konnte es noch gar nicht glauben, wie sehr sich ihr Leben in den letzten Wochen verändert hatte. Die Angst und Unsicherheit vom Anfang waren allmählich gewichen und in ihr breitete sich immer häufiger ein Gefühl absoluter Zufriedenheit aus. Emily war der Mensch, den sie wirklich liebte, das hatte sie über den viel zu langen Sommer herausgefunden, in dem sie von Emily getrennt war. Die Unsicherheit war einfach grauenvoll für sie gewesen. Zuerst der Abschlussball, dann der Kuss und dann war Emily verschwunden gewesen, nicht mehr zu erreichen. Den ganzen Sommer hatte sie nicht gewusst, ob Emily jemals wieder mit ihr reden würde, was sie dachte und fühlte. Es war einfach grauenhaft gewesen. Oft war sie nachts aufgestanden und war über ihr Zimmerfenster hinaus auf das Dach geklettert. Das hatte sie schon als kleines Mädchen oft getan, wenn sie ihre Eltern dabei jemals erwischt hätten, wäre sie ihres Lebens wohl nicht mehr froh geworden. Doch auf diesem Dach hatte sie schon immer über Dinge nachdenken können, die ihr so vorkamen, als gäbe es keine Lösung. Und so war sie auch im Sommer auf dem Dach gesessen, in ihrem weißen Nachthemd, mit zwei geflochtenen Zöpfen, die Beine angewinkelt, den Blick gegen Himmel gerichtet. In einer dieser Nächte begriff sie, dass Emily wohl immer mehr als nur eine Freundin für sie sein würde, doch sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Bisher hatte sie sich immer vorgestellt, dass sie einen wunderbaren Mann kennen lernen würde, dass sie ihn dann irgendwann heiraten würde, viele Kinder bekommen würde.
Melinda wurde aus ihren Gedanken gerissen, hörte, dass Emily neben ihr aufstand und leise in ihre Richtung geschlichen kam. Melinda drehte sich um, sah Emily im Halbdunkeln an. „Ich wollte dich nicht aufwecken.“, flüsterte Emily und wollte wieder in ihr Bett zurückgehen. Sie wusste nicht, was in sie gefahren war, mit einem Mal hatte sie den Wunsch verspürt, Melinda beim Schlafen zuzusehen, neben ihrem Bett zu stehen und zu beobachten.
„Du hast mich nicht geweckt, ich kann ohnehin nicht schlafen.“, gab Melinda schließlich zurück, überlegte noch für einen Moment und fügte dann hinzu: „Möchtest du dich vielleicht zu mir legen?“ Emily zögerte, lächelte Melinda dann an und trat einen Schritt näher an das Bett. Melinda hob die Bettdecke ein wenig an und Emily kroch zu ihr ins Bett. Sofort fühlte sie sich sicher und geborgen, genoss die Nähe von Melinda, doch ihr Herz begann wie wild zu rasen. Sie fühlte Melindas nackte Beine an ihren, das ganze Bett roch nach ihrer Freundin. Langsam drehte sie sich zu Melinda, sah ihr lange in die Augen. In der Magengegend fühlte sie ein wohl bekanntes Kribbeln, doch diesmal war es so intensiv, wie schon lange nicht mehr. Sie hatte das Gefühl, dass sie vor Glück gleich platzen müssen. Melinda war ein so wundervoller Mensch, sie konnte es manchmal noch immer nicht fassen, dass sie zusammen waren, dass sie einen so einfühlsamen Menschen an ihrer Seite hatte.
Liebevoll lächelte Melinda Emily an. „Ich liebe dich, Süße!“, hauchte Melinda, ohne den Blick von Emily zu lösen.
„Ich liebe dich auch.“, gab Emily leise zurück. Dann begannen sie sich sanft zu küssen, ihre Lippen berührten sich kaum, es waren federleichte Küsse, und doch so gefühlvoll, dass Emily eine Gänsehaut bekam. Sie schloss ihre Augen, fühlte, wie Melinda sie an sich heran zog und sie langsam zu streicheln begann. Es waren ganz langsame Bewegungen mit denen Melindas Hände über Emilys Rücken glitten. Emily wurde leicht schwindlig, ihre Sinne konnten die Situation noch nicht ganz erfassen, es war zu wundervoll, um es wirklich zu begreifen. Noch ein wenig schüchtern begann sie nun ihrerseits Melinda zu streicheln, ganz liebvoll und zärtlich. Die Nähe ihrer Freundin war einfach atemberaubend. Emily konnte sich nicht erinnern, dass sie sich jemals so wohl gefühlt hatte, wie in diesem Moment, es war einfach alles perfekt. Sie war davon überzeugt, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt wäre, um die Zeit anzuhalten, damit sie für immer in Melindas Armen liegen konnte. Melinda jedoch löste sich vorsichtig aus Emilys Umarmung und setzte sich auf. Als sie die Empörung in Emilys Gesicht sehen konnte, flüsterte sie: „Warte einen Moment, mein Schatz…“ Dann stand sie auf und schlich leise Richtung Tür. Emily blickte ihr noch immer ein wenig unsicher hinterher, sie wusste nicht, was Melinda vorhatte. Doch als Melinda den Schlüssel zur Zimmertüre umdrehte, begriff sie. Melinda wandte sich wieder zu Emily und meinte schmunzelnd: „Jetzt sind wir beide ungestört…“ Emily setzte sich auf und streckte ihre Arme nach Melinda aus. Melinda reichte ihr ihre Hände und Emily zog Melinda so an sich. Gemeinsam ließen sie sich wieder zurück auf das Bett fallen. „Ich liebe dich so, Melinda…“, flüsterte Emily, bevor sie Melinda zu küssen begann, diesmal jedoch ein wenig leidenschaftlicher als sonst.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

ahh, wunderschöner Teil! Da beginnt es serious zu werden, oder da begann es serious zu werden? Was auch immer - Die Unsicherheit der Beiden, zu süß! Bin im Mathe-Stress, deswegen gerade nicht mehr FB, aber ihr könnt sicher sein, genauso genial wie immer!


:knuddel: Marie

Beginnt solane ihr wollt und wen ihr wollt .. war Mal wieder spitzenklasse, romantikant und überhaupt ... hätt gern mehr gelesenWink

Hugs,
Riska

*Jessy* schrieb:Sie musste bei diesem Gedanken lächeln. Es war ein so schönes Gefühl gewesen, als sie Lorelai, ihre Lorelai, ihre erste und einzige Tochter zum ersten mal im Arm gehalten hatte.

Hach, das hat mich gefreut :biggrin: viele hätten nämlich geschrieben ihre erste und einzigste Tochter und das regt mich jedes Mal auf, KA wieso *gg*

*Jessy* schrieb:Dann begannen sie sich sanft zu küssen...

Da musste ich lachen, durch die Diskussion übers beginnen, ist es mir aufgefallen, aber ich finde es gut, denn es gab ja nur einen Kuss (der begonnen wird)in diesem Teil und dadurch hat es gepasst!!

[Bild: java_01.jpg]
Java Junkie ~ 'Cause there was a moment// Lorelai Club //Club der Fiesen Talk Talk Talk

*dahinschmelz*

Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable

So ihr lieben, bevor ich entgültig in meinen Klausurbedingten Schlaf eintrete, poste ich hier nochma was. Wenns viel FB gibt, postet die Biene viell morgen auch wieder. Wink

Emily erinnerte sich gerne an diese Nacht. Sie war Melinda so nah gewesen, hatte sie an sich gespürt und war einfach nur glücklich gewesen. Sie hatte bis zum frühen morgen in Melindas Armen gelegen, bis sie die ersten Bewegungen in der Wohnung vernahmen und sich traurig wieder trennten.
Noch heute, wenn Emily an diese erste gemeinsame Nacht dachte, musste sie lächeln und fühlte sich glücklich. Sie schwelgte noch einen Moment in ihren Gedanken, ehe sie sich wieder den Fotos zuwand und auf eines stieß, bei dem sie sich erst gar nicht bewusst war, in welcher Situation es entstanden war. Sie dachte einen Moment nach und sah erneut auf das Bild, auf dem sie und Richard zu sehen waren. Er hatte sie von hinten umarmt und eng an sich gezogen und hielt seine Hände über ihren Bauch, und da fiel es Emily wieder ein: Es war an dem Tag aufgenommen worden, als sie ihm gesagt hatte, dass sie ein Baby erwarten würden.

Als sie morgens aufgewacht war, war Richard bereits weg. Er hatte heute sehr früh einen Geschäftlichen Termin gehabt und sie hatten deshalb nicht wie sonst jeden morgen zusammen gefrühstückt.
Sie stand aus dem Bett auf und nahm als erstes wie jeden Morgen ihren Kalender zur Hand um zu sehen was sie heute zu tun hatte, schließlich musste sie danach auch ihre Garderobe auswählen. Als sie jedoch auf das Datum blickte wurde sie schlagartig blass. Sie hatte es die letzten 3 Wochen nicht bemerkt, war viel zu gestresst gewesen, als das sie sich auch noch darüber Gedanken hätte machen können. Doch jetzt, als sie auf die große Zahl blickte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: sie hätte vor 3 Wochen ihre Periode bekommen sollen....
Blass wie sie war blieb sie einen Moment auf dem Bett sitzen, ehe sie zum Telefon griff und bei ihrem Arzt anrief. Sie wollte so schnell wie möglich Gewissheit haben und hatte Glück noch heute einen Termin zu bekommen.
Sie war nervös, die ganze Zeit über, sie zitterte, wusste nicht ob sie sich jetzt schon freuen würde.
Um kurz nach Mittag machte sie sich auf den Weg zur Praxis ihres Arztes.
Als sie dort eingetroffen war, musste sie gar nicht lange warten, ehe der Arzt sie empfing und nach einigen Untersuchungen saß sie wieder blass vor dem Arzt, der die Ergebnisse auswertete, während sie wartete.
Sie dachte nach. Fühlte sie sich schon reif dafür? Wollte sie das, wo sie doch gerade dabei war, ihren Sozialen Status zu festigen, ihr Leben mit Richard endlich in vollen Zügen zu genießen.
Als sie einen Moment darüber nachdachte, ja, sie wollte es, war bereit dafür, würde sich sehr darüber freuen. Es war der perfekte Zeitpunkt und Richard...er würde sich sicherlich freuen, sie hatten so oft darüber geredet, er musste sich einfach freuen.
Sie wurde durch die Stimme des Arztes aus ihren Gedanken gerissen.
„Mrs. Gilmore, ich habe Ihre Textergebnisse ausgewertet und darf sie beglückwünschen: Sie sind Schwanger.“


Als Emily sich an den Moment erinnerte, als der Arzt diesen Satz ausgesprochen hatte, lächelte sie kurz, wanderte aber direkt wieder in ihre Erinnerung zurück.

Sie saß im Wohnzimmer, lächelte, wartete auf Richard der sich zum Abendessen angekündigt hatte, ein Luxus der in letzter Zeit reichlich selten vorgekommen war. Sie hatte alles schön vorbereitet, hatte die Köchin angehalten Richards Lieblingsessen zu kochen und wartete nun gespannt auf ihn. Sie hatte beschlossen es ihm gleich heute Abend zu sagen, wollte ihre Freude mit ihm teilen, ihn genauso glücklich sehen, wie sie es war.
Um kurz vor 7 hörte sie einen Schlüssel und stand sofort auf. Sie sah Richard müde und angespannt im Foyer erscheinen, lief ihm sofort entgegen und er fing sie auf.
„Womit habe ich eine so stürmische Begrüßung verdient?“, fragte er sie lachend. Emily strahlte ihn an. „Ich bin so glücklich das du da bist und ich muss dir etwas erzählen.“ Richard sah sie gespannt an. „Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, du solltest dich setzen.“ Richard sah sie irritiert an, folgte ihr aber. Als er sich gesetzt hatte, zog er sie auf seinen Schoß, neugierig, was sie ihm zu sagen hatte. Sie strahlte ihn weiterhin an und hielt ihm dann ein kleines Heft unter die Nase. Er verstand erst nicht was ihm sagen wollte, ehe sie sagte: „Richard, wir bekommen ein Baby.“ und er sich dem zuwand, auf dem in großen Buchstaben „Mutterpass“ stand. Er sah ihr in die Augen, die vor Freude blitzen und begann ebenfalls zu lächeln. „Das ist ja großartig mein Schatz.“ Er zog sie näher an sich und begann sie zu Küssen, er war überglücklich. „Seit wann weißt du es?“ Emily sah ihn an. „Es ist mir heute morgen aufgefallen und dann bin ich sofort zu Dr. Reynolds gefahren und der hat es mir bestätigt. Ich bin am Anfang des zweiten Monats.“
Nach dem Essen zogen sich Emily und Richard in ihr Schlafzimmer zurück, beide überglücklich und sprachen über die Zukunft mit dem Baby, welches Zimmer es bekommen sollte, was es wohl werden würde, und wie es dann heißen sollte.
Spät in der Nacht schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein, und dies war der Moment in dem für Emily klar war, dass es ihr zwar das Herz gebrochen hatte, sich von Melinda zu trennen, dass sie dafür aber jetzt glücklich mit Richard war und es so vielleicht doch sein gutes gehabt hatte, auch wenn sie Melinda nach wie vor über alles liebte.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

jajajaja schön schön schön!!!!!!

echt wunderbar geschireben, es ist zum verrücktwerden, man findet absolut keinen Kritikpunkt löl .... weiter weiter weiter!!!!!! Confusedabber:

Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable

Danke schön...sobald es etwas mehr Fb gegeben hat, werden wir wohl weiter posten.

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]


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