#21

wow super ff dieser logan stört a bisserl aber Jess gleicht das schon wieder aus!!:biggrin:

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#22

Hey ,wann gehts denn weiter? bin schon gespannt, wies weitergeht!Smile

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#23

hey,.. danke für des fb von euch zweien.... ich hoffe, dass ich noch mehr Leser bekomme bald :-) auf jeden Fall bekommt ihr jetzt den neuen Teil, ganz frisch geschrieben :-)


3. Teil - I hate Mondays (I)

Es war Sommer; er hasste Sommer. Nicht das er ihn generell hasste, doch Sommer in New York bedeutete drückende Hitze überall wo man hinging.
Wenige Geschäfte konnten sich eine intakte Klimaanlage leisten und das hieß man stürmte von einer Sauna zur nächsten.

Man kam am Abend völlig verschwitzt nach Hause, weil wahrscheinlich, wie so oft, mal wieder in der Arbeit die Klimaanlage ausgefallen war; wenn nicht war man trotzdem klitschnass aufgrund des Heimweges durch die Brutstätte. Kaum hatte man sich geduscht hieß das für die meisten aus dem Badezimmer kommen und gleich wieder weiterschwitzten.

Für die meisten, aber nicht für ihn.
Er lebte hier in seiner Wohnung mit Klimaanlage mitten in der Stadt und das einzige was seine Laune verderben konnte war die Aussicht nun gleich wieder an die „frische“ Luft zu müssen.

Er zog geschwind seinen Kleiderschrank auf und zog eines seiner kurzärmeligen Hemden heraus und streifte es sich über.
Noch völlig in seiner Müdigkeit gefangen wusch er sich das Gesicht im angrenzenden Badezimmer und zog sich dann stolpernd, mit der Zahnbürste im Mund, auf dem Weg in die Küche, seine Hose über.

Jeden Tag war es die gleiche Routine. Obwohl er wusste, dass er nicht viel Zeit hätte, würde er erst um 8 Uhr aufstehen, konnte er sich nicht dazu überwinden seinen Wecker vorzustellen.

So klappte er jetzt seinen Laptop zusammen, der von gestern Abend noch am Küchentisch stand und sammelte seine Blätter am Boden zusammen, während er sich die Zähne putzte.

Irgendwann würde ihn dieses Gehetzte am Morgen noch umbringen, doch er wollte es ja nicht anders.

Nachdem er fertig war lief er kurz ins Badezimmer um sich fertig zu machen, um letzten Endes ganze 15 Minuten nachdem sein Wecker geklingelt hatte aus dem Haus zu stürmen.
Mit seinem Zeug unter dem Arm holte er sich wie jeden Tag am Stand um die Ecke seinen doppelten Kaffee zum mitnehmen und begab sich Kaffeeschlürfend zur U-Bahn hinab.



(II)

„Rory, warum hast du mich gestern nicht angerufen!“ vor ihr erschien ein verständnisloses Gesicht.

Augenblicklich machten sich Schuldgefühle in ihr breit.
Sie war gestern erst sehr spät zurück nach Yale gekommen und obwohl Logan sie darum gebeten hatte anzurufen, egal wann sie zurückkäme, hatte sie ihn nicht angerufen.

Sie hatte einen wunderschönen Sonntag gehabt und wollte ihn sich nicht von ihm kaputt machen lassen, indem er ihr wieder vorjammern würde, würde er erst erfahren, dass sie auch diese Woche fast keine Zeit für ihn hätte.

„Hey, ähm... tut mir leid! Es war schon so spät, als ich gekommen bin, ich wollte dich nicht aufwecken!“ Was war sich doch für eine gute Lügnerin.

Sie fühlte sich schlecht, wie oft hatte sie ihn schon in den letzten Wochen angelogen? Es waren immer nur kleine Notlügen gewesen, nicht das sie ihn hintergehen würde.
Doch es machte ihr zu schaffen, dass sie das Gefühl hatte, dass ihre Beziehung nur noch funktionierte, weil sie einzelne Dinge vor ihm verheimlichte.

Logan machte zuerst ein eingeschnapptes Gesicht, dann wurden seine Züge aber wieder freundlicher. „Dafür hab ich dich ja heute den ganzen Tag!“ eröffnete er glücklich.

Sie verzog das Gesicht, weil sie jetzt schon wusste, wie ihr Freund gleich auf ihre Antwort reagieren würde.
„Logan, ich muss noch was für meine Mutter erledigen!“ Sie sah ihn entschuldigend an.

Er sagte einen Moment nichts bis er scheinbar eine passende Antwort gefunden hatte. „Das war ja sonnenklar!“ Er war eindeutig sauer.

„Ich will dir nicht schon wieder erklären warum!“ Warum musste sie sich immer rechtfertigen? Sie hatte einmal für ein paar Tage nicht soviel Zeit für ihn und er führte sich gleich auf, nur weil er nicht mehr die ganze Zeit im Mittelpunkt ihres Interessens stand.

In 5 Tagen war ein wichtiger Tag und anstatt sich mit ihr zu freuen oder ein einziges Mal ernsthaft zu fragen ob er ihr helfen könnte, konnte sie sich immer nur Vorwürfe anhören.

„Ist schon ok!“ Er lenkte ein, doch sie merkte genau, dass er noch immer nicht ganz besänftigt war.

„Was hältst du davon noch kurz ne Runde um den Campus zu gehen und uns nen Kaffee zu holen? Wir haben noch Zeit bis wir los müssen!“ meinte sie beschwichtigend, obwohl es ihr gegen den Strich ging.

Er nickte und half ihr vom Rasen auf.
Sie war wiedereinmal an ihrem Lieblingsbaum gesessen, um den allmorgendlichen Streitereien von Paris und Janet aus dem Weg zu gehen.
Obwohl nun schon fast das 3. Jahr in Yale vorüber war, hatten die Beiden es weder geschafft sich getrennte Wohneinheiten zu beschaffen, noch sich früh am Morgen nicht anzugiften, weil Janets Wecker wie immer zu laut war.



(III)

„Morgen Schatz!“ rief Lorelai, als sie sich schwungvoll am Tresen des Diner niederließ, um sich ihren morgendlichen Begrüßungskuss abzuholen. Wie jeden Tag war sie alleine aufgewacht, weil sie sich weigerte zur gleichen, unmenschlichen Zeit wie ihr Verlobter aufzustehen.

„Guten Morgen!“ brummte Luke, gab ihr einen flüchtigen Kuss und lief auch schon, mit der Kaffeekanne in der Hand, weiter zu Kirk der ihn schon wieder tyrannisierte. Jeden Tag das gleiche.

„Hast du immer noch nicht genügend Jobs Kirk, dass du nicht jeden Vormittag hier rumhängen musst?“ meinte er mürrisch und wartete erst gar keine Antwort ab, ehe er wieder hinter den Tresen zurückkehrte.
Immer noch mit der Kanne in der Hand goss er Lorelai eine Tasse Kaffee ein und wollte dann wissen, was an diesem wunderschönen Tag an Vorbereitungen anstand.

„Meine Mutter will sich unbedingt wegen irgendwas wichtigem mit mir treffen...“ sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse. „Ich sehe schlimmes herbeieilen!“ Ihre Mutter und dringende Treffen, dass verhieß noch nie etwas Gutes.

„Naja, vielleicht will sie nur mit dir die Farben der Servietten besprechen, dass sich ihr Kleid ja nicht mit der Deko sticht!“ er lächelte sie besänftigend an.
Das war ihr Luke, im einen Moment schien er eine Laune zu haben, als würde jeden Moment die Welt untergehen und im nächsten Moment war er dabei sie aufzuheitern.

„Tja, dann muss das Blumentreffen mit Sookie eben auf heute Nachmittag verschoben werden!“ stellte Lorelai resigniert fest und hielt Luke ihre mittlerweile leere Tasse entgegen.
Dieser schüttelte den Kopf.

„Biiitttee!“ sie schaute ihn flehend an. Sie waren nun schon 2 Jahre zusammen und er hatte es immer noch nicht aufgegeben ihre Kaffeesucht zu bekämpfen.

„Was war der neue Vorsatz?“ fragte Luke nach und sah sie unerbittlich an.

„4 statt 5 Tassen zum Frühstück?“ sie lächelte ihn entschuldigend an. „Komm, du weißt wie unausstehlich ich sonst bin und Michel meinte schon gestern, dass er dir entweder einen Beschwerdebrief schreiben wird oder sich dazu bereit erklärt persönlich, mit allen Mitteln, dafür zu sorgen, dass ich jeden Morgen meinen Kaffee bekomme!“ sie grinste.

„Eine Tasse noch, eine einzige Lorelai Victoria Gilmore!“ Er goss ihr das heißgeliebte Getränk in ihre Tasse und schüttelte fassungslos den Kopf. Immer wieder brachte sie ihn dazu.

„Sobald ich Gilmore-Danes heiße, wird mein Konsum drastisch eingeschränkt, versprochen!“ Sie schüttete das Gebräu in Rekordzeit hinunter und lächelte ihn dann entschuldigend an, völlig darüber im Klaren, dass Luke ihr dann nicht mehr sauer sein konnte.

„Wenn das heißt, dass du mich nie heiraten wirst, verzichte ich auf die Einschränkung!“ konterte dieser ernster.

„Ich versprech’s!“ Sie lehnte sich über den Tresen, gab ihm einen Kuss zur Verabschiedung und verschwand dann aus dem Diner, um nicht zu spät zu ihrer Mutter zu kommen.







hoffe er hat euch gefallen....

MeineFF:Up Down
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Jess&Rory's~NELCLuke vs.Taylor C.JavaJunkie*CTWAM
#24

Und ob es mir gefallen hat!!!:dance:
Ich hoffe das es schnell weiter geht!!!
glg
#25

super mach weiter schnell!!!

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#26

Bin grad auf deine FF gestoßen und ich find sie einfach super^^Wink .
Literati und JJ so wie ich es liebe.
Bin mal gespannt was auf der Hochzeit passieren wird

Also schreib schnell weita :dance:

lg^^
#27

Ich hab deine FF gerade entdeckt und´ich muss sagen ich find sie MEGA!!!

I´m a Java Junkie Smile
#28

huuii.... dankeschön... gleich soviel fb :-)

ich hab schon angefangen den nächsten Teil zu schreiben, aber ein bischen müsst ihr euch wohl noch gedulden ;-)

MeineFF:Up Down
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#29

huhuuu... guten morgen... ich weiß, wie kann man nur schon so früh wach sein Unsure
aber hier jetz ein schönes Ostergeschenk für euch: der Anfang des 4. Teils... ich hoffe er gefällt euch und das ich wieder schön viel fb bekomme :dance:





4. Teil – Come away with me(I)

Es war kurz nach 12 Uhr, als er wieder in seine Wohnung zurückkam; völlig verschwitzt.
Jeden Tag war er um halb Zwölf im Büro fertig. Er hatte nur 3 Stunden Anwesenheitspflicht.
Die Frage war, warum er sich dann jeden Tag um 8 Uhr morgens aus dem Bett quälte...

Sein Chef kannte ihn, müsste er seine Pflichtstunden erst am Nachmittag absitzen, würde er nicht aus den Federn kommen.
Sein Chef hatte das schnell herausgefunden und weil er seine Arbeit schätzte, kontrollierte er ihn dadurch. War er erst einmal richtig wach, konnte er auch beruhigt zuhause weiterarbeiten.

Er drückte auf den Anrufbeantworter, dessen Lämpchen rot blinkte und sah, während er sich die Nachricht seiner Mutter anhörte, über die Pinnwand im Flur.
Hatte er etwas vergessen?
An der riesigen Pinnwand hingen Einladungen und Termine, die er nicht vergessen durfte.

Im selben Moment, als seine Mutter Luke erwähnte, fiel sein Blick auf die Hochzeitseinladung.
Er seufzte, wie konnte er das nur fast schon wieder vergessen?
Sein Leben war eindeutig zu hektisch. Am Freitag erwartete Luke ihn, er hatte erst letzte Woche mit ihm telefoniert.

Er seufzte erneut und löschte die Nachricht von Liz, er würde sie später anrufen.
Sein einziges Ziel war im Moment eine kühle Dusche, um seinen Körper wieder auf Normaltemperatur zu bringen und davon konnte ihn selbst seine Mutter nicht abhalten.

Er wollte nicht darüber nachdenken, doch auch das kühle Nass hielt ihn nicht davon ab, dass sich Gedanken an die bevorstehende Feier in seinen Kopf drängten.
Luke würde Lorelai heiraten. Er hatte beide seit 2 Jahren nicht mehr gesehen.
Er hatte ab und zu mit Luke telefoniert, mehr aber auch nicht.
Er würde Luke gerne öfter sehen, da sie sich ja bei ihrem letzten Treffen ausgesprochen und bemerkt hatten, dass sie bei vielem die gleiche Meinung teilten.

Doch das würde bedeuten, dass er unweigerlich auch anderen Stars Hollow – Einwohnern begegnen würde und darauf konnte er dankend verzichten.
Es hatte lange genug gedauert, dass er hier sein Leben in die richtige Bahn bekommen hatte und die Vergangenheit einigermaßen hinter sich lassen konnte.

#Flashback#

Come away with me in the night

Ausdruckslos sah er in sein eigenes, starres Gesicht, dass ihm aus dem verschmierten Spiegel entgegensah.
Er war eine Raststätte von New Haven entfernt. Er atmete tief durch und wartete etwas wütend darauf, dass ihn seine Gefühle wieder einholen würden.

Come away with me and I will write you a song

Er spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht, als der stechende Schmerz zurückkam und sah sein wasserbedecktes Gesicht erneut im Spiegel an.

Come away with me on a bus

Wer war er nur? Was war er nur? Er konnte im Moment keinen klaren Gedanken fassen.
Sein Kopf war leer, alles war leer.

Come away where they can't tempt us with their lies

Was hatte er erwartet? Das sie mitkommen würde? Das sie ihm dankbar um den Hals fallen würde? Das sie ein einziges Mal diesen Dean vergessen würde?

I want to walk with you on a cloudy day, in fields where the yellow grass grows knee-high,
So won't you try to come


“Nein!” sprach er zu seinem eigenen Spiegelbild und ein Mann der ebenfalls auf der Toilette war sah ihn verwundert an.
Es klang so hart, so entgültig.
Er sah sich in der vergilbten Toilette um. Es stank und war dreckig, doch es gab nichts, was ihm im Moment mehr egal war.

Come away with me and we'll kiss on a mountaintop

Noch nie hatte er ein Mädchen, überhaupt einen Menschen, so in seine Seele schauen lassen.
Das klang kitschig, doch sie war die erste der er sich geöffnet hatte.
Und sicher auch die Letzte.

Come away with me and I'll never stop loving you

Er hatte sich geöffnet und was hatte er dafür bekommen? Er wurde verletzt.
Er wusste, dass er sie damals auch verletzt hatte, als er wegging. Doch es lag noch ein großer Unterschied dazwischen, wenn man jemanden seine Liebe, seine Wünsche offenbarte und dann eiskalt zurückgewiesen wird.
Es tat weh, ein Schmerz, den er nie vergessen würde.

And I want to wake up with the rain falling on a tin roof, while I'm safe back in your arms

Sie hätte nicht mitgehen müssen, doch er hatte gehofft ein Zeichen der Zuneigung zu bekommen.
Er hatte gehofft sie würde ihm zuhören.
Er hatte gehofft sie würde versuchen ihn zu verstehen.
Er hatte gehofft ihre Liebe würde das alles überstehen.

So all I ask is for you to come away with me in the night

Der Schmerz, der in ihn fuhr, als er ihre Antwort realisierte, war unbeschreiblich und beinahe hätte er eine weitere Schwäche gezeigt, gegenüber dem Mädchen, der Frau, die ihn gerade entgültig aus ihrem Leben geschoben hatte.
Er hätte geweint. Hätte er nur noch ein weiteres Wort sagen müssen, wäre es passiert.

Come away with me

#End Flashback#

Er drehte den Wasserhahn bis zum Anschlag auf kalt und japste, als das eiskalte Wasser seinen Körper berührte.
Das ganze letzte Jahr hatte er die Erinnerungen an diesen Tag erfolgreich vergessen oder ehrlicher gesagt wohl eher nur verdrängt.
Sollte er auch dieses Mädchen nicht mehr lieben, so könnte er das Gefühl, dass ihn auch Wochen nach diesem Tag nicht verlassen hatte, niemals vergessen.







Songtext: Norah Jones - Come away with me

MeineFF:Up Down
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#30

mir kommen gleich die tränen mach bitte weiter ich hoffe das soch die beiden schnell wieder sehen, und sich dann hoffe ich malö wieder vertragen!!!

ich liebe diese ff
Knuddl Jutschi
frohe ostern an alle!!

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