14.03.2005, 21:06
So nun mal ein gaaanz groÃes Danke an euch, das ihr mir imer Feedback gebt. Ohne euch hätt ich nicht die Lust weiterzuschrieben. DANKE!!! :dance:
So nun aber. Weiter gehts.
Teil 21
âEr liegt im Moment noch im Operationssaal. Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen, aber es sieht nicht gut für ihn aus. Die Ãrzte versuchen natürlich alles was sie können doch die Chancen das Mr. Danes die Nacht übersteht sind sehr schlecht.â Sagte die Schwester.
Als Rory das hörte sackte sie in sich zusammen.
âNein.â War alles was sie sagen konnte. Paris half ihr auf einen Stuhl und brachte ihr, nach einigen Minuten, einen Tee
âHier trink. Das hilft.â Meinte sie und hielt ihr den Becker hin. Rory nickte dankbar und trank einen Schluck.
âEr darf nicht sterben. Er ist doch wie ein Vater für mich.â Verzweifelt sah Rory Paris an.
âHey.â Paris strich ihr beruhigend über die Schulter. âEr schafft das. Er ist stark und auÃerdem muss er sich doch um euch kümmern, schlieÃlich muss er euch doch mit Kaffee versorgen.â Sagte sie.
Bei den Gedanken daran musste Rory unwillkürlich lächeln.
âDu hast Recht. Danke.â Sie umarmte Paris.
âMiss Gilmore?â eine Schwester und ein Arzt standen vor den beiden
âJa?â Rory stand auf.
âSie können jetzt zu ihrer Mutter wenn sie möchten.â
âJa, danke.â Sie folgten der Schwester, die Ihnen den Weg zeigten.
âMiss Gilmore. Ich muss sie bitten ihre Mutter nicht zu überanstrengen. Sie ist noch sehr geschwächt von der Operation und sollte sich ausruhen.â Warf der Arzt noch ein.
âGut, mach ich.â Sagte sie und öffnete sie Tür zu ihrer Mum.
Als sie drinnen war, setzte sie sich auf den Stuhl neben ihrer Mutter.
âMum, ich bins Rory. Ich hatte riesige Angst um dich.â Sagte sie und Tränen kamen aus ihren Augen.
âRo... Rory?â Lorelai klang sehr schwach und man konnte sie kaum verstehen.
âJa, Mum ich bin hier.â Rory nahm Lorelais Hand und drückte sie leicht.
âWas ist passiert?â Lorelai konnte sich an nichts erinnern.
âDu hattest einen Unfall und wurdest ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ãrzte sagen du hast nur leichte Verletzungen. Und eine Gehirnerschütterung, aber die wird wieder weg gehen.â Erklärte Rory ihr.
âEin Unfall? Ich kann mich nur noch daran erinnern das ich mit Luke auf dem Weg nach Hause war. ...... Luke!!! Oh mein Gott. Wo ist Luke?â Lorelai wurde panisch. Sie war doch mit Luke unterwegs gewesen.
âMum! Beruhig dich. Bitte:â flehte Rory ihre Mutter an. âLuke wird von den Ãrzten hier behandelt.â Rory wollte Lorelai noch nicht sagen wie schlimm es um Luke stand. Sie sollte sich erst etwas erholen von dem Unfall und der Operation.
Es schien zu helfen. Lorelai legte sich wieder in ihre Kissen und versuchte wieder normal zu atmen.
âGeht es ihm gut?â Angst lag in ihrer Stimme
âJa, es geht ihm gut.â Log Rory
âGott sei dank.â Erleichtert lächelte Lorelai ihre Tochter an.
Rory fühlte sich nicht wohl dabei sie anzulügen aber sie konnte ihr doch jetzt auch nicht sagen das Luke vielleicht heute sterben würde.
âRory?â
âJa Mum?â fragend sah sie sie an.
âLass Mami etwas schlafen. Ich bin müde.â Kaum hatte Lorelai das gesagt war sie auch schon eingeschlafen. Rory deckte sie liebevoll zu und ging dann wieder zu Paris.
âWie geht es ihr?â fragte diese gleich
âEs geht ihr, den Umständen entsprechend, gut. Aber sie hat nach Luke gefragt. Ich wusste nicht was ich antworten sollte also hab ich ihr gesagt es ginge ihm gut. Paris ich hab sie angelogen.â Wieder bildeten sie Tränen in den Augen von Rory.
Paris nahm sie wieder in die Arme.
âIch sagte dir schon. Luke schafft das.â Sagte sie. âUnd du darfst jetzt zu ihm. Er wurde gerade auf sein Zimmer gebracht und Dr. Parker sagte du kannst zu ihm wenn du willst.â
Rory nickte und ging nun zu Lukes Zimmer. Gut das die Schwester ihr vorher schon gesagt hatte wo sie Luke hinbringen würden. Zielstrebig ging sie zu seinem Zimmer und öffnete die Tür und was sie dann sah versetzte ihr erneut Stiche ins Herz.
Luke lag da, mit vielen Schläuchen und Beatmungsgerät, und sah aus las wäre er tot.
âLuke?â Ihre Stimme brach. Sie setzte sich erneut auf den Stuhl neben dem Bett und legte ihren Kopf auf seine Brust.
âBitte Luke. Geh nicht. Mum braucht dich und ich auch. Lass uns nicht allein.â Bettelte sie und weinte sich in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Tag Mittags.
Lorelai wachte aus einem tiefen Schlaf auf. Sie hatte auf einmal das dringende Gefühl so schnell wie möglich zu Luke zu müssen. Sie stand auf und fragte die Schwestern nach dem Weg. Nach ewigen Diskussionen hatte Lorelai sie endlich soweit ihr den Weg zu verraten. Als sie dann das Zimmer von Luke betrat, konnte sie es nicht fassen. Er lag da als wäre er tot nur das Piepsen des Gerätes hinderte sie daran dies auch zu glauben. Sie setzte sich auf die andere Seite des Bettes und sah ihn einfach nur an. Dann legte sie eine hand auf seine und die andere auf Rorys Kopf, die immer noch auf seiner Brust schlief.
.....
So nun aber. Weiter gehts.
Teil 21
âEr liegt im Moment noch im Operationssaal. Es tut mir leid ihnen das sagen zu müssen, aber es sieht nicht gut für ihn aus. Die Ãrzte versuchen natürlich alles was sie können doch die Chancen das Mr. Danes die Nacht übersteht sind sehr schlecht.â Sagte die Schwester.
Als Rory das hörte sackte sie in sich zusammen.
âNein.â War alles was sie sagen konnte. Paris half ihr auf einen Stuhl und brachte ihr, nach einigen Minuten, einen Tee
âHier trink. Das hilft.â Meinte sie und hielt ihr den Becker hin. Rory nickte dankbar und trank einen Schluck.
âEr darf nicht sterben. Er ist doch wie ein Vater für mich.â Verzweifelt sah Rory Paris an.
âHey.â Paris strich ihr beruhigend über die Schulter. âEr schafft das. Er ist stark und auÃerdem muss er sich doch um euch kümmern, schlieÃlich muss er euch doch mit Kaffee versorgen.â Sagte sie.
Bei den Gedanken daran musste Rory unwillkürlich lächeln.
âDu hast Recht. Danke.â Sie umarmte Paris.
âMiss Gilmore?â eine Schwester und ein Arzt standen vor den beiden
âJa?â Rory stand auf.
âSie können jetzt zu ihrer Mutter wenn sie möchten.â
âJa, danke.â Sie folgten der Schwester, die Ihnen den Weg zeigten.
âMiss Gilmore. Ich muss sie bitten ihre Mutter nicht zu überanstrengen. Sie ist noch sehr geschwächt von der Operation und sollte sich ausruhen.â Warf der Arzt noch ein.
âGut, mach ich.â Sagte sie und öffnete sie Tür zu ihrer Mum.
Als sie drinnen war, setzte sie sich auf den Stuhl neben ihrer Mutter.
âMum, ich bins Rory. Ich hatte riesige Angst um dich.â Sagte sie und Tränen kamen aus ihren Augen.
âRo... Rory?â Lorelai klang sehr schwach und man konnte sie kaum verstehen.
âJa, Mum ich bin hier.â Rory nahm Lorelais Hand und drückte sie leicht.
âWas ist passiert?â Lorelai konnte sich an nichts erinnern.
âDu hattest einen Unfall und wurdest ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ãrzte sagen du hast nur leichte Verletzungen. Und eine Gehirnerschütterung, aber die wird wieder weg gehen.â Erklärte Rory ihr.
âEin Unfall? Ich kann mich nur noch daran erinnern das ich mit Luke auf dem Weg nach Hause war. ...... Luke!!! Oh mein Gott. Wo ist Luke?â Lorelai wurde panisch. Sie war doch mit Luke unterwegs gewesen.
âMum! Beruhig dich. Bitte:â flehte Rory ihre Mutter an. âLuke wird von den Ãrzten hier behandelt.â Rory wollte Lorelai noch nicht sagen wie schlimm es um Luke stand. Sie sollte sich erst etwas erholen von dem Unfall und der Operation.
Es schien zu helfen. Lorelai legte sich wieder in ihre Kissen und versuchte wieder normal zu atmen.
âGeht es ihm gut?â Angst lag in ihrer Stimme
âJa, es geht ihm gut.â Log Rory
âGott sei dank.â Erleichtert lächelte Lorelai ihre Tochter an.
Rory fühlte sich nicht wohl dabei sie anzulügen aber sie konnte ihr doch jetzt auch nicht sagen das Luke vielleicht heute sterben würde.
âRory?â
âJa Mum?â fragend sah sie sie an.
âLass Mami etwas schlafen. Ich bin müde.â Kaum hatte Lorelai das gesagt war sie auch schon eingeschlafen. Rory deckte sie liebevoll zu und ging dann wieder zu Paris.
âWie geht es ihr?â fragte diese gleich
âEs geht ihr, den Umständen entsprechend, gut. Aber sie hat nach Luke gefragt. Ich wusste nicht was ich antworten sollte also hab ich ihr gesagt es ginge ihm gut. Paris ich hab sie angelogen.â Wieder bildeten sie Tränen in den Augen von Rory.
Paris nahm sie wieder in die Arme.
âIch sagte dir schon. Luke schafft das.â Sagte sie. âUnd du darfst jetzt zu ihm. Er wurde gerade auf sein Zimmer gebracht und Dr. Parker sagte du kannst zu ihm wenn du willst.â
Rory nickte und ging nun zu Lukes Zimmer. Gut das die Schwester ihr vorher schon gesagt hatte wo sie Luke hinbringen würden. Zielstrebig ging sie zu seinem Zimmer und öffnete die Tür und was sie dann sah versetzte ihr erneut Stiche ins Herz.
Luke lag da, mit vielen Schläuchen und Beatmungsgerät, und sah aus las wäre er tot.
âLuke?â Ihre Stimme brach. Sie setzte sich erneut auf den Stuhl neben dem Bett und legte ihren Kopf auf seine Brust.
âBitte Luke. Geh nicht. Mum braucht dich und ich auch. Lass uns nicht allein.â Bettelte sie und weinte sich in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Tag Mittags.
Lorelai wachte aus einem tiefen Schlaf auf. Sie hatte auf einmal das dringende Gefühl so schnell wie möglich zu Luke zu müssen. Sie stand auf und fragte die Schwestern nach dem Weg. Nach ewigen Diskussionen hatte Lorelai sie endlich soweit ihr den Weg zu verraten. Als sie dann das Zimmer von Luke betrat, konnte sie es nicht fassen. Er lag da als wäre er tot nur das Piepsen des Gerätes hinderte sie daran dies auch zu glauben. Sie setzte sich auf die andere Seite des Bettes und sah ihn einfach nur an. Dann legte sie eine hand auf seine und die andere auf Rorys Kopf, die immer noch auf seiner Brust schlief.
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"Liebe ist etwas Schönes,
auch wenn sie oft den Schmerz als Gefährten hat"