Wenn die Liebe stirbt (R-16/slash ff)
#41

Hier war Riskas Spoiler. :biggrin: :p

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#42

Irgendwie hinterlässt dieser SPoiler kein Gefühl der Befriedigun, sonder wirft nur noch mehr Fragen auf... Menno.....
#43

Die da wären??


Biene: Zum Thema Befriedigung...Richard war sehr befriedigt....:biggrin: :zensiert:

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#44

Für so was ist sie also nicht zu müde *G*

Und die Fragen... ach, zu viele, beeilt euch einfach mit schreiben!!!
#45

Ja, morgen wird es sicherlich weiter gehen!!!!

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#46

so, jetzt ist endliich werbung sodass ich bienes sehnlichen wunsch, hier fb zu geben, erfüllen kann... dabei mach ich das sonst nicht, zweimal an einem tag hier irgendwas im forum schreiben....Wink

jaja, trix ist eine alte hexe, das wissen wir, und ihr habt einen guten grund für den brief gefunden....

dass em sich trotzdem nach rich sehnt ist schon ne interessante sache....hätt ich mir in ihrer trauer um melinda ja überhaupt net gedacht....

jeden tag ein neuer teil ist schon ziemlich stressig...Wink

~~WODKA FÜR DIE KÖNIGIN~~
......Take the pain......
#47

Wow Emily liebt Melinda, also ihr kan ich das gar nicht zu trauen.. Aber ist egal, die FF ist klasse!!!

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Java Junkie ~ 'Cause there was a moment// Lorelai Club //Club der Fiesen Talk Talk Talk
#48

Tjaja.....aber so sind Biene und ich....wir machen all das was man nicht erwartet. *gg*

Freut mich aber das die ff gefällt, ich denke mal das ich nachher wieder poste, spätestens dann wenn ich vom Yoga zurück bin...aber heut kommt auf jeden fall was neues!!!

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#49

Zitat:spätestens dann wenn ich vom Yoga zurück bin


Du bist aber schon längst wieder da *hust* Big Grin

Also super Teile. Echt. Schön zu lesen, nach so nem Wochenende Rolleyes
Und ich will wissen, was da mit Richard und Karen war! Unsure
Hoffentlich nix allzu schlimmes... *bibber*

Das ist ne gute Möglichkeit, was Trix dazu veranlasst hat, den Brief zu schreiben. Habt ihr fein gemacht Wink

Und Biene.... wie kannst du das der Penny nur antun? Eek *rofl*
Nee, nee, nee....

Hach ja, jetzt hab ich es endlich mal geschafft ins Forum zu kommen, und die Seite zum Antworten hat sich nach fünf Min. (wowi) geöffnet, aber ich bin gar nicht fähig für richtiges FB.... *hm*
Aber ich denke doch, ihr wisst, das ihr das super gemacht habt Wink

*hab euch lieb*
:knuddel:

Cordel

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Never give up on a miracle
#50

So ihr lieben, jetzt könnt ihr selber rausfinden, was mit Karen war...und FB ist wirklich erwünscht!!!



Das Glas Wodka stand mittlerweile leer auf seinem Schreibtisch. Genau das war es gewesen, was Richard gebraucht hatte. Nachdem er in dieser einen Situation nicht auf den Rat und den Zuspruch seiner Frau hoffen konnte, war ihm zumindest der Alkohol ein treuer Gefährte. Er wusste, dass es seine Probleme nicht lösen würde, doch für einige Augenblicke ließ er ihn vergessen. Die schreckliche Einsamkeit, die er selbst verschuldet hatte, war mit einem Mal nicht mehr da.

Richard stand am Fenster seines Büros und blickte hinunter auf die Straße. Die ganze Stadt war bereits in eine mysteriöse Dunkelheit getaucht, nur bunte Lichter von Autos und Reklametafeln erhellten die Straßen. Gedankenverloren starrte er nach draußen. Er wusste, dass in seinem Leben etwas gewaltig schief lief. Sein berufliches Leben war zweifellos erfüllt, er erfuhr jeden Tag neue Bestätigung, wusste, dass er in seinem Job wirklich gut war. Doch in seinem Privatleben, da hatte er gar nichts mehr unter Kontrolle. Seine Frau, er erkannte sie nicht mehr wieder. Sie hatte sich in den letzten Wochen so verändert, war ihm so fremd geworden. Innerlich wusste er, dass es seine Schuld war. Er hätte ihr sagen müssen, dass er plante, mit Jason eine Firma zu gründen, er hätte vielleicht ein paar Mal auf sie hören sollen, als sie ihm nachher ihre Hilfe angeboten hat. Doch er war zu stolz gewesen, zu begeistert von den neuen Ideen von Jason. Emilys Gefühle hatte er dabei übersehen, das wusste er jetzt, doch war auch immer er tat, es änderte nichts mehr zwischen ihnen. Sie behandelte ihn zwar mit Respekt, doch wenn er ihr in die Augen sah, hatte er immer das Gefühl, Enttäuschung darin zu lesen.
Nachts, wenn er neben ihr lag, sie berührte, ging sie gar nicht darauf ein, ließ ihn einfach machen, doch das wollte er nicht, er wollte seine Frau zurück. Steif wie ein Brett hatte sie unter ihm gelegen, hatte keinen Laut von sich gegeben. Es war ihm so vorgekommen, als vergewaltigte er seine eigene Frau. Alles, was er sich wünschte, war doch, dass sie sich ihm wieder mit Leidenschaft hingab, dass sie wieder so war wie früher, doch egal, was er versuchte, es gelang ihm nicht.
In diesem Moment ging hinter ihm die Türe auf. „Haben Sie noch einen Wunsch, Mr. Gilmore?“, fragte Karen. Richard drehte sich zu ihr. In ihren Augen konnte er lesen, dass irgendetwas nicht passte. „Mr. Gilmore, Sie sehen gar nicht gut aus, wenn ich das so sagen darf.“ Richard lächelte nur matt. Er fühlte sich auch nicht gut. „Kann ich etwas für Sie tun?“, fragte Karen noch einmal. Richard sah sie unsicher an. Es war die richtige Entscheidung gewesen, sie anzustellen, sie war eine sehr verlässliche und hilfsbereite Mitarbeiterin. „Nein, danke, Karen, gehen Sie nach Hause, ich werde auch bald gehen.“ Mit diesen Worten setzte er sich wieder hinter seinen Schreibtisch, doch Karen schien sich mit seiner Antwort keinesfalls zufrieden zu geben. Sie stellte sich hinter ihn und legte ihre Hände auf seine Schultern. Dann begann sie ihn langsam zu massieren. „Wollen Sie noch immer, dass ich gehe?“, fragte sie ihn mit leiser Stimme.
Richard konnte es nicht glauben. Zum ersten Mal seit so langer Zeit fasste ihn eine Frau wieder freiwillig an. Emily hatte es vermieden, ihn zu berühren, wäre niemals auf die Idee gekommen, ihn zu massieren. Doch Karen war seine Mitarbeiterin, er musste sie jetzt nach Hause schicken, was immer sie jetzt anfangen würden, es hatte keine Zukunft. Er drehte sich um, wollte ihr sagen, dass sie gehen solle, doch er konnte es nicht. Die Intensität des Blickes, mit dem sie ihn ansah, ließ ihn erstarren. Wie lange hatte ihn schon eine Frau nicht mehr so angesehen? In diesem Blick lag so viel Begehren, es machte ihm beinahe Angst. Gerade als er etwas sagen wollte, bückte sich Karen langsam zu ihm nach unten und begann ihn ein wenig schüchtern zu küssen. Richard wusste gar nicht, wie ihm geschah, es fühlte sich einfach nur gut an, was Karen tat, er wollte nicht, dass sie aufhörte. Vorsichtig begann er sie zurück zu küssen.

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