03.04.2005, 08:23
Da ihr alle so begeistert seid, schicke euch gleich mal zwei Teile, hoffe die gefallen euch auch so
5.Teil Ein seltsamer Abend
Als sie vor Alexis Haus hielten, machte Alexis die Tür auf und stieg aus, als sie merkte das Milo nicht kam, sah sie zurück ins Auto. "Kommst du?", fragte sie. Milo sah sie an: "Ich schlafe heute lieber Zuhause." "Alles okay?", fragte Alexis nach. "Ja, ja, aber wir sollten nicht jeden Morgen gemeinsam am Set ankommen, sonst ist unser Geheimnis schnell raus. Also bis morgen." Er machte den Motor an und Alexis schloss die Tür. Milo fuhr los und Alexis sah im hinter her. "Ja bis morgen." Sie ging die Treppe hoch, ihre Gedanken sie waren irgendwo bei seinem Blick, als er sagte zu Hause schläft und sein weg fahrenden Auto. Sie wusste nicht warum es ihr so aufs Herz schlug, sie verstand sich selber nicht. Es ist normal, das sagte sie sich immer wieder in der Hoffnung das sie es selber glaubt, doch es brachte nichts. In ihrer Wohnung hing sie ihre Jacke an und ging in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank und stöhnte, nichts drin. Mit einer Flasche Wasser setzte sie sich auf den Stuhl zum Tisch in ihrer Küche. Ein Schluck nahm sie und wieder war sie mit ihren Gedanken woanders. Was war es was sie so beunruhigte. Sie setzte sich auf ihr Sofa, machte das kleine Licht an und nahm das Buch neben dem Telefon. Shakespeare, ende gut, alles gut, doch schon nach einigen Zeilen, packte sie es wieder weg. Sie stand auf und setzte sich wieder an den Küchentisch. Die Gedanken lieÃen sie nicht los. Irgend etwas in ihr sagte es, dass es nicht gut war. Sein Blick, er war anders, er war zu anders. Ohne lange drüber nach zu denken, nahm sie ihren Autoschlüssel und rannte, ohne ihre Jacke oder das Licht aus zumachen, die Treppe runter zu ihrem Auto und stieg ein.
Milo holte sich ein kaltes Bier aus der Küche und setzte sich auf das Sofa. Mit der Fernbedienung machte er den Fernseher und schaltete auf einen Sportsender. Er trank ein Schluck und machte den Fernseher wieder aus. Wütend ging er zum Fenster und sah hinaus, es hatte angefangen zu regnen. "Warum hast du das getan?", fragte er sich selber und ging wieder vom Fenster weg. "Hattest du Angst das die anderen es heraus finden? Warum?" Viele Fragen flogen in ihm herum. Er stellte das Bier auf einem kleinen Tisch ab, der neben dem Sofa stand. "Du Vollidiot!!! Warum, sag mir warum hast du das gemacht?" Zapplig ging er im Raum hin und her. Zornig drückte er die Anlage an und es spielte automatisch das Album der Distillers, es lief "Sick Of It All". Doch seine Laune war so mies, er machte die Anlage gleich wieder aus. Jetzt reichte es ihm, er musste mit ihr darüber reden. Er griff schnell seine Jacke und öffnete die Tür. Da stand sie vor ihm, völlig durchnässt. "Ich bin meinem Auto da, wir müssen morgen also nicht gemeinsam am Set an kommen.", sagte Alexis lächelnd. Milo sagte nichts, er zog sie nur rein, knallte die Tür hinter sich zu, lies seine Jacke fallen und küsste sie leidenschaftlich. Ein nicht endender Kuss. Kurz holten sie Luft und Alexis sagte: "Mir ist kalt." "JA klar, du bist ja völlig durchnässt. Nimm an besten eine heiÃe Dusch und ich stecke deine Klamotten in den Wäschetrockner und während du duscht, mach ich uns Abendessen.", schlug Milo lächelnd vor. "Klingt gut.", meinte sie nur und verschwand im Bad. Milo steckte schnell ihre Sachen in den Trockner und ging dann in die Küche, um eine Tiefkühlpizza in den Backofen zu stecken. Danach holte er schnell eine Tischdecke aus dem Schrank neben der Tür zur Küche und packte sie auf den Essenstisch. Zwei Teller, zwei Gläser, eine Flasche Rotwein, Besteck, Servietten und eine Kerze und schon sah alles ganz festlich aus. Pünktlich als die Pizza fertig war, kam Alexis mit einem Bademantel von Milo raus. Ihre nassen Haare hingen über ihren Schulter. "Meine Sachen sind noch nicht trocken, deswegen habe ich mir den hier aus geborgt. Das ist doch okay, oder?" "JA klar, so muss ich dir nach her weniger aus ziehen." "Sei dir mal nicht so sicher lieber." Da entdeckte Alexis die Pizza und den gedeckten Tisch. "Das sieht ja toll aus. Ich fühle mich so als wär ich in einem Märchen. Was für eine Pizza gibt es?" "Eine vegetarische." "Ist ja klar, du bist Vegetarier. Hatte ich fast vergessen.", sagte Alexis und setzt sich an den Tisch. Milo tat es ihr gleich, er nahm ein Feuerzeug und machte die Kerze an, um sich dann an den Tisch zu setzten. Nach den ersten Hapzen packte Alexis die Pizza wieder hin und sah Milo an. "Was ist? Nicht gut?" Alexis schüttelte den Kopf. "Nein, nein, nein. Nein! Ich hab gerade nach gedacht." "Ãber?", fragte Milo und hörte auch kurz auf zu essen. "Ãber dich." "über mich?", fragte Milo und begriff langsam. "Ich habe lange darüber nach gedacht, was heiÃt lange kurz in meiner Wohnung und auf den Weg zu dir und ich verstand es nicht. Ich sah nichts schlimmeres darin. Du willst eine Nacht bei dir schlafen, das ist normal. Doch irgend etwas beunruhigte mich dabei. Ich weià nicht was es war, aber ich weià es war da und das macht mir Angst. Weil ich es nicht verstehe." Milo sah ihr tief in die Augen. "Ich versteh dich. Mir ging es genauso. Also ich zu mir fuhr und für die kurze Zeit allein in meiner Wohnung dachte über das nach, was ich sagte. Dich wusste nicht warum ich es gesagt hatte. Es ergab keinen Sinn für mich und deswegen wollte ich zu dir fahren." "Um mit mir darüber zu reden?" "Ja...oder auch nein. Ich weià nicht genau warum ich zu dir wollte. Ich wusste nur das ich es wollte." Alexis lächelte. "Vielleicht liegt es daran, dass seid wir zusammen sind auch immer zusammen waren. Wir sollten vielleicht auch mehr Sachen getrennt unter nehmen." "Sag das nicht, das hört sich an als wenn wir seid Jahren zusammen wären und jetzt eine Pause machen sollten." Alexis lachte kurz. "Nein, wir sollten vielleicht ein Rhythmus haben. Eine Nacht schlafen jeder in seiner Wohnung, dann sind wir bei mir und dann bei dir. Danach jeder wieder in seiner Wohnung." "Und was soll das nutzten?", fragte Milo und trank ein Schluck. "Keine Ahnung, aber wir sollten es ausprobieren.", meinte sie und nahm einen groÃen Bissen von der Pizza. "Okay, probieren wir es aus. Morgen schläft jeder in seiner Wohnung." "Okay." "Und keiner fährt zum anderen." "Ist klar." "Ist telefonieren erlaubt.?", fragte Milo. "Ohne geht's nicht." "Auch die ganze Nacht?" "Solange wir nicht in einer Wohnung sind." "Ist auch Telefonsex drin?" Alexis verschluckte sich an ihrer Pizza und hustete, dann sah sie Milo verstohlen an. "Wir werden ja sehen." Milo lächelte und aà weiter. Nach dem Essen stellte Milo den Geschirrspüler an. Alexis holte ihre Sachen aus den Trockner und packte sie ordentlich hin. Dann kam Milo von hinten. "Du willst sie doch nicht etwa anziehen?" "Für heute Abend lohnt sich das nicht mehr.", meinte sie und drehte sich zu ihn um. Er küsste sie auf den Mund und knöpfte sein Hemd aus. "Warte mal du kleiner Kavalier.", meinte Alexis und ging aus dem Bad. Milo zog sein Hemd aus und warf es zu Boden. Er folgte ihr ins Schlafzimmer. "Hier ist es doch viel bequemer.", meinte Alexis und setzte sich auf das Doppelbett von Milo. Er machte die Tür hinter sich zu und zog sich noch sein Unterhemd aus. "Ganz deiner Meinung.", sagte er nur und ging auf Alexis zu. Sie lächelte ihn an und kurz darauf küsste er sie. Er schling seine Arme um sie und stützte sie damit weiter aufs Bett. Sie machte den Knopf seiner Hose auf. Seine Arme die soeben noch ihren Rücken umarmten, waren nun am Bademantel und machten den Knoten auf. Dann breiten sie ihn aus und Milo hörte kurz auf sie zu küssen und sah sie sich an. "Was ist?", fragte sie mit dem Gedanken das etwas nicht stimmen müsste. "Nichts, ich vergesse nur immer wie schon du bist und dann wenn ich dich sehe würde ich am liebsten tot umfallen, weil ich es vergessen habe." Meinte er und zog seinen Hose aus. "Du bist ein echter Schleimer. Das weiÃt du doch hoffentlich?", fragte Alexis und umarmte ihn von hinten. "klar, und du stehst drauf.", meinte er und legte sie wieder unter sich. Doch Alexis gewann die Oberhand und lag oben. "Da hast du voll kommen Recht.", meinte sie und küsste langsam seinen muskulösen Oberkörper. Ihre langen Haare kitzelten ihn und er musste etwas kichern. Kurz schob er sie sanft weg und stützte sich nach oben, um die Schublade zu öffnen und ein Kondom raus zu holen. Alexis sah ihn grinsen an und zog ihm seine Boxershort aus. Schnell zog Milo sich das Kondom über und Alexis setzte sich auf ihn und küsste seinen Oberkörper. Als sie an seinem Bauchnabel angekommen war, drehte er den Spieà wieder um und drehte sie unter sich. Er küsste sie auf den Mund und drang in ihr ein. Die Küsse waren leidenschaftlich, wild, aber vor allen heiÃ. Als wenn man mit eiskalten Händen aus der Glut ein paar Steine holt. Ein Rhythmus entstand, wie die Wellen. Wild und doch ruhig, gleichmäÃig und trotzdem nicht vorher sehbar.
5.Teil Ein seltsamer Abend
Als sie vor Alexis Haus hielten, machte Alexis die Tür auf und stieg aus, als sie merkte das Milo nicht kam, sah sie zurück ins Auto. "Kommst du?", fragte sie. Milo sah sie an: "Ich schlafe heute lieber Zuhause." "Alles okay?", fragte Alexis nach. "Ja, ja, aber wir sollten nicht jeden Morgen gemeinsam am Set ankommen, sonst ist unser Geheimnis schnell raus. Also bis morgen." Er machte den Motor an und Alexis schloss die Tür. Milo fuhr los und Alexis sah im hinter her. "Ja bis morgen." Sie ging die Treppe hoch, ihre Gedanken sie waren irgendwo bei seinem Blick, als er sagte zu Hause schläft und sein weg fahrenden Auto. Sie wusste nicht warum es ihr so aufs Herz schlug, sie verstand sich selber nicht. Es ist normal, das sagte sie sich immer wieder in der Hoffnung das sie es selber glaubt, doch es brachte nichts. In ihrer Wohnung hing sie ihre Jacke an und ging in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank und stöhnte, nichts drin. Mit einer Flasche Wasser setzte sie sich auf den Stuhl zum Tisch in ihrer Küche. Ein Schluck nahm sie und wieder war sie mit ihren Gedanken woanders. Was war es was sie so beunruhigte. Sie setzte sich auf ihr Sofa, machte das kleine Licht an und nahm das Buch neben dem Telefon. Shakespeare, ende gut, alles gut, doch schon nach einigen Zeilen, packte sie es wieder weg. Sie stand auf und setzte sich wieder an den Küchentisch. Die Gedanken lieÃen sie nicht los. Irgend etwas in ihr sagte es, dass es nicht gut war. Sein Blick, er war anders, er war zu anders. Ohne lange drüber nach zu denken, nahm sie ihren Autoschlüssel und rannte, ohne ihre Jacke oder das Licht aus zumachen, die Treppe runter zu ihrem Auto und stieg ein.
Milo holte sich ein kaltes Bier aus der Küche und setzte sich auf das Sofa. Mit der Fernbedienung machte er den Fernseher und schaltete auf einen Sportsender. Er trank ein Schluck und machte den Fernseher wieder aus. Wütend ging er zum Fenster und sah hinaus, es hatte angefangen zu regnen. "Warum hast du das getan?", fragte er sich selber und ging wieder vom Fenster weg. "Hattest du Angst das die anderen es heraus finden? Warum?" Viele Fragen flogen in ihm herum. Er stellte das Bier auf einem kleinen Tisch ab, der neben dem Sofa stand. "Du Vollidiot!!! Warum, sag mir warum hast du das gemacht?" Zapplig ging er im Raum hin und her. Zornig drückte er die Anlage an und es spielte automatisch das Album der Distillers, es lief "Sick Of It All". Doch seine Laune war so mies, er machte die Anlage gleich wieder aus. Jetzt reichte es ihm, er musste mit ihr darüber reden. Er griff schnell seine Jacke und öffnete die Tür. Da stand sie vor ihm, völlig durchnässt. "Ich bin meinem Auto da, wir müssen morgen also nicht gemeinsam am Set an kommen.", sagte Alexis lächelnd. Milo sagte nichts, er zog sie nur rein, knallte die Tür hinter sich zu, lies seine Jacke fallen und küsste sie leidenschaftlich. Ein nicht endender Kuss. Kurz holten sie Luft und Alexis sagte: "Mir ist kalt." "JA klar, du bist ja völlig durchnässt. Nimm an besten eine heiÃe Dusch und ich stecke deine Klamotten in den Wäschetrockner und während du duscht, mach ich uns Abendessen.", schlug Milo lächelnd vor. "Klingt gut.", meinte sie nur und verschwand im Bad. Milo steckte schnell ihre Sachen in den Trockner und ging dann in die Küche, um eine Tiefkühlpizza in den Backofen zu stecken. Danach holte er schnell eine Tischdecke aus dem Schrank neben der Tür zur Küche und packte sie auf den Essenstisch. Zwei Teller, zwei Gläser, eine Flasche Rotwein, Besteck, Servietten und eine Kerze und schon sah alles ganz festlich aus. Pünktlich als die Pizza fertig war, kam Alexis mit einem Bademantel von Milo raus. Ihre nassen Haare hingen über ihren Schulter. "Meine Sachen sind noch nicht trocken, deswegen habe ich mir den hier aus geborgt. Das ist doch okay, oder?" "JA klar, so muss ich dir nach her weniger aus ziehen." "Sei dir mal nicht so sicher lieber." Da entdeckte Alexis die Pizza und den gedeckten Tisch. "Das sieht ja toll aus. Ich fühle mich so als wär ich in einem Märchen. Was für eine Pizza gibt es?" "Eine vegetarische." "Ist ja klar, du bist Vegetarier. Hatte ich fast vergessen.", sagte Alexis und setzt sich an den Tisch. Milo tat es ihr gleich, er nahm ein Feuerzeug und machte die Kerze an, um sich dann an den Tisch zu setzten. Nach den ersten Hapzen packte Alexis die Pizza wieder hin und sah Milo an. "Was ist? Nicht gut?" Alexis schüttelte den Kopf. "Nein, nein, nein. Nein! Ich hab gerade nach gedacht." "Ãber?", fragte Milo und hörte auch kurz auf zu essen. "Ãber dich." "über mich?", fragte Milo und begriff langsam. "Ich habe lange darüber nach gedacht, was heiÃt lange kurz in meiner Wohnung und auf den Weg zu dir und ich verstand es nicht. Ich sah nichts schlimmeres darin. Du willst eine Nacht bei dir schlafen, das ist normal. Doch irgend etwas beunruhigte mich dabei. Ich weià nicht was es war, aber ich weià es war da und das macht mir Angst. Weil ich es nicht verstehe." Milo sah ihr tief in die Augen. "Ich versteh dich. Mir ging es genauso. Also ich zu mir fuhr und für die kurze Zeit allein in meiner Wohnung dachte über das nach, was ich sagte. Dich wusste nicht warum ich es gesagt hatte. Es ergab keinen Sinn für mich und deswegen wollte ich zu dir fahren." "Um mit mir darüber zu reden?" "Ja...oder auch nein. Ich weià nicht genau warum ich zu dir wollte. Ich wusste nur das ich es wollte." Alexis lächelte. "Vielleicht liegt es daran, dass seid wir zusammen sind auch immer zusammen waren. Wir sollten vielleicht auch mehr Sachen getrennt unter nehmen." "Sag das nicht, das hört sich an als wenn wir seid Jahren zusammen wären und jetzt eine Pause machen sollten." Alexis lachte kurz. "Nein, wir sollten vielleicht ein Rhythmus haben. Eine Nacht schlafen jeder in seiner Wohnung, dann sind wir bei mir und dann bei dir. Danach jeder wieder in seiner Wohnung." "Und was soll das nutzten?", fragte Milo und trank ein Schluck. "Keine Ahnung, aber wir sollten es ausprobieren.", meinte sie und nahm einen groÃen Bissen von der Pizza. "Okay, probieren wir es aus. Morgen schläft jeder in seiner Wohnung." "Okay." "Und keiner fährt zum anderen." "Ist klar." "Ist telefonieren erlaubt.?", fragte Milo. "Ohne geht's nicht." "Auch die ganze Nacht?" "Solange wir nicht in einer Wohnung sind." "Ist auch Telefonsex drin?" Alexis verschluckte sich an ihrer Pizza und hustete, dann sah sie Milo verstohlen an. "Wir werden ja sehen." Milo lächelte und aà weiter. Nach dem Essen stellte Milo den Geschirrspüler an. Alexis holte ihre Sachen aus den Trockner und packte sie ordentlich hin. Dann kam Milo von hinten. "Du willst sie doch nicht etwa anziehen?" "Für heute Abend lohnt sich das nicht mehr.", meinte sie und drehte sich zu ihn um. Er küsste sie auf den Mund und knöpfte sein Hemd aus. "Warte mal du kleiner Kavalier.", meinte Alexis und ging aus dem Bad. Milo zog sein Hemd aus und warf es zu Boden. Er folgte ihr ins Schlafzimmer. "Hier ist es doch viel bequemer.", meinte Alexis und setzte sich auf das Doppelbett von Milo. Er machte die Tür hinter sich zu und zog sich noch sein Unterhemd aus. "Ganz deiner Meinung.", sagte er nur und ging auf Alexis zu. Sie lächelte ihn an und kurz darauf küsste er sie. Er schling seine Arme um sie und stützte sie damit weiter aufs Bett. Sie machte den Knopf seiner Hose auf. Seine Arme die soeben noch ihren Rücken umarmten, waren nun am Bademantel und machten den Knoten auf. Dann breiten sie ihn aus und Milo hörte kurz auf sie zu küssen und sah sie sich an. "Was ist?", fragte sie mit dem Gedanken das etwas nicht stimmen müsste. "Nichts, ich vergesse nur immer wie schon du bist und dann wenn ich dich sehe würde ich am liebsten tot umfallen, weil ich es vergessen habe." Meinte er und zog seinen Hose aus. "Du bist ein echter Schleimer. Das weiÃt du doch hoffentlich?", fragte Alexis und umarmte ihn von hinten. "klar, und du stehst drauf.", meinte er und legte sie wieder unter sich. Doch Alexis gewann die Oberhand und lag oben. "Da hast du voll kommen Recht.", meinte sie und küsste langsam seinen muskulösen Oberkörper. Ihre langen Haare kitzelten ihn und er musste etwas kichern. Kurz schob er sie sanft weg und stützte sich nach oben, um die Schublade zu öffnen und ein Kondom raus zu holen. Alexis sah ihn grinsen an und zog ihm seine Boxershort aus. Schnell zog Milo sich das Kondom über und Alexis setzte sich auf ihn und küsste seinen Oberkörper. Als sie an seinem Bauchnabel angekommen war, drehte er den Spieà wieder um und drehte sie unter sich. Er küsste sie auf den Mund und drang in ihr ein. Die Küsse waren leidenschaftlich, wild, aber vor allen heiÃ. Als wenn man mit eiskalten Händen aus der Glut ein paar Steine holt. Ein Rhythmus entstand, wie die Wellen. Wild und doch ruhig, gleichmäÃig und trotzdem nicht vorher sehbar.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc