A daughter's Mistake (Lit.&JJ) alles auf 1. Seite
#91

Also da es hier, soweit ich weiß, nicht allzuviele Dean/Rory Fans gibt, hoffe ich doch das du Rory und Jess meinst *g*
Ich wäre darüber mehr als erfreut *hypernetiliere*
#92

Ja, dadrüber wäre ich auch sehr erfreut.
Hoffentlich meinst du Jess und Rory!


Everything. Everyone. Everywhere. Ends.
#93

ja, aber ich hab angst das was mit logan ist!

[SIGPIC][/SIGPIC]
ich will dir eine watschen
[URL="http://myblog.de/hogwarts-community"][B]
[/URL][/B]
#94

Zitat:Wenn Jess und Rory wieder zusammenkommen bin ich sicher seeehr erfreut.......


Ohja, das hoffe ich auch...
wär voll cool....
Freu mich schon wenns weitergeht...
Küsschen

:gmorning:
#95

So, bin grad heim gekommen. Bin voll fertig und müde und muss morgen voll früh aufstehen aber ich schreib jetzt trotzdem weiter für euch Wink. Es kommt bald ein neuer, bissl geduld noch Wink.

[Bild: mavicinar.jpg]

[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoßen ... Liebe ist an sie gestoßen ... Wir sind an einander gestoßen ...



[/SIZE]
#96

Freu mich schon...
werd zwar jetzt gehen...weil ich auch total müde bin..
aber morgen kriegst du sofort Fb von mir....
gute nacht@all
küsschen

:gmorning:
#97

Teil 37

6 Tage später waren Lorelai und Luke wieder zurück. Rory saß mit Jamie auf dem Schoß auf dem Sofa, Lorelai saß ihr gegenüber. Sie redeten schon lange miteinander. Rory hatte ihr gerade alles über Jess erzählt.

"Und wird er nach Yale gehen?", fragte Lorelai und trank Kaffee.

"Ich weiß es nicht. Ich habe ihn seit dem Tag nicht wieder gesehen. Jamie, bleib ruhig sitzen. Du tust mir weh, Spatz.", sagte Rory und versuchte Jamie zu beruhigen. Die Kleine ließ sich aber nicht beruhigen und schrie:

"Ma-ma! Ball!"

"Gut. Geh spielen, Honey.", grinste Rory stolz und ließ die Kleine auf den Boden. Sofort krabbelte Jamie auf ihren neuen Ball aus Italien zu. Sie hatte in wenigen Tagen einen größeren Wortschatz zu gelegt. Es ging tatsächlich sehr schnell.

"Was wirst du machen? Ich meine, falls er es tut. Falls er nach Yale geht?", fragte Lorelai und lächelte Jamie an.

"Ich ... ich weiß es nicht. Was soll ich tun? Wie soll ich reagieren? Was soll ich überhaupt davon halten? Soll ich überhaupt was davon halten? Sollte es mir denn nicht egal sein? Ich meine, natürlich wie haben ein Kind zusammen aber reicht das aus um mich in seine Angelegenheiten einzumischen? Ich bin so verwirrt, Mom.", seufzte Rory und fuhr sich durchs Haar.

"Echt, Babe. Ich habe keine Ahnung wie das für dich sein muss. Aber meinst du nicht auch, dass du dir zu viele Gedanken machst? Ich meine, es ist ja noch nicht einmal sicher, dass er nach Yale gehen wird. Und wenn, nun der Campus ist riesig. Ihr habt sicher auch nicht die selben Kurse. Ihr werdet euch, wenn ihr nicht wollt, selten sehen. Mach dir keine Sorgen. Es wird alles bestimmt gut.", sagte Lorelai und drückte die Hand ihrer Tochter um ihre Worte noch mehr zu stützen.

"Ich glaube, du hast recht. Ich ignoriere ihn einfach."

Beide Gilmores schwiegen. Es war ihnen klar, dass es ganz sicher nicht so einfach sein würde. Aber die Hoffnung starb bekanntlich zu letzt.

"Ist Dean noch nicht zurück?", fragte Lorelai um das Thema zu wechseln aber stolperte unwissentlich über einen weiteren Wunden Punkt.

"Ich weiß es nicht. Er müsste schon aber er hat noch gar nicht angerufen.", sagte Rory leise.

Lorelai runzelte verwundert die Stirn.

"Er hat nicht angerufen? Das ist aber gar nicht Deans Art. Wann habt ihr den zuletzt mit einander telefoniert?", wollte sie immer noch stirnrunzelnd wissen.

"Vor einer Woche.", murmelte Rory jetzt noch leiser.

"Worauf wartest du dann? Da ist das Telefon. Ruf ihn an. Na, hopp hopp!", sagte Lorelai und schob Rory in Richtung Telefon. Rory lächelte, nahm das Telefon und wählte während sie in ihr Zimmer ging. Es klingelte 3 mal als es dann abgenommen wurde.

"Hallo?", kam die Stimme ihres Freundes durch das Telefon.

"Dean?", fragte sie stirnrunzelnd. Es verwirrte sie doch, dass er zu Hause war, denn sie hätte gedacht, dass er sie sofort angerufen hätte.

"Oh ... Rory ... Hi.", stotterte er verlegen.

"Hi, Dean! Ich wusste nicht, dass du wieder da bist.", sagte sie vorwurfsvoll.

"Ja ... ähem ... sorry ... ich wollte dich anrufen ... gleich ... doch du warst schneller (ein gezwungenes Lachen drang an Rorys Ohr). Ähem ... Rory ... können wir uns vielleicht treffen ... miteinander reden ... nicht bei mir ... wo anders.", sprach er abgehackt und schüchtern.

"Treffen? Natürlich. Klar. Treffen wir uns. Komm doch zu uns. Gleich.", murmelte sie genauso abgehackt wie er.

"Okay ... ich komm dann gleich vorbei. Bye.", murmelte er.

"Bye.", flüsterte sie und schon drang das Freizeichen das ihr zeigte, dass er aufgelegt hatte an ihr Ohr.

Rory atmete tief durch und versuchte Ordnung in ihre wirren Gedanken zu bringen. Versuchte zu verstehen, was hier gerade passiert war. Doch sie konnte es nicht, sie verstand es nicht.

Kein 'ich liebe dich', kein 'ich habe dich vermisst'. Das war nicht Dean. Das war nicht ihr Dean.

Eine Unruhe machte sich in ihr breit. Eine große Unruhe. Sie atmete noch einmal tief durch und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.

"Und? Ist er wieder da?", fragte Lorelai sie sofort.

"Ja, er kommt gleich vorbei. Mom, könntest du vielleicht ...", fing sie an doch ihre Stimme brach aus einem unbestimmten Grund.

"Oh, ja natürlich! Ich wollte sowieso ins Inn. Es würde dir doch nichts ausmachen, wenn ich Jamie mitnehme?", fragte Lorelai und hob sofort Jamie vom Boden auf.

"Nein, nimm sie ruhig mit.", erlaubte Rory und versuchte zu lächeln.

Lorelai zog Jamie warm an und schnappte sich dann ihre Jacke. 10 Minuten später waren sie schon raus.

Rory seufzte und ließ sich auf die Couch fallen.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Langsam stand sie auf und ging langsam zur Tür.

Sie atmete ein letztes mal tief durch und öffnete die Tür. Da stand er. Dean. Ihr Dean. Er sah aus sowie immer. Doch in diesem Moment wusste Rory das nichts mehr so war wie früher. Was war eigentlich früher?! Welches früher meinte sie überhaupt? Sie konnte sich kaum noch an diese Zeit erinnern, an dem sie die Tür öffnete, er da stand, so wie in diesem Augenblick, und sie ein unglaubliches Bauchkribbeln empfand. Sie konnte sich kaum noch daran erinnern, wie es war, als es ihr heiß und kalt den Rücken runterlief nur wenn er ihr einen verliebten Blick zuwarf. Jetzt, wo sie vor der Tür stand, und ihn sah fühlte sie nicht das was sie vor langer Zeit mal für ihn gefühlt hatte. Sie fühlte eine Wärme, ja, aber es war nicht mehr annähernd vergleichbar mit dem was sie einmal für ihn gefühlt hatte.

"Hi. Komm doch rein.", sagte Rory und musste sich erst einmal räuspern.

"Gern, danke." flüsterte er und ging an ihr vorbei herein.

Sie standen nebeneinander im Wohnzimmer und waren verlegen.

"Und ... wie war Chicago so?", fragte Rory, die diese Stille nicht mehr aushielt.

"Gut.", sagte er nur.

Er hatte seine Hände tief in die Hosentaschen gesteckt. Sein Haar fiel ihm in die Augen und er sah sie von der Seite an.

"Gut. Freut mich.", sagte sie und fuhr sich durchs Haar.

Wieder trat eine Stille auf. Diesesmal hielt es Dean nicht aus und begann zu sprechen.

"Rory, wir müssen reden.", sagte er diesesmal mit einer sicheren Stimme.

"Okay. Reden ... lass uns reden. Komm setzen wir uns.", sagte sie und setzte sich schon auf die Couch. Dean folgte ihr.

"Rory ... schau mal. Es ist etwas passiert ... in Chicago.", fing er an doch Rory unterbrach ihn.

"Was ... was ist den passiert?", fragte sie und wollte gleichzeitig die antwort gar nicht wissen.

"Lindsay war auch da. Meine Mom hat sie eingeladen ohne das ich es wusste. Wir ... wir haben geredet.", murmelte Dean und sah verlegen auf den Boden.

Rory musste schloss die Augen als sie fragte:

"Seid ihr etwa ...", ihre Stimme brach.

"NEIN! Nein, Rory es ist nicht das was du denkst. Wir haben geredet. Zuerst. Sie hat mich über mein Leben ausgefragt, über dich. Auf einmal hat sie angefangen mir ihre Liebe zu gestehen, mir zu sagen, wie gerne sie wieder mit mir zusammen wäre. Ich ... ich habe ihr gesagt, dass es nicht ging. Das ich nicht wollte und dann hat sie auf einmal angefangen mich anzuflehen. Sie hat gefleht, geweint, geschrien. Sie hat sich aufgeführt wie ein Baby. Das alles nur aus Liebe zu mir. Weil sie mich wollte. Nach allem was ich ihr angetan habe wollte sie mich trotzdem. Sie hat ihre Liebe herausgebrüllt und ich stand da und ... und ich musste denken, dass sie die erbärmlichste Person war die ich gesehen habe. Bis mir auffiel, dass sie das tat was ich seit Monaten tue. Ich flehe auch, Rory. Ich sage dir immer wieder, dass ich dich liebe, dass ich dich brauche. Gleichzeitig weiß ich jedoch, dass du mich nicht mehr liebst, dass du mich nicht mehr brauchst. Und das schon seit so langer Zeit. Lindsay ist nicht mehr die erbärmlichste Person, die ich in meinem Leben gesehen habe, Rory. Ich bin es. Ich habe nicht vor dir geweint, nicht vor dir geschrien, doch ich habe dich angefleht. Ich könnte nie wieder mit Lindsay zusammen sein. Genauso wenig, wie du eigentlich nie wieder mit mir zusammen sein kannst. Weiß du was das Schlimmste für mich wäre, Rory? Wenn du mich auch mal für so erbärmlich halten würdest. Das könnte ich nicht ertragen. Aber wenn wir weiter machen, dann wird es eines Tages passieren, dass weiß ich. Ich will auch geliebt werden, Rory. Aber du kannst mich nicht mehr lieben, dass weiß ich jetzt. Deswegen wollte ich sagen, dass wir und trennen sollten. Endgültig."

Rory bekam Tränen in den Augen. Sie sah ihre erste Liebe durch einen Tränenschleier an. Er hatte recht und das wusste sie. Doch es machte ihr Angst. Das Ungewisse. Nicht zu wissen wie es weiter gehen würde.

"Und jetzt? Was jetzt?", murmelte sie eher zu sich als zu ihm.

"Ich fahre nach Chicago. Mache mein Studium dort weiter. Ich könnte es nicht ertragen dich in meiner nähe zu haben. Ich muss vergessen. Lernen zu vergessen. Verstehst du das Rory?", fragte er leise.

Sie nickte. Ja, sie verstand sehr gut. Doch trotzdem wollte sie nicht verstehen. Dean würde gehen, sein Leben verändern. Nur weil er sie nicht mehr sehen wollte.

"Es tut mir so leid.", flüsterte sie und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.

"Nein, Rory. Das braucht es dir nicht. Es ist nicht deine Schuld.", flüsterte er zurück und nahm sie in die Arme. Als er sie so in seinen Armen hielt, liefen auch ihm die Tränen über die Wangen. Er wollte sie nicht mehr loslassen. Wollte seine Entscheidung wieder rückgängig machen. Doch gleichzeitig wusste er, dass es nichts mehr bringen würde. Er liebte eine Person, die ihn nicht mehr liebte. Und er konnte es nicht erzwingen. Er hatte es versucht. Erfolglos. Er ließ sie wieder los, bevor er wieder was falsches tun konnte und stand auf.

"Ich muss jetzt wirklich los. Es tut mir leid, Rory. Küss Jamie von mir. Ich werde sie vermissen, ich werde euch alles vermissen.", flüsterte er und drehte um, um nicht mehr in diese blauen Augen, die er so liebte blicken zu müssen.

Schnell ging er zur Tür. Rory sprang auf und folgte ihm.

"Dean, können ... können wir Freunde bleiben?", fragte sie zitternd.

Dean sah sie einen Moment an. Er stand an der Schwelle.

"Im Moment nicht. Es würde uns einfach zu viele Schmerzen bereiten. Aber ich bin mir sicher, dass wir es irgendwann hinbekommen werden.", versuchte er zu lächeln.

Rory versuchte sein Lächeln zu erwidern.

"Bye, Dean.", war alles was Rory noch rausbringen konnte.

"Wir sehen uns, Lorelai Gilmore.", murmelte Dean mit einer gebrochenen Stimme und ging endgültig.

[Bild: mavicinar.jpg]

[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoßen ... Liebe ist an sie gestoßen ... Wir sind an einander gestoßen ...



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#98

suuuper teil!! Dean is endlich weg *freu*:freu:
kommen jess und rory jetzt zusammen??

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
#99

wow...ein genialer teil.....wirklich!!!! Smile

und obwohl ich ein jess-fan bin und finde dass er besser zu rory passt, hätt ich bei der abschieds szene fast geheult....die war echt super geschrieben, sehr emotional!!!
freue mich schon auf den neuen teil

greets
kicky

On ne voit bien qu'avec le coeur, l'essentiel est invisible pour les yeux.
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echt suuuuper teil!
wann kommt der nächste?

gone.


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