Alles Anders

EDIT: DAS IST EIN BEITRAG VON JAMIEA..... (hab vergessen mich umzumelden)


*auch endlich fb geb*
sooo ich hab es auch endlích geshcafft deinen neuen Teil zu lesen...
Ich weiß gar nicht was du hast....ich fand den Teil wieder wunderschön geschrieben...
Klar war jetzt nicht DIE Handlung drn, aber es muss in einer ff eben auch mal ein paar ruhige (übergangs) teile geben. Find ich auch gar nicht shclimm sondern irgenwie auch voll angenehm. So kann man schön grübeln, ob Lore es wirklich schafft mit Luke abzuhauen, bevor em und rich sie abholen.....
*g* ich seh schon den nächsten familien-streit auf sie (uns) zukommen......

Ach ja noch zu der "wo-wohnt-luke-sache". ich fände es besser, wenn du Luke bzw alle da wohnen lässt wo sie in der Serie auch tatsächlich wohnen.....

lg JamieA

Hey ihr

Danke an alle für das tolle Feedback. Ihr seid echt die besten.

Gölli schrieb:Kann nur deine ff erst wieder nächste Woche Samstag weiterlesen, fahre heute Abend nach Spanien *hihi* :dance:

Ich hoff du hast viel Spaß dort. Smile

Okay, dann viel Spaß mit dem neuen Teil


29. die Zeit vergeht

Mitten in der Nacht wurde Lorelai durch Rory’s schreien wach. Müde öffnete sie die Augen und sah zu ihrer Tochter hinüber. Sie knipste das Licht an und stand auf.

„Hey, mein Schatz, hast du Hunger?"

Bei ihrer Stimme schien Rory kurzzeitig ruhiger zu werden.

„Na komm her mein Schatz." Lorelai nahm sie aus dem Bett. „Gleich bekommst du ja was."

Sie ging mit ihr zurück zu ihrem Bett und setzte sich. Mit einer Hand knöpfte sie ihr Nachthemd auf, damit sie Rory stillen konnte.

„Ja, das schmeckt dir, was? Ich bin echt froh, wenn du länger als 3 bis 4 Stunden durchschläfst. Aber das wird wohl noch dauern, was?" Sie beobachtete ihre Tochter die ganze Zeit über. Rory’s Augen waren geschlossen und ihre Hand drückte leicht gegen die Brust ihrer Mutter.

„Hey heute fahren wir nach Hause, weißt du das? Luke wird uns abholen. Er ist wirklich toll. Du wirst ihn ganz sicher mögen."

Rory hatte aufgehört zu saugen. Ihre Atmung war wieder ruhig und gleichmäßig, ihre Augen geschlossen, der Gesichtsausdruck zufrieden. .

Lorelai stand vorsichtig auf und brachte sie wieder zu ihrem kleinen Bettchen. Nachdem sie sie hineingelegt hatte, deckte sie sie zu und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht mein Schatz."

Sie ging wieder zurück und legte sich in ihr Bett. Das Licht klickte sie aus.

In Gedanken war sie bei ihrer Entlassung am heutigen Tag. Sie freute sich darauf. Sie freute sich auf ihr Leben mit Rory. Und sie freute sich auf Luke. Langsam driftete sie in den Schlaf ab.



+++++++++++++++++++++++++

Pünktlich wie jeden Morgen öffnete Luke sein Diner. Fast wie jeden anderen Tag kam sein erster Kunde kurz danach. Es war ein Junge aus der Nachbarschaft. Seit Luke sein Café eröffnet hatte, kam er regelmäßig.

„Guten Morgen."

Luke nickte ihm zu, während er Kaffee ansetzte.

Sein Kunde setzte sich an einen der Tische. Er saß immer am gleichen Tisch zum Frühstück, er meinte einmal er komme nur so zeitig, damit er genau an diesem Tisch sitzen könne.

Nachdem Luke fertig war, nahm er seine Bestellung auf. „Was soll es denn heute sein?"

„Ich hätte gern Eier mit Schinken und Toast."

„Okay, kommt sofort." Luke ging in die Küche, um das Essen zuzubereiten, als er ihn rufen hörte.

„Mister Danes, ich hätte doch lieber Pancakes."

Luke sah durch die Küchentür. „Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollt mich Luke nennen?"

„Das war ernst gemeint?"

„Ja, Kirk, das war erst gemeint, würde ich es sonst sagen?"

„Okay. Bekomm ich nun Pancakes?"

Luke nickte und kümmerte sich um das Essen.

Er war an diesem Tag gut drauf. Er freute sich darauf, Lorelai abzuholen. Er würde sie und Rory dann jeden Tag sehen. Sie würden zusammen wohnen. Noch nie vorher in seinem jungen Leben hätte er sich dies vorgestellt. Er hätte nicht gedacht, dass es so schnell passieren könnte, aber er freute sich drauf. Lorelai war einfach etwas Besonderes. Ihre Art faszinierte ihn jedes Mal aufs Neue. Vom ersten Moment an hatte er es gespürt. Und bis heute war da nie ein Zweifel. Auch wenn sie nun ein Kind hatte, von einem anderen, störte ihn das keineswegs. Er hatte sie ja praktisch so kennen gelernt. Und wenn ihre Tochter nur ein wenig nach ihrer Mutter gehen würde, dann wäre sie ebenfalls fantastisch, da war Luke sich sicher.

Der Vormittag verging recht schnell. Immer wieder sah er auf die Uhr und die Stunde, in der er Lorelai wieder sehen würde, rückte immer näher.

Kurz vor Mittag erklang die Türglocke. Luke sah auf und begrüßte seinen Gast. „Hey."

„Hallo Lucas."

„Du sollst mich doch nicht so nennen."

„Ich mach es trotzdem, weil es dein Name ist." Die etwas ältere Frau lächelte ihn an. Luke kannte sie schon fast sein ganzes Leben lang. Sie war schon ewig in dieser Stadt und besaß das kleine Hotel hier.

„Mia, was kann ich dir bringen?"

„Einen Kaffee bitte." Sie nahm an auf einem der Stühle am Tresen platz. „Ich habe mal nachgesehen, worum du mich gebeten hast?"

„Und?" Er stellte ihr den Kaffee auf die Theke.

„Es ist fast alles noch da. Zwar nicht mehr das neuste, aber es ist noch in einem sehr guten Zustand. Wenn du willst, kannst du es nachher abholen."

„Du bist echt ein Schatz."

„Danke. Du musst dieses Mädchen wirklich sehr mögen, wenn du sogar für ihre Tochter das nötigste besorgst."

Er lächelte schüchtern. „Sie ist etwas Besonderes."

„Genau wie du Lucas." Mia trank einen Schluck von ihrem Kaffee. „Die Babytragetasche habe ich dir gleich mitgebracht. Ich hab sie in meinem Wagen."

„Danke."

Sie nahm erneut einen Schluck. „Du bekommst heute übrigens noch eine kleine Überraschung nach Hause."

Er schaute sie fragend an. „Und was?"

„Lass dich überraschen, aber ich verspreche dir, es wird euch gefallen?"

„Uns?"

„Ja, sieh es dann als Geschenk an."

„Ich möchte nicht, dass du mir etwas schenkst."

„Sagen wir, es ist nachträglich zu deiner Caféeröffnung."

Er wusste, dass es weinig Sinn hatte zu widersprechen. Wenn Mia sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann war es meist eine beschlossene Sache. Er beschloss einfach auf ihre Überraschung zu warten und dann weiter zu entscheiden.

Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte, griff Mia in ihre Handtasche.

„Geht aufs Haus."

„Du verdienst aber kein Geld, wenn du es mir ausgibst."

„Dank dir hab ich eine Babytragetasche."

„Okay, aber versprich mir, dass du mir das Mädchen mal vorstellst, was dir so den Kopf verdreht hat."

Er nickte ihr zu. „Versprochen."

Mia stand auf. „Kommst du noch mit zum Auto wegen der Tasche?"

„Ja klar." Er folgte ihr zu ihrem Wagen und nahm die Tasche entgegen. „Und noch Mals danke."

Immer wieder gern. „Den Rest kommst du dann einfach im Hotel abholen, okay?"

Er nickte ihr zu, während sie in ihr Auto einstieg. „Bis bald Lucas."

„Bye." Mit der Tragetasche in der Hand, ging er zurück ins Diner. Nicht mehr lange, bis er Lorelai und ihre Tochter abholen konnte.

Er wollte halb 1 losfahren. Es war kurz vorher, als er alle Gäste bat das Diner zu verlassen. Als er gerade alle Geräte ausschaltete, erklang die Türglocke. Ohne sich um zudrehen rief er. „Wir haben über Mittag geschlossen!"

„Mister Danes?"

Luke drehte sich um und sah einen unbekannten Mann vor sich stehen. „Ja der bin ich."

„Schönen guten Tag, ich bin Alfred Heller. Wir hatten vor ein paar Tagen telefoniert wegen der Fleischlieferung."

„Oh ja." Das hatte er total vergessen. Warum musste er auch genau an diesem Tag um diese Zeit bei ihm auftauchen? „Könnten wir das verlegen, ich habe im Moment wirklich keine Zeit."

„Das sollten Sie aber. Ich bin sonst erst wieder in zwei Wochen in der Nähe. Und Sie hatten am Telefon gesagt, es wäre dringend, also sollten Sie sich jetzt die Zeit nehmen."

Ihm blieb einfach nichts anderes übrig. Er musste mit dem Lieferanten sprechen, sonst hätte er in der nächsten Zeit kein Fleisch mehr und so könnte er sein Diner unmöglich weiterführen. „Okay, setzen sie sich."

Gespannt lauschte er dem Lieferanten und hoffte, dass er ihn bald wieder loswerden würde. Er hätte ja immerhin noch etwas Zeit, bis Lorelai’s Eltern im Krankenhaus auftauchen würden. Das war im Moment die einzige Hoffnung, die ihn beruhigte.

+++++++++++++++++++++++++

oh man, was für eine geile ff!!!1 *auf die knie fall*


luke sit soooo süß zu lore, man kann echt neidisch werden!!!

und kirk ist echt geil.....:lach:

aber hoffentlich schafft luke es noch, lore rechtzeitig mitzunehmen, bevor emily und richard sie einsacken *pfui*

[/url]
[url=http://forum.gilmoregirls.de/showthread.php?t=6968]We
all make choices ... What´s yours? ~The last kiss~
[SIGPIC]http://img283.imageshack.us/img283/6721/sigjr02we6.jpg[/SIGPIC]
Sig by Noodle :herz:

Hi!
Wieder ein toller Teil!
Bin gespannt was das für eine Überraschung von Mia ist! *gg* Oh, Gott, ich hoffe Luke schaftt es noch rechtzeitig bis Emily&Richard kommen! *zitter* Finde es aber total süß wie Luke sich um alles kümemrt! Wub

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Du spannst uns ja ganz schön auf die Folter.:ui:

Blöder Fleischlieferant *grummelgrummel* Muss der ausgerechnet jetzt auftauchen?Mad

Jetzt heisst es Daumen drücken, dass Luke den Lieferanten rechtzeitig los wird und Em und Rich nicht zu früh dran sind. Würde das denen glatt zutrauen..

LG ER

hallöchen

danke für euer tolles FB. *mich ganz doll freu*

GG_Forever-05 schrieb:oh man, was für eine geile ff!!!1 *auf die knie fall*

Oh na ein riesen Dankeschön *rot werd*

Emerson Rose schrieb:Du spannst uns ja ganz schön auf die Folter.:ui:

:biggrin: Das macht auch Spaß :biggrin: Aber keine Panik, ich lös es heute noch auf, nachher gibt es den neuen Teil, versprochen.

dann bis später

Eure Freaky

heute noch???????*voraufregung aufm Stuhl rumzappel*

Bitte beeil dich!!!!!!!!!!Ich bin süchtig!!!!!Und ich hasse es,wenndu an solchen Stellen aufhörst...(mach ich zwar auch...aber*g*)

Also halt dich ran!!!!!
Grüßle
Fepa

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:

JAAAA!!! Neuer teil!
Du schreibst einfach genial!!!! Weiter machen!
Freu mich schon auf später!!!! Dieser blöde Fleischlieferant! Hofentlich kommt Luke nicht zu spät!!!
Weitermachen!!!!!!!!!!!!
Bis später!

[Bild: e3v-1.gif]
Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club

hey ihrs


Tut mir leid Fepa, es ging leider nicht viel eher, mir kam noch etwas dazwischen.

@ basiaGG: Danke für dein Feedback, ich hoffe die Story gefällt dir auch weiterhin *g*

So und nun geht es wieder weiter. Viel Spaß beim Lesen und denkt doch bitte ans FB, damit ich Bescheid weiß, wie ihr es fandet. Danke. :biggrin:




30. nach Hause

Lorelai hatte in der Zwischenzeit all ihre Sachen zusammen gepackt. Sie stand neben dem Bettchen, in dem Rory friedlich schlief. Ihre Stimme war leise, damit sie ihre Tochter nicht weckte. „Bald geht es nach Hause, mein Schatz."

Ihr wurde plötzlich bewusst, was sie gesagt hatte. …nach Hause. Sie überlegte einen Moment. Ja, nach Hause. Bei ihren Eltern war nicht mehr ihr zu Hause, sie fühlte sich dort nicht wohl. Sie fühlte sich bei Luke wohl. Also war dort ihr neues zu Hause. Sie lächelte bei dem Gedanken.

Ein wenig ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war 10 vor eins. In ein paar Minuten würde Luke sie endlich abholen.

Plötzlich kam ihr in den Sinn, dass sie ihren Eltern wenigstens eine Nachricht hinterlassen könnte. Lorelai ging zu ihrer Tasche und kramte nach einem Zettel und einem Stift.

„Hallo Mom und Dad,

es tut mir leid, dass ich wieder verschwinde, aber ich werde es auch sehr gut allein mit Rory schaffen. Dort wo ich hingehe wird es mir und Rory gut gehen.

Ich verspreche euch, ich melde mich nach einer bestimmten Zeit.

Also macht euch keine Sorgen,

Lorelai."

Sie las sich die Nachricht noch einmal durch und nickte. Es war gut so. Ihre Eltern müssten es einfach akzeptieren.

Sie legte den Zettel auf ihr Kopfkissen auf dem Bett. So würden ihre Eltern ihn bestimmt finden. Dann sah sie auf ihre Uhr. Es war bereits 13 Uhr. Gleich würde er sie abholen. Bei dem Gedanken daran fing sie an zu lächeln.



+++++++++++++++++++++++++

Der Lieferant erläutete Luke in jeder Einzelheit die Vorteile seiner Ware.

„Ja, ich hab es ja verstanden und ich bin auch mit den Bedingungen einverstanden. Könnten wir das nun beenden?" Er sah ungeduldig auf seine Uhr.

„Sie sind sich auch wirklich sicher, Mister Danes? Ich kann ihnen auch …"

„Es ist okay so. Also wo muss ich unterschreiben?"

Der Mann ihm gegenüber öffnete seinen Aktenkoffer und zog einige Papiere hinaus. „Bitte das sind die Verträge, lesen Sie es sich noch einmal durch und dann bitte dort", er deutete auf eine Stelle auf dem Papier, „unterschreiben und sie erhalten in zwei Tagen die erste Lieferung von uns."

Luke nahm den Vertrag und las ihn sich noch einmal durch. So eilig er es in diesem Moment auch hatte, er musste sich einfach die Zeit dafür nehmen.

Nachdem er fertig war, nickte er. Alles entsprach seinen Vorstellungen. Er nahm einen Stift und unterschrieb an der vorgegebenen Stelle.

„Sind wir jetzt fertig?"

„Ja, damit haben wir alles geklärt. Sollten Sie fragen haben, können sie mich immer unter dieser Nummer erreichen." Der Lieferant gab ihm seine Visitenkarte.

„Okay. Es tut mir leid, dass ich sie jetzt rauswerfen muss, aber ich habe wirklich einen dringenden Termin."

Alfred Heller nickte, packte seine Unterlagen in seinen Aktenkoffer und stand auf. Zum Abschied reichte er Luke seine Hand. „Auf gute Zusammenarbeit. Auf Wiedersehen." Er verließ das Diner.

Hastig sah Luke auf seine Uhr. Es war mittlerweile kurz vor halb zwei. Er könnte es noch rechtzeitig schaffen. Eilig verließ er das Diner und rannte zu seinem Truck.



+++++++++++++++++++++++++

Lorelai saß ungeduldig auf ihrem Bett. Immer wieder sah sie auf die Uhr. Es war bereits halb 2 und von Luke war noch keine Spur.

Nervös knetete sie ihre Hände ineinander. Wo blieb er denn nur? Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihre Eltern hier auftauchten.

Die Zeit verging schneller als ihr lieb war. Es war bereits 10 nach halb. Noch 20 Minuten, bis ihre Eltern hier waren und sie mit zu ihnen musste.

Wollte Luke sie etwa gar nicht bei sich haben? Kam er deshalb nicht? Aber warum hatte er es dann nicht gesagt? Oder kam ihm einfach etwas dazwischen? Sie hoffte so sehr, dass er in den nächsten Minuten an die Tür klopfte.

Ein paar Minuten später klopfte es tatsächlich an der Tür. Lorelai war erleichtert, er hatte es also doch noch geschafft.

Als die Tür geöffnet wurde, erstarrte Lorelai’s Gesichtsausdruck. Dort stand nicht Luke, der sie abholte, sondern ihre Mutter. „Hallo. Hast du alles gepackt?"

Sie nickte stumm. Warum waren ihre Eltern denn schon hier? Sie waren viel zu früh. Warum mussten sie denn ausgerechnet heute so verdammt überpünktlich sein?

Emily betrat das Zimmer mit einem Kinderwagen. „Richard ist noch bei dem Arzt und klärt das mit den Entlassungspapieren."

Lorelai war in diesem Moment unfähig etwas zu sagen. Sie war verwirrt. Nervös schwirrte ihr Blick im Zimmer umher. Plötzlich entdeckte sie den Zettel neben sich auf dem Kopfkissen. Hastig griff sie danach und knautschte ihn zusammen. Anschließend ließ sie ihn in ihrer Tasche verschwinden.

„Legst du Rory bitte in den Kinderwagen? Dann können wir los."



+++++++++++++++++++++++++

Luke hatte jegliche Geschwindigkeitsbeschränkungen missachtet. Er wollte nur rechtzeitig im Krankenhaus sein um Lorelai und Rory abzuholen. Gott sei Dank waren nirgends Polizeiwagen unterwegs, denn sie hätten ihn bestimmt gestoppt und dann hätte er nie geschafft.

Eilig parkte er seinen Truck auf dem ersten freien Parkplatz, den er entdeckte. Luke schnappte sich die Tragetasche und hastete zur Eingangstür. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es 10 vor zwei war. Wenn sie sich beeilten, könnten sie noch verschwinden, bevor ihre Eltern auftauchten, dachte er.

Er rannte den Krankenhausflur entlang. Einige der Schwestern riefen ihm zu, dass das Rennen hier verboten sei, doch er ignorierte es und hastete weiter.

Er stoppte. Ein paar Meter vor ihm, sah er sie. Mit ihren Eltern und einem Kinderwagen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er war völlig außer Atem. Er war zu spät. Ihre Eltern hatten sie bereits abgeholt.

Lorelai stieg mit ihren Eltern und Rory in einen Fahrstuhl. Kurz bevor sich die Türen schlossen, erkannte sie Luke. Er stand einige Meter von ihnen entfernt und sah sie an. Er war also doch gekommen. Er wollte sie also doch abholen.

Die Fahrstuhltüren schlossen sich langsam. Bevor sie sich endgültig schlossen, hob sie ihre Hand und winkte ihm leicht zu. Sie versuchte dabei ein wenig zu lächeln, doch es gelang ihr nicht. Stattdessen kullerte eine Träne langsam ihre Wange hinunter. Dann waren die Türen geschlossen. Schnell wische sich Lorelai die Träne weg, damit ihre Eltern sie nicht sahen.

„Wem hast du da zu gewunken?" Emilys Stimme war kühl.

„Nur ein Pfleger, der sehr nett war", log Lorelai.



+++++++++++++++++++++++++

Ich bin nicht wirklich fähig viel zu schreiben, außer, dass der Teil dir mal wieder super gelungen ist!!! Und jetzt, bleib ich solange hier sitzen und besetz den PC, bis der neue Teil kommt. *Sitzstreik mach* :biggrin:

I'll always know I'm not enough to even make you think...


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