Fantasy-RPG
#11

Gilaren:

sie nahm ihr Schwert und schlich sich wieder raus dann reitet sie mit Brego weg sie wollte nach Pelmar zu Mudolwen denn sie wollte mit ihm reden

in Pelmar angekommensucht sie Mudolwen

[Bild: sig_paro.jpg]
#12

Szene 2
Mudolwen dachte über Menelyas Vorschlag nach, war sich aber überhaupt nicht sicher, ob es möglich war! Zumindest hatter er jetzt das Gefühl, dass seine Freunde ihm doch etwas zur Seite standen, auch wenn sie nicht helfen konnten, so waren sie doch immer für ihn da. Trotzdem fiel es ihm schwer, auf sie zu hören.
Er sagte etwas zu laut: "Ich weiß, dass der Krieg sinnlos ist! Wir haben aber nicht viele Möglichkeiten, denn es wird schwer den Elben zu sagen, dass wir ihnen nicht helfen werden. Sie werden mich missverstehen, glaub es mir!"

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
#13

Faineth:
Sie saß jetzt schon eine halbe Ewigkeit hier auf diesem unbequemen Stuhl gegenüber von Ancalagon. Es wäre nicht gelogen,wenn sie sagen würde,dass sie Angst hatte. Nur durfte sie das niemals zeigen!Und sie musste das jetzt durchziehen!
"Eure Majestät,der Rat der Zauberer schickt mich um Euch zu raten,diesen Krieg zu beenden."

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#14

Gilaren:

Sie stand hinter einem Baum als Mudolwen sagte das sie den Elben nicht helfen können sie lief zu Mudolwen

Was ?? ihr wollt uns nicht helfen nach all dem was wir für die Menschen gemacht haben ??

Hoffendlich hielft er uns jetzt ich muss mir etwas einfallen lassen dacht sie

[Bild: sig_paro.jpg]
#15

[Ooopsi, habe ich übersehen! Hier also mein neuer Versuch!]


Mudolwen:
Innerlich hatte er sich erschrocken, als er die Elfe bemerkte! Nur nichts anmerken lassen war jetzt die Devise!

"Gilraen, du kommst zur rechten Zeit! Wie du ja mitbekommen hast, habe ich eine Entscheidung getroffen und zwar gegen eine Mithilfe der Menschen am Krieg! Bei meinen Überlegungen habe ich nicht außer acht gelassen, was ihr - die Elfen - für uns Menschen getan habt, aber wir können einen solchen Krieg nicht unterstützen! Ich werde mein Volk nicht für einen derartigen Krieg opfern! Ich werde mit meinem Volk jederzeit deinem Volk zur Hilfe kommen, aber nicht, wenn ich es gegenüber meinem Volk nicht vertreten kann! Teile meine Entscheidung bitte deinem Volk mit!"

Er hoffte, dass seine Ansprache richtig verstanden wurde, konnte aber nichts mehr ändern. Innerlich war er gespalten, was seine Entscheidung betraf, denn er musste und hatte im Sinne seines Volkes gehandelt, aber somit wahrscheinlich in der Gunst der Elben gesunken.

[So, ich hoffe mein 2. Versuch ist besser!]

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#16

(Carö,Gilraen ist doch schon da...*nachobendeut*...)

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#17

(Ich konnte Eowyns Beitrag gar nicht sehen, weil wir direkt nacheinander gepostet haben und mein Rechner soooo langsam ist, dass ich es nicht sehen konnte. Also nicht wundern, wenn das mal wieder passiert! Habe den Beitrag editiert, kann also weiter gehen!)

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#18

Menelya

Sie atmete erleichtert auf.Er hatte das Richtige getan,das spürte sie.Doch ob es so gut gewesen war,das jetzt so in Gegenwart von Gilraen direkt auszusprechen...hoffentlich war sie jetzt nicht beleidigt...Gespannt wartete sie auf die Reaktion der Elbin.

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#19

Huo

Huo hatte wärend der ganzen Diskussion auf Mudolwens Schulter gesessen und geschwiegen,da er der Meinung war,dass das Ganze ein bisschen zu hoch für ihn sei. Er war nämlich kein besonders schlauer Kobold,eigentlich war er sogar ziemlich dämlich.
Aber nun,da sein Herr endlich eine Entscheidung getroffen hatte,fand er,dass es an der Zeit für ihn sei,seinen Senf dazuzugeben. Also beugte er sich vor,streckte Arien seine kleine,blaugraue und etwas pelzige Zunge raus und sagte:"Ätsch!!"

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
#20

Ancalagon

Ancalagon starrte das kleine Wesen vor sich an,das da von ihm verlangte den Krieg zu beenden. Er dachte nach. Natürlich wollte er den Krieg nicht beenden,er liebte Krieg.Er hätte sich zwar nie getraut einen anzufangen,aber jetzt,da einer da war,wollte er ihn nicht mehr hergeben.Es war bloß schwer,ihn zu behalten. Dazu musste er sehr,sehr schlau vorgehen.
Er konnte es sich nicht leisten den Rat der Zauberer vor den Kopf zu stoßen,aber sich zu entschuldigen hieße,den Krieg zu beenden.Wenn er sich allerdings weigerte,wäre er vom Rat der Zauberer aus gesehen im Unrecht und die Zauberer würden den Elben helfen.Dann würde er den Krieg verlieren.
Also musste er dafür sorgen,dass die Elben oder die Zauberer einen Fehler machten,der bewirkte,dass er selbst,Ancalagon,im Recht war.
Plötzlich fiel ihm etwas ein.Ein teuflisches Grinsen,das einen großen Teil seiner wießen und überaus scharfen Zähne zum Vorschein brachte,breitete sich auf seinem Gesicht aus.Erwürde sich Martans größte Schwäche zunutze machen: seinen Jähzorn.
"Meine liebe Faineth",sagte er,"ich fürchte,hier liegt ein Missverständnis vor. Ich kann diesen Krieg nicht beenden,ich habe ihn nicht begonnen.Martan hat mit der Kriegstreiberei angefangen,ihr müsst euch an ihn wenden." Und an Feanaro gewandt sagte er:"Ich fühle mich etwas müde,ich möchte mich zurückziehen."

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:


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