Die Geschichte von MIlo und Alexis,
wie glaubt ihr sind sie zusammen gekommen? Warum wollen sie uns nicht erzählen wie ihre Liebe begann. Ich habe mir viele Möglichkeiten überlegt, doch meine sind eher unwahrscheinlich. In dieser ABteilung wurde ich gerne eure GEsichten lesen, wie die zwei zusammen gekommen sind.
[img]file:///A:/sssss.jpg[/img]
<SPAN style="COLOR: black; FONT-FAMILY: Verdana">
Ich versuche jetzt schon seid ewigkeiten meine GEschichte zusenden. Doch es funktioniert nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ICh bin am verzweifeln. Dauern kommen immer nur solche Wörter und Buchstaben und sonst was für ne scheiÃe. Bitte hilft mir und erklärt mir warum ich meine GEsichte hier nicht rein senden kann.
Alexis89 schrieb:[img]file:///A:/sssss.jpg[/img]
<SPAN style="COLOR: black; FONT-FAMILY: Verdana">
Ich versuche jetzt schon seid ewigkeiten meine GEschichte zusenden. Doch es funktioniert nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ICh bin am verzweifeln. Dauern kommen immer nur solche Wörter und Buchstaben und sonst was für ne scheiÃe. Bitte hilft mir und erklärt mir warum ich meine GEsichte hier nicht rein senden kann.
ICh versuch es wieder und was kommt bei raus? NUr mist:
<SPAN style="COLOR: black; FONT-FAMILY: Verdana">
ich hab da sowas gehört wie das geht... versuchs mal zuerst in den editor (wenn du windows hast) und dann von da aus hierrein zu kopieren...
weià aber nich ob das geht...
Doch, doch das geht schon.
Du musst auf Start/Programme/Zubehör/Editor.
Da fügst du den Text ein und dann kannst du ihn hier rein kopieren.
Die Geschichte von Milo & Alexis!
Die Serie
1. Teil: Die drei ersten Tage!
Alles fing ganz normal an. Alexis kam wie immer zum Set. Als plötzlich ein Mann mit einer Mappe erscheinte, sollte sich alles für Alexis verändern. âAlexis, wir haben jetzt endlich die Endscheidung getroffen, wer den Jess spielen wird. Hier ist sein Steckbrief.â, sagte der Mann und reichte Alexis die Mappe. Alexis öffnete sie und sah das Bild von Milo Ventimiglia. Sie lächelte etwas, denn diesen Milo fand sie wirklich gut aussehend. Alexis gab den Mann die Mappe und ging wieder.
Am nächsten Tag erschien Milo zum ersten Mal am Gilmore Girls Set. Er war begeistert von den Leuten. Sie schienen alle so verrückt wie in der Serie. Scott nahm ihn mit zu seinem ersten Auftritt. âNa dann schauen wir mal was du drauf hast.â, meinte er. âIch werd mein bestes geben.â, erwiderte er darauf. Während sie drehten sah Alexis ihnen zu, sie hatte gerade eine Pause und war gespannt wie der neue sich machte. Die Rolle des Jess war ziemlich schwer, weil Jess wirklich einen auÃer gewöhnlichen Charakter hat.
Während Alexis sich die Szene ansah, kam Lauren auf einmal. âHey Kind! Warum stehst du hier rum?â, rief sie. âAch ich schau mir die Szene an.â, erklärte sie etwas verlegen. âKannst es kaum abwarten den neuen kenn zu lernen, was?â âJa schon, schlieÃlich muss ich später in der Serie mit ihm verliebt rum machen. Da wäre es schon leichter wenn ich ihn auch Privat leiden könnte.â, erklärte Alexis. âMach dir da mal keinen Kummer, Kind. Bei Chad und Jared hat das doch auch geklappt. Also Kopf hoch. Du schaffst das. Gehen wir? Ich hab gleich einen Dreh mit den Neuen kannst uns ja da zu sehen.â, erklärte Lauren. Alexis nickte und folgte ihr zu der Kulisse vom Luke´s Dinner.
âGut, du machst dich gut Milo. Als nächstes muss du ins Luke´s.â, rief einer der Leute. âKomm mit ich zeig dir wo es ist. Jetzt wirst du übrigens gleich Lauren kennen lernen.â, erzählte Scott und ging mit Milo los. âLauren ist doch die Darstellerin von Lorelai, richtig?â, fragte Milo. âJa und glaub mir sie hat echt groÃe Ãhnlichkeiten mir ihr.â, sagte Scott lachend. âVerrückt?â âKann man wohl sagen. Da vorn ist sie ja schon.â, rief Scott. âScott, du bist spät. Komm ich will heute früh weg.â, sagte Lauren spaÃes halber. âMilo, das ist Lauren und Alexis.â, stellte Scott vor. âHallo.â, sagte Milo und sah Lauren und Alexis an. Doch besonders blieb sein Blick bei Alexis. âHallo, und jetzt kommt wir müssen drehen.â, erklärte Lauren. Die drei gingen los und Alexis musste selber wieder an die Arbeit. Alles ging schnell und gut voran.
Später im Gilmore Haus saà Alexis schon ganz aufgeregt auf ihren Platz im Rory Zimmer. Lauren kam noch kurz vor Drehbeginn rein und machte ihr Mut. âAn scheinend hast du ein ganz anderes Problem mit den neuen, wasâ?, fragte Lauren. âWas meinst du?â, fragte Alexis. âDu hast nicht Angst ihn nicht zu mögen. Du hast Angst zu sehr zu mögen.â, erklärte sie. âDas ist doch Unsinn. Warum sollte ich Angst haben ihn zu sehr zu mögen?â, fragte Alexis. âWeil du Angst hast, dass es bei ihm nicht so ist.â, erklärt Melissa die gerade rein kam um zu sagen, dass sie jetzt anfangen. Lauren ging in die Küche und fing an ihre Rolle zu spielen. Während Alexis sich selber immer wieder sagen, dass sie es schaffe. Sie hörte schon die Stimmen und wusste das gleich ihr Auftritt kam. Sie setzte sich hin und fing an zu schreiben. âRory kommst du?â, das war ihr Stichwort. Und kam auch schon Milo rein. âJa, hey ich bin Rory.â âDachte ich mir schon.â âSchön dich kennen zu lernen.â Milo näherte sich den Schreibtisch ging aber dann zum Bücherregal. âWow, wir stehen wohl sehr auf Worte.â âIch ja, ich liebe Bücher.â, sagte Alexis, âLiest du?â âNicht viel.â... und so ging es weiter, alles lief gut.
Nach der Szene ging Milo mit Scott wieder los. âUnd?â, fragte Scott. âWas und?â, fragte Milo zurück. âWie findest du sie?â âWen?â, fragte Milo. âNa Alexis, wen denn sonst?â, sagte Scott sarkastisch. âSie ist okay.â âOkay?â âWas willst du denn von mir?â, fragte Milo. âNun ja, ich dachte du stehst auf sie?â âWie kommst du denn darauf?â âNun ja, wie du sie vorhin angesehen hast...da war schon was.â, erklärt Scott. âUnd was?â, fragte Milo, der sich etwas in seiner Privatsphäre verletzt füllte. âEin Knistern.â âWas für Knistern. Du hörst es und ich spüre es nicht mal. Und selbst wenn da was wäre, das würde dich nichts angehen.â, sagte Milo zornig. âMann, dafür das da nichts ist, wirst du aber ziemlich wütend.â âHey, lass mich einfach in Ruhe! Okay? Ich geh jetzt. Ich hol mir was zum Trinken.â, erklärte Milo wütend und ging. Auf den Weg in die Cafeteria sah er Alexis. Sie saà an dem kleinen Teich und sah sich ihr Skript an für die nächsten Folgen. Milo überlegte kurz und ging dann auf sie zu. âHi.â Alexis erschreckte sich und sah dann zu Milo hoch. Er setzt sich neben ihr. âHallo.â âUnd, was sagt das Skript?â, fragte Milo. âHast du es noch nicht gelesen?â, fragte Alexis etwas schockiert. âKlar, aber vielleicht steht bei dir ja was anderes drin. Welches liest du gerade?â, fragte Milo. âHerzschmerz. Die Folge in der Sookie heiratet.â, antwortete Alexis etwas schüchtern. âOh ja eine gute Folge.â, meinte Milo und sah auf den See. âBesonders die Stelle hier am See.â âJa irgendwie ziemlich romantisch.â, meinte Alexis. âAber auch fies.â âWie meinst du das?â, fragte Alexis. âNa ja. Sie ist immer noch mit diesen Dean zusammen und küsst dann einfach einen anderen.â âAber sie küsst ihn doch nur, weil sie glaubt das er für sie zurück gekommen ist.â, verteidigte Alexis ihre Rolle. âAber wenn sie liebt, denn sollte sie mit Dean Schluss machen. Und selbst wenn sie ihn wirklich lieben sollte, warum hat sie dann nicht einmal versucht in den 6 Wochen mit Jess in Kontakt zu treten?â, fragte Milo. âSie wollte es ja, aber sie fand keine Worte und alles ihn wieder sah knutschte er mit einer anderen rum. Ich hätte mich auch total verarscht vorgekommen. Hätte genauso wie sie gedacht, das Jess ihre Gefühle nicht erwidert.â âAber trotzdem hätte sie mit Dean Schluss machen müssen, sie wusste doch das sie nicht liebte.â âAber sie füllte sich allein. Sie dachte sie könnte sich wieder in ihn verlieben, dass das mit Jess nur eine Phase war.â, sagte Alexis und sah Milo an. âAber es war keine Phase.â, erklärte er und sah ihr tief in die Augen. Wortlos sahen sie sich an. Doch dann rief Lauren nach Alexis. âHey Kind, wir drehen jetzt weiter. Komm endlich.â Alexis stand schnell auf und rannte los. âAlexis?â, rief Milo. Sie blieb kurz stehen und sah ihn an. âWas ist?â âHast du heut Abend schon was vor?â Alexis lächelte und rief: âJetzt schon.â Und rannte los. Milo lächelte und ging auch los.
Dann bemerkte er das Scott sie beobachtet hatte. âNichts?â, fragte er. âIch sagte doch, dass es dich nichts angeht.â, sagte er und ging mit einen roten Kopf weg. âDu brauchst ihre Nummer. Ich kann sie dir geben.â, schlug er vor und rannte ihm hinter her. âDu werde mir schon selber holen.â, erklärte er. âAber du hast doch keine Ahnung worauf sie steht. Ich könnte dir Tips geben, was ihr unternehmen könntet.â, schlug Scott vor. âDas bekomme ich schon selber hin.â âAber du weiÃt nicht mal ob sie einen Freund hat.â âWill ich auch nicht wissen. Ich muss beeilen.â, sagte Milo schnell und rannte los. âSie hat kein.â, rief Scott ihm hinter er und sagte dann noch ganz leise bei sich: âNoch nicht.â
Am Ende des Dreh ging Milo zu Alexis, da sie sowie die letzte Szene gedreht hatten. âWas hast du eigentlich vor Gilmore Girls gemacht?â, fragte Milo. âIch studierte.â âHeiÃt das Gilmore Girls ist deine erste Rolle?â, fragte Milo. âJa und du?â, fragte Alexis zurück. âIch hab vieles gemacht. Meine erste Rolle hatte ich bei `der Prinz von Bel-Air´.â âMit Will Smith?â, fragte Alexis. âJa.â âEr ist ein toller Schauspieler, wie ist er denn so Privat?â âNa ja ich hatte nur einen kleinen Auftritt aber so wie ich ihn erlebt habe, ist er echt ein cooler Typ.â âWow, Will Smith.â, staunte Alexis immer noch. âAlso wo wollen wir heute Abend hin gehen?â, fragte Alexis. âDas wird eine Ãberraschung gib mir einfach deine Adresse und ich hol dich dann ab. Alexis holte eine Visitenkarte raus und gab sie Milo. âNa dann sehen wir uns heute Abend.â, Milo wollte gehen. âDas ist unfair.â âWas?â, fragte Milo. âDu hast meine Adresse aber ich besitze deine nicht.â Milo lächelte und sagte: âDu bekommst sie heut abend.â Und ging. Alexis lächelte ihm hinter her und ging fröhlich nach Hause.
Am Abend klingelte es dann an ihrer Haustür. Schnell legte sie das Buch weg und ging zur Haustür.
âWow!â, sagte Alexis. âEbenfalls Wow.â, erwiderte Milo lächelnd. âAlso wollen wir?â Die zwei gingen raus zu sein Auto und stiegen ein. Er machte seinen CD- Player an und es die Deftones fingen an zu spielen. âUnd verrätst du mir jetzt wo wir hin gehen?â, fragte Alexis. âMal überlegen...mm NEIN.â, sagte er. âWieso nicht?â, fragte Alexis. âWeil es sonst keine Ãberraschung wird.â, antwortet Milo lächelnd. Für einen Moment schwiegen sie. âUnd wie gefällt die Gilmore Girls?â, fragte Alexis. âGanz gut. Aber bis jetzt habe ich auch noch nicht viel gespielt. Ich freue mich aber schon auf die Prügelei.â âWieso das denn?â, fragte Alexis. âWeil ich mich eigentlich noch nie wirklich geprügelt habe, aber ich finde man sollte es mindestes einmal ausprobiert haben.â, erklärte Milo. âNah dann habe ich noch eine tolle Nachricht. Ich habe gehört das Jess und Dean sich am Ende der 3. Staffel eine groÃe Prügelei leisten.â âJa? Und wie soll es dazu kommen?â, fragte Milo. âMir fallen da viele Möglichkeiten ein. SchlieÃlich hassen die zwei sich ja.â, meinte Alexis. âIch glaube nicht das sie sich hassen.â, meinte Milo. Alexis sah ihn fragwürdig an. âWas?! In fast jeder Szene macht einer den anderen an.â, erklärte Alexis. âJa schon, aber ich glaube das sie beide einfach unheimlich eifersüchtig sind. Jess zeigt es zwar nicht, aber dadurch das er Dean immer provoziert will er die zwei aus einander bringen. Wobei Dean ihn zum Anfang ihn mochte, bis Jess auf ihn los ging, aber hassen tat er ihn nicht. Erst als er sah wie Rory und Jess sich ansahen wurde er so richtig zornig, weil er Angst hatte sie zu verlieren. Was er ja dann auch tut.â âWas?â, fragte Alexis erstaunt. âWas, was?â, fragte Milo verwirrt. âWoher willst du wissen das Jess und Rory zusammen kommen, die Pläne für die 3. Staffel sind doch noch gar nicht fertig gestellt.â, meinte Alexis. âJa aber beim Vorsprechen für die Rolle hing ein groÃen Bild von dir. Und bevor man überhaupt vorsprechen durfte schauten sie ob man optisch mit dir zusammen passt. Wofür die Mühe wenn Jess und Rory nie zusammen finden?â, fragte Milo. âJess und Rory? Mich würde es freuen?â, dachte Alexis laut vor sich hin. âWieso?â, fragte neugierig. âWeil sie denn endlich glücklich wäre.â âJa? Mich würde es interessieren wie Dean dann auf Jess reagiert.â âMich würde es viel mehr interessieren wie Luke darauf eingehen würde.â Das Auto hielt. âSind wir da?â, fragte Alexis ganz aufgeregt. âJa wir sind da.â Milo und Alexis stiegen aus. Alexis sah sich um. âWo sind wir?â fragte sie. Milo lächelt und führte sie in das groÃe Haus das direkt am Wasser stand. Es war gerade Sonnenuntergang, deswegen war fast jeder Raum im Haus orange. Eine Frau an einen Tisch fragte: âName?â âVentimiglia.â âOkay, folgen sie mir.â, sagte die Frau und führte sie in einen Raum mit einen Tisch und viele Bilder vom Meer. Das Blick hatte den perfekten Blick auf das Meer. Sie gab ihnen zwei Karten. âIch 10 Minuten komm ich wieder und werde ihre Bestellung annehmen.â Dann verschwand sie und die zwei setzten sich. âEs ist wirklich ein wunder schönes Restaurant mit einen wunderschönen Blick aufs Meer.â, meinte Alexis. âWelchen Wein willst du trinken, Alexis?â, fragte Milo und sah in die Karte. âKim.â âKim? Was ist das für ein Wein?â, fragte Milo und sah sie fragwürdig an. Alexis lachte. âKim ist kein Wein. Ich meinte damit du sollst mich Kim nennen.â, erklärte sie. âUnd wieso nicht Alexis?â, fragte Milo und legte erst mal die Karte hin. âAlexis ist mein zweiter Name. Mein Manager fand das Alexis Bledel ein besserer Modelname ist als Kimberly Bledel.â, erklärte Alexis. âDu warst mal Model?â, fragte Milo erstaunt. âJa, als ich noch zur Schule ging. Doch ich mochte die Modellei eigentlich nicht. Es war einfach eine gute Geldquelle.â âUnd warum soll ich dich Kimberly nennen? Alle anderen am Set nennen dich doch auch Alexis.â, fragte Milo. âNicht alle. Keiko nennt mich zum Beispiel Kim und Lauren würde es auch tun, wenn sie mich nicht immer Kind nennen würde. Auch meine Familie nennt mich Kim. Jared und Chad nennen mich auch Kim, alle guten Freunde von mir nennen mich Kim.â, erklärte sie. Milo musste lächeln. âWieso lachst du?â, fragte Alexis. âWir kennen uns gerade einen Tag und schon bin ich ein guter Freund von dir.â âIch glaube einfach das wir gute Freunde werden.â, meinte Alexis. âAlso ich bin für Rotwein.â âWas?â, fragte Milo, der jetzt total den Faden verloren hatte. âNa du hast doch vorhin gefragt welchen Wein wir nehmen sollen.â Milo lachte wieder. âWas?â, fragte Alexis. Milo fasste sich wieder und sagte ganz ernst: âSo ein Themen Wechsel ist nicht dein Ding, was?â Alexis musste lachen: âDas ist doch mein Text.â
Der Rest des Abend ging ganz normal vor rüber. Milo fuhr Alexis nach Hause und brachte sie noch zur Haustür. âNa dann sehen wir uns morgen wieder.â, meinte Alexis und holte ihren Schlüssel raus. âJa aber nur kurz, ich habe morgen nicht gerade viel Text.â, meinte Milo. âBeneidenswert. Ich hab jeden Tag ohne ende zusprechen.â âDas ist nun mal bei einer Hauptrolle so. Aber wenn du willst kann ich dir ja morgen nach der Arbeit beim Text lernen helfen.â, schlug Milo vor. Alexis lächelte. âSehr gerne.â
Am nächsten Tag, als Milo am Set erschien, rannten alle panisch hin und her. âWas sollen wir nur machen?â âWir können unser Zeitplan nicht einhalten, wenn wir nicht schnell eine Lösungen finden.â âWarum heute?â und noch mehr solcher Aussagen. Milo wollte fragen was los sei, doch keiner schien die Zeit zu haben und ihn zu antworten. Er ging am Set herum und traf dann Alexis. âWas ist denn hier los?â, fragte Milo. âHeute ist echt ein heià Tag, alles läuft schief.â, antwortet Alexis ganz panisch und ging schnell weiter. Milo rannte ihr hinter her. âWas ist denn los?â, fragte er. âHeute läuft alles schief. Ich sollte mein Kleid an probieren, aber es ist kaputt gerissen. Ist ja noch nicht so schlimm. Dann verstaucht Sean sich auch noch seinen FuÃ, auch noch kein also groÃes Problem. Doch dann die panische Nachricht, die Filmaufnahmen von Gestern sind alle verschwunden. Jetzt suchen alle panisch die Aufnahmen.â, erklärte Alexis panisch und ging schnell weiter. Milo traf Jared. âHallo.â Jared ganz verschreckt: âOh hallo. Kein guter Moment zum reden. Ihr ist das Chaos aus gebrochen...â Doch Milo unterbrach ihn. âIch weià die Filmaufnahmen von Gestern sind verschwunden.â âWenn das unser einziges Problem wäre. Nicht nur das Alexis Kleid gerissen ist und Sean sich seinen Fuà verstaucht hat. Nein jetzt hat sich auch noch Edward den Rücken verrenkt. Was sollen wir nur tun?!â, rief Jared panisch und ging schnell weiter. Milo blieb stehen und rief: âIhr bekommt das schon hin.â Als er Jared nicht mehr sah machte er sich auf den Weg zum Büro des Regisseur. Immer wieder rannten Leute panisch an ihm vorbei.
Einer blieb stehen. âMilo?â, fragte er. âJa, der bin ich.â âGut ich bin Chad. Es suchen dich schon alle. Komm mit.â, sagte Chad und zog ihn zu der Cafeteria. Er öffnete die Tür und alle standen vom Set standen da. Es hingen Schleifen und Luftballons an der Denke. âWas ist denn hier los?â, fragte Milo verwundert. âHAPPY BIRTHDAY!â, riefen alle. âWas?â, fragte Milo verwundert. Scott kam aus der Menge heraus. âVersuch es gar nicht dich raus zu reden, wir wissen es doch alle. Heut ist der 8. Juli dein Geburtstag.â, meinte er und schlug Milo auf die Schulter. âUnd was ist mit der ganzen Panik, dem Kleid, den Filmaufnahmen von Gestern und den Verletzungen?â, fragte Milo ganz verwundert. Da kam Jackson aus der Menge. âAch Bursche, du musst noch ne Menge lernen. Das war Ablenkung. Du kamst zu früh kleiner, also haben wir dich noch schnell abgelenkt um noch schnell zu dekorieren.â âIhr seid verrückt. Ihr kennt mich doch kaum und trotzdem tut ihr das alles. Warum?â, fragte Milo immer verwirrter. Da trat Alexis aus der Menge. âGewöhne dich da dran. Ich hatte kurz nach Drehbeginn der Serie Geburtstag. Wir kannten uns alle kaum und trotzdem haben sie eine riesige Party für mich geschmissen. Und weiÃt du warum? Die Leute nutzen hier einfach jede Chance um einen Tag nicht zu arbeiten.â, meinte Alexis und alle fingen an zu lachen. âKeiko! Du kannst jetzt die Musik an schmeiÃen.â, rief Lauren und schon lief "Spanish Bombs" von the clash. Da kam aus der Menge Melissa mit einer riesigen Torte. âYanic? Das Messer!â, da kam auch schon Yanic und reichte Milo das Messer. âSchneid den Kuchen an, damit wir endlich feiern können.â, meinte er. Milo schnitt die Torte an und die Party begann.
Etwas später, so gegen drei, suchte Milo Alexis. âHey, hast du Alexis gesehen?â, fragt Milo Jared. âJA sie ist vor kurzer Zeit raus gegangen.â Milo bedankte sich und ging raus. Er sah Alexis gleich unten am Teich, wo sie sich gestern unterhalten hatten. Langsam ging er zu ihr. Sie sah irgendwie traurig aus. âHey, warum bist du hier drauÃen?â, fragte Milo. Alexis wusch sich schnell das Gesicht mit ihren Ãrmel ab. âHast du geweint?â Alexis schüttelte den Kopf. âNein, ich hatte nur was in den Augen.â, antwortet sie schnell und etwas verweint. Milo wusste das sie log, sprach aber erst mal nicht darüber. âUnd warum bist hier drauÃen und nicht drinnen auf der Party?â âMich hatte jemand angerufen und drin war es einfach zu laut.â, man hörte an ihrer Stimme wie sehr sie sich weigerte zu weinen. âEs tut mir Leid ich muss los, wir sehen uns morgen ja wieder.â Alexis ging schnell weg. Milo wartete kurz ging dann aber hinter her. âWarte! Was ist mit heute Abend? Wir wollten uns doch treffen?â Milo ging hinter ihr, aber er hört sie sniffen. âHeute kann ich nicht. Vielleicht ein andermal. Ich muss jetzt los fahren. Tut mir leid.â Alexis rannte weg. Milo überlegte kurz und rannte dann hinter her. Er überholte sie schnell und hielt sie an. Alexis sah auf den Boden, damit Milo nicht ihr Gesicht sehen konnte. Er stand vor ihr. âIch muss los.â, rief Alexis und wollte sich an Milo vorbei drängeln. Doch er hielt sie fest. Alexis sah ihn an. Ihr Gesicht war voller Tränen. âLass mich durch. Ich muss los!â; schrie sie ihn an. âMir tut es auch Leid, aber in diesen Zustand lasse ich dich sicher nicht fahren. Was ist los?â, fragte Milo einfühlend. âEs ist... ich versteh es nicht... wieso... warum... wo? ...ich kann es nicht sagen.â, sagte Alexis ganz verweint. Milo umarmte sie. âIst ja gut. Bleib ruhig.â Er hielt sie ganz fest, während sie die ganze Zeit in seinen Armen schniffte. Als sie sich etwas beruhigt hatte, lies sie ihn los und wischte ihre Tränen weg. âIch muss jetzt aber wirklich los.â, meinte sie traurig. âOkay, sag wo du hin musst und ich fahr dich.â Alexis lächelte. Die zwei gingen schnell zu Milos Auto. âDas Krankenhaus, hier ganz in der Nähe.â, erklärte Alexis im Auto. âDas Krankenhaus?â, fragte Milo. âJa, meine Grandma liegt dort.â, erklärte sie kurz und Milo fuhr schnell zum Krankenhaus.
Dort angekommen eilte Alexis gleich rein und erkundigte sich nach ihrer GroÃmutter. Milo schloss nur schnell das Auto ab und eilte ihr dann hinter her. Alexis Grandma wurde gerade operiert. Ihre Mutter wartet vor dem Op-Raum. Als sie Alexis sah, rannte sie sofort zu. âEndlich bist du. Warum hat es solange gedauert?â, fragte ihre Mom und bemerkte Milo noch gar nicht. âIch konnte nicht schneller weg. Wie geht es ihr? Was ist überhaupt passiert?â, fragte Alexis. âDas weià ich auch nicht so genau. Wir aÃen und auf einmal wurde ihr schwindlig und sie fiel um.â, erklärte sie und bemerkte Milo der hinter Alexis stand. âHallo.â, sagte er bloÃ. âHallo.â, erwiderte sie nur kurz. âMom, das ist Milo ein Kollege von mir und Milo das ist meine Mutter.â, stellte Alexis die zwei vor. Sie sahen sich nur kurz an und dann kam plötzlich einer der Ãrzte raus. âWas ist? Wie geht es dir?â, fragte Alexis ganz nervös. Der Arzt sah sie traurig an und sagte dann nur kurz: âSie ist tot.â Alexis Mutter stürzte zu Boden. âMom!â, reif Alexis und beugte sich zu sie. âSchnell eine Trage!â, rief der Arzt. Schnell kam eine Krankenschwester und brachte Alexis Mutter in einen Raum. Es war nur ein kleiner Zusammenbruch. Die Ãrzte rieten Alexis, sie eine Nacht hier zu behalten und sie solle nach Hause gehen und sich aus ruhen. Alexis weigerte sich, doch Milo konnte sie überreden und fuhr sie nach Hause.
Milo brachte Alexis bis zur Haustür und sie holte ihren Schlüssel raus. âAlles okay bei dir?â, fragte Milo besorgt um sie. Denn Alexis hatte so gut wie keinen Ton von sich gegeben auf der Fahrt. âDen Umständen entsprechend gut. Ich leg mich jetzt hin und morgen geht es mir wieder besser.â, meinte sie. âSicher?â, fragte Milo lieber noch mal nach, denn er konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass Alexis das einfach so hin nehmen würde. â100% sicher.â, erklärte sie und ging rein. Sie machte das kleine Licht an und zog die Vorhänge zu. Langsam setzte sie sich auf ihr Sofa und fing an zu weinen. Plötzlich klopfte es. Sie wischte sich schnell die Tränen weg und ging zur Tür. Sie öffnete sie nur einen Spalt. Doch Milo riss sie auf, nahm ihren Kopf in die Hände und sagte: âIch glaube dir nicht.â Und küsste sie innig. Sie werte sich nicht. Im Gegensatz. Sie erwiderte den Kuss und umarmte ihn fest. Langsam gingen sie zu der Tür zu Alexis Schlafzimmer, immer noch küssend wohl bemerkt. Milo legte sie auf ihr Bett und öffnete ihren Gürtel, während Alexis seine Jacke auf machte. Milo löste sich kurz vom Kuss und zog seine Jacke aus. Während dessen nahm Alexis ihren Mantel ab. Milo warf seine Jacke weg und küsste Alexis wieder, dabei schob er ihren Pullover hoch. Kurz lösten sie sich wieder und Milo zog Alexis ihren Pullover aus. Der Kuss ging weiter. Alexis knöpfte Milos Hemd auf und zog es ihm aus. Milo öffnete ihre Hose und Alexis seine. Kurz lösten sie sich wieder vom Kuss und zogen sich schnell ihre Hose und Socken aus. Dann legte Milo sich auf Alexis und schlang die Decke über sich und ihr. Er küsste sie weiter innig und öffnete dabei ihren BH. Darauf zogen sich beide schnell ihr letztes Kleidungsstück aus und Milo küsste sie weiter. Aber nicht nur noch auf die Lippen. Er verwöhnte ihren Hals und umschlang ihren Körper fest. Alexis öffnete schnell die Schublade des Schränkchens neben den Bett und holte ein Kondom raus. Milo nahm es und lächelte. Er öffnete es schnell und zog es sich über. Seine Küsse nahmen Alexis fast den ganzen Atem. Alexis hielt in ganz fest. Als er in ihr eindrang schreite sie kurz auf. Milo sah sie kurz erschrocken an. âAlles okay?â, fragte er völlig auÃer Atem. âJa.â, war nur kurz ihre Antwort und alles ging weiter.
Als Milo am nächsten Tag erwachte lag Alexis nicht mehr neben ihr. Er stand auf und zog sich nur schnell eine Boxershort und eine Hose an. âKim?, rief er und ging in ihr Wohnzimmer. âKim?!â, rief er etwas lauter. Er suchte sie in der ganzen Wohnung, doch sie war nicht mehr da. Auf dem Esstisch in der Küche lag nur ein kleiner Zettel mit der Nachricht: Musste schon weg. Sehen uns nachher am Set. gez. K.B. âIrgendwie bin ich im falschen Film.â, dachte sich Milo und zog sich den Rest der Sachen an und fuhr zu seiner Wohnung um sich frische Sachen an zuziehen.
âFrei? Du willst dir einen Tag frei nehmen? Wie stellst du dir das vor? Die bist die Hauptrolle ohne dich geht es nicht!â, sagt der Regisseur. âEs ist wirklich notwendig.â, meinte Alexis. âNa gut. Aber nur heute. Ist das klar?â, fragte er nach. âDanke, danke, danke. Wir sehen uns dann morgen.â, Alexis eilte raus und stosste gehen Scott. âWarum so eilig?â, fragte er. âDas kann ich jetzt nicht erklären. Falls jemand fragt, wo ich bin..â, wollte Alexis erklären wurde aber von Scott unterbrochen. âWieso sollte jemand fragen, wo du bist? Du bist doch hier?â, meinte er. âokay. Könntest du mir einen groÃen Gefallen tun. Wenn Milo fragt wo ich bin, sag ihm bitte mein Freund ist krank und ich muss ihn besuchen.â, Alexis wollte losgehen doch Scott hielt sie noch auf. âDein Freund? Du hast doch keinen.â âJA schon. Aber Milo soll denken das ich einen habe, also bitte sorge dafür, das er erfährt und nichts mehr mit mir zu tun hat. Bitte.â, bat Alexis Scott mit einen Engels Blick. âWie kann man da nein sagen?â, erklärte Scott. Alexis umarmte ihn und bedanke sich, dann verschwand sie schnell und keiner wusste wo hin.
hin.
Später kam Milo auch am Set an und suchte Alexis. Bis er auf Scott traf, den er überhaupt nicht leiden konnte. âMilo, warte mal kurz.â âWas ist?â, fragte Milo genervt und blieb kurz stehen. âIch soll dir was von Alexis ausrichten.â, erklärte er. Plötzlich war Milo ganz Ohr. âWo ist sie? Ich muss auch mit ihr reden.â âSie wird heute nicht mitdrehen.â âWieso nicht?â, fragte Milo ganz verwirrt. âWeil sie zu ihren Freund gefahren ist. Er ist plötzlich krank geworden. Grippe oder so.â Milos Blick war total geschockt, als wenn ihn jemand ein Messer in die Brust gestochen hätte. âIhren Freund? Aber ich du sagtest doch, das sie kein hat?â, fragte Milo total schockiert. âTut mir leid Kleiner. Ich wollte dich nur auf ziehen. Aber wie es scheint hast du dich echt schon in die kleine nach so kurzer Zeit verknallt oder warum schaust wie der Schrei aus?â, fragte Scott, der natürlich keine Ahnung hatte was zwischen den zwei vor gefallen ist. Milo schwieg kurz und ging dann wortlos. âHey kleiner wo willst du hin?â, rief ihn Scott nach. Milo rannte schnell zurück uns prallte plötzlich mit Jared zusammen der gerade telefoniert. âTut mir leid.â, sagte er nur kurz und wollte weiter rennen, bis er hörte was Jared am Telefon sagte: âAlles okay Kim. Hatte nur kurz ein Zusammensturz.â Milo blieb stehen und belauschte Jared weiter. âNachher? Wann dann genau?...Um 15Uhr ja da könnte ich dich abholen. Und Wo?...Okay bis Acht Uhr am Strand.â Milo rannte sofort weiter und machte sich auf zum Strand.
Er fuhr unheimlich schnell. Schien ihm ziemlich egal zu sein was für ein Tempo vorgegeben war. Am Strand angekommen schaute er nach Alexis Ausschau. Der Strand war fast vollkommen leer, deswegen entdeckte er sie schnell auf einer Decke sitzen und das Wasser beobachtend. Er ging langsam auf sie zu. âEinen Freund?!â, fragte er sie schockiert und genauso schockiert sah sie ihn an. Schnell stand sie auf und ging ein paar Schritte von ihn weg. âJA.â, sagte sie ernsthaft. Das kam Milo irgendwie das irgendwie seltsam vor. âWas ja? Wieso hast du mir das nicht gesagt?â, fragte er ziemlich sauer. Sie schwieg und nahm ihre Decke. âKim! Antworte mir gefälligst!â, schrie er und alle sahen die zwei an, die am Strand waren. Alexis sah in den Sand und wollte an ihn vorbei gehen. Doch er hielt ihr Handgelenk fest. Sie lies die Decke fallen, sah ihn aber immer noch nicht an. âAntworte!â, schrie Milo ziemlich laut, lies aber ihr Handgelenk los. Dann hörte er eine Art Wimmern von ihr. âWas?â, fragte er sich ganz leise und Alexis sah ihn an. Ihre Augen waren rot und total nass. Ãberall auf ihren Gesicht waren Tränen. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn fest. Milo erst irritiert, legte dann den einen Arm um sie und mit den anderen streichelte er ihre Haare. âAlles gut.â, sagte er sanft, obwohl ihn ihm selber ein reines Chaos herrschte. âIch habe gelogen.â, sagte Alexis ganz verheult. âInwiefern?â âAuf meinen Freund.â âIst er gar nicht krank?â, sagte Milo scherzweise, obwohl er wusste wie Alexis es meinte. Alexis lächelte kurz und sprach dann etwas beherrschter: âEs gibt keinen.â âWarum hast du gelogen?â, fragte Milo und sah ihr tief in die Augen. Sie liessen sich los. âWegen Grandma und meine Mom.â âWas haben die zwei mit uns zu tun?â âGrandma ist tot. Mom hatte wegen ihr einen Zusammenbruch und was mache ich? Ich schlafe mit einen Typen den ich gerade mal seid zwei Tagen kenne und es war das schönste was ich seit langer Zeit erlebt hatte.â Milo lächelte. âLach nicht! Was ich sagen will ist, ich wollte das du mich hasst, so das ich auch tot unglücklich bin.â âZiemlich verrückt.â, meinte Milo nur , âaber daran muss ich mich wohl gewöhnen.â Alexis sah ihn etwas fragwürdig an. âWie meinst du das?â âNa ja, glaubst ich jage dir hinter her nur um später ein guter Freund von dir zu sein?â, fragte Milo und lächelte, genau wie Alexis. Er beugte sich zu ihr und küsste sie, wie letzte Nacht. Als ihr Kuss nach langer Zeit endete, sah Alexis Milo etwas seltsam an. âWas ist? Hast du es dir anders überlegt?â, fragte er etwas ängstlich. âNein, aber ich glaube wir sollten dringend über etwas reden, aber nicht hier. Können wir zu mir fahren?â, fragte Alexis. âKlar, aber worüber willst du mit reden?â, fragte Milo und ging mit Alexis zu seinem Auto. âErst wenn wir bei mir sind.â âDu willst es mir nicht sagen?â âGenau?â âIst es ein Geheimnis?â âJa.â âUnd du willst mir erst erzählen was, wenn wir bei dir sind? Richtig?â âDu hast es erfasst.â âUnd gibst du mir einen Tipp?â âNein.â âBist du dir da auch wirklich ganz sicher?â â100%â âKomm schon und einen ganz kleinen Hinweis.â âAuf gar keinen Fall.â, meinte Alexis lachend und stieg mit Milo ins Auto. âGib mir jetzt ein Hinweis oder wir müssen laufen.â âOkay laufen wir, aber dann wirst du es erst viel später erfahren.â âAch du bist gemein. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?â âDito.â Die zwei sahen sich lächelt an und Milo fuhr los.
Bei Alexis Wohnung angekommen, setzten sie sich auf ihr Sofa und zogen erst mal ihre Jacken aus. âAlso, worüber musst du unbedingt mit mir sprechen?â, fragte Milo der vor Neugier fast platzte. âÃber uns?â âAber darüber haben wir doch schon gesprochen.â âNicht uns als paar, sondern uns in der Ãffentlichkeit. Sagen wir es mal so, die Paparatzies würden uns nicht mehr aus den Augen lassen, wenn sie wüssten das wir zusammen sind. Also dacht ich...wir...könnten ja...du weiÃt schon.â, erklärte Alexis. âDu willst unsere Beziehung geheim halten? Verstehe ich das richtig?â, fragte Milo. âJa.â âNur vor der AuÃenwelt oder auch vor unseren Familien?â âNur vor der AuÃenwelt. AuÃerdem weià meine Mutter schon von uns.â âWas? Woher?â, fragte Milo ganz irritiert. âAls ich heut morgen aufgewacht bin und mich angezogen habe, rief sie mich an und als ich mit ihr sprach hast du im Schlaf gesprochen und daher hatte ich auch solche Gewissensbisse. Sie hörte sich so traurig an, als sie versuchte sich für mich zu freuen. Ich schrieb dir den Zettel und fuhr schnell los, dann machte ich den Plan wie du mich hassen würdest. Als ich wieder los fuhr hatte ich kein Ziel. Ich fuhr zu meiner Wohnung und ging los. Irgendwann stand ich dann vorm Strand und holte mir schnell eine Decke aus einen Laden, darauf rief ich Jared an, dass er mich abholen solle. Oh mein Gott. Jared. Wie spät ist es?!â, fragte Alexis panisch. Milo sah schnell auf seine Uhr. â14.30 Uhr.â âJared soll mich doch um 15Uhr abholen. Ich ruf ihn schnell an.â, sagte Alexis und ging schnell zum Telefon. Alexis ging kurz aus den Zimmer. Milo sah sich das erste Mal so richtig um. Alles strahle vor wärme. Die Schränke waren hellbraun und die Wand hatte einen warmen orangen Ton. Er stand auf und ging zum Fenster. Plötzlich erschreckte er sich. Ein Paparatzie fotografierte sein Wagen. âScheiÃe!â, dachte Milo laut. Da kam Alexis wieder ins Zimmer. âWas ist?â, fragte sie. Er zeigte nur nach drauÃen. âUnd nun?â, fragte Milo. âDas meinte ich. Also jetzt musst du dich entscheiden.â âAm besten wir verheimlichen es der Ãffentlichkeit noch etwas. Aber was machen wir mit den da?â, fragte Milo. âIch hab da eine Idee. Gib mir dein Autoschlüssel.â
Alexis ging die Treppe runter zum Auto. âHey sie da!!! Warum fotografieren sie das Auto?â Der Mann sah sie an. âIst das nicht das Auto ihres Filmkollegen Milo Ventimiglia, Miss Bledel?â, fragte er ziemlich aufdringlich. âRichtig beobachtet.â, meinte Alexis und ging auf das Auto zu, während Milo alles von oben beobachtete. âUnd warum steht sein Auto hier? Ist er etwa in ihrer Wohnung. Sind sie zwei etwa ein Pärchen?â âNein. Milo und ich sind nur Kollegen. Ich musste schnell nach Hause, weil ich etwas vergessen hatte. Heute morgen hatte aber Keiko Agena mich mit ans Set genommen, also hatte ich kein Auto. Deswegen lieh mir Milo schnell sein Auto. Und jetzt verzeihen sie. Ich muss zur Arbeit.â, erklärte Alexis und fuhr los. Milo grinste, als er sah wie der Paparatzie dort traurig stehen blieb, weil er keine Story hatte.
Als der Paparatzie ging, kam Milo raus und fuhr mit Alexis Auto zum vereinbarten Ort.
Dort angekommen schaute er sich erst mal um, ob kein Paparatzie da sei, dann ging er rein in den alten Holzschuppen. Alles war staubig und Alexis hustete nur noch, weil sie staub auf gewirbelt hatte. Milo lehnte sich an die Wand und fing an vor sich hin zu grinsen. Alexis und drehte sich zu ihn hin. âDas ist nicht witzig.â, meinte sie. âDoch das ist es, wenn du dich sehen könntest.â Alexis ging auf ihn zu und wirbelte noch mehr Staub auf. âWarum sollten wir uns gerade hier treffen?â, fragte Alexis. âAch ich wollte dich nur husten sehen.â âIch sagte doch, das ist nicht witzig.â Milo lächelte. âIch mag diesen Ort einfach.â, erklärte Milo. Alexis sah sich verwundert um. âWie hast du ihn gefunden, wenn man fragen darf?â âBei einen Fotoshooting wurde ich hier fotografiert.â âGut dann noch mal die Frage. Warum sind wir hier?â Milo lächelte wieder. Er nahm Alexis Kopf in die Hände und streichelt ihre Wange mit seinen rechten Daumen. Sie sah ihn tief in die Augen. Dann lächelte sie und Milo musste anfangen zu lachen. âWas ist?â, fragte Alexis amüsiert. âDu siehst aus wie ein Engel der aus der Hölle kommt.â, meinte er amüsant. Alexis war über all dreckig durch den ganzen Staub. âNein jetzt mal ernsthaft. Du bist wunderschön.â, meinte Milo. Alexis wurde rot und sah verlegen nach unten. Milo hielt ihr Kinn hoch, damit er ihr direkt ins Gesicht sehen konnte. âNein, schau nicht weg. Es gibt nicht viele solcher Momente.â âWelcher Momente?â, fragte Alexis. â Einer dieser Momente, wenn alles so vollkommen und so wundervoll ist, dass man sich fast traurig fühlt, weil nichts jemals wieder so gut sein kann.â, sagte er lächeln und gab Alexis einen kurzen Kuss. âMilo?â âJa?â âDu bist ein Dieb.â âWas?â, fragte er etwas belustigend. âDu stiehlst schon wieder meinen Text.â âIch stehle deinen Text nicht, von mir hast du ihn erst bekommen.â, meinte er und sah Alexis wieder verträumt an. Dann als ihre Blicke ihr ganzes Gespräch führten, küssten sie sich. Es war ein besonderer Kuss. Kein gute Nachtkuss, guten Tag Kuss, du bist spitze Kuss, willkommen Zuhause Kuss, keiner dieser küsse die nur noch reiner Ablauf sind. Es war einer dieser ersten Küsse. Denn nur der erste Kuss ist der wahre Kuss. Er kommt überraschend und ist das schönste überhaupt.
Der Kuss schien gar nicht mehr zu enden. So als wenn die zwei sich im Himmel befinden würden und nicht mehr zurück kommen wollten. Doch diese Zweisamkeit wurde durchs Milos Handy gestört. Kurz unterbrach er den Kuss und ging ran. âJa?...Wo ich bin? ..Ãh...oh nein ich habe vergessen ihnen Bescheid zu sagen. Es geht mir nicht gut und deswegen bleibe ich heute lieber Zuhause damit ich morgen wieder arbeiten kann. Na dann, bis morgen.â, Milo legte auf und Alexis lächelte ihn an. âDu bist gut.â âIch weiÃ.â, meinte Milo und küsste Alexis weiter. Er nahm ihren Mantel ab und Alexis machte seinen Gürtel auf. Er drückte Alexis an die Wand und machte seinen Hosenstahl auf. Neben ihnen stand eine Artkiste auf der Milo Alexis setzte und dann aus seiner Hosentasche ein Kondom holte. Er zog es sich schnell über und hebte Alexis Rock hoch. Dann grinste er. âUnanständiges Mädchen, trägst keine Unterwäsche.â Alexis musste auch lachen. Milo verwöhnte ihren Hals und drang dann in ihr ein. Alexis krallte sich an seinen Rücken fest. Bis sie plötzlich erschrecke, als sie ein Knipsen hörte. âWas war das?â, fragte Alexis schockiert. Milo hörte es auch und hörte schnell auf. Hosenstahl zu und ging raus nachschauen. Da sah er ihn. Dieser Paparatzie der schon vorhin ihnen nach spioniert hatte. âHaben sie uns gerade fotografiert?â, fragte Milo. Alexis zog sich schnell ihren Mantel an und ging mit raus. âOh ja und das wird die Titelstory. Milo und Alexis, kennen sich kaum und schon Sex in einen Schuppen. Man ich werde dafür einen Oskar gewinnen. Steven Spielberg wird den Film drehen, ja ich habe eine groÃe Karriere vor mir.â, meinte Paparatzie stolz. âOh nein das haben sie nicht.â, meinte Milo und rannte zu den Paparatzie und versuchte mit Gewalt ihn die Kamera ab zu nehmen. âMiss Bledel halten sie ihren Freund endlich auf.â âMilo! Hör auf.â Milo sah sie erschreckt an. âWas? Aber willst du das die Bilder an die Ãffentlichkeit kommen?â, fragte er schockiert. âNein. Also der alte Preis?â âJa, 10.000$ und keiner wird es erfahren.â, meinte der Paparatzie. Alexis schloss schnell ihr Auto auf und nahm das Scheckheft raus. âHier ihr Geld und jetzt geben sie mir den Film.â, meinte Alexis wütend. âDanke, es freut mich doch immer wieder Geschäfte mit ihnen zu machen Miss Bledel.â, sagte er und fuhr los. Milo sah sie immer noch verwundert an. Alexis stieg in ihr Auto. âHey warte! Willst du mir nicht was erklären?â, fragte Milo. âNein.â, war kurz ihre Antwort und sie fuhr los.
Alexis fuhr los und Milo versuchte ihr zu folgen, doch er hatte keine Chance. Es gab etwas wo von niemand was wusste. Nicht einmal ihre Familie. Dieser Paparatzie war der einzige der es je heraus gefunden hatte. Alexis stieg aus ihren Auto und rannte schnell die Treppe hoch, des Hauses wovor sie geparkt hatte. Sie klingelte an der Haustür und klopfte wie wild dagegen. Die Tür ging langsam auf. âKim...was?â, doch Chad konnte erst gar nicht ausreden, da fiel ihm Alexis in die Arme. âEr hat es heraus gefunden.â, waren nur kurz ihre Worte. Für uns ein Rätsel, doch Chad wusste was sie meinte. Er legte seinen Arm um sie und beruhigte sie. âIst ja gut, es wird alles wieder gut.â, waren seine Worte und die zwei gingen rein. Sie setzten sich auf Chad Sofa und er hielt sie immer noch ganz fest. âWas ist passiert?â, fragte er ganz zwanglos. âDer Paparatze, du weiÃt schon der, wegen den, er hat, gefunden, stellte fragen, ich habe Angst.â, sagte Alexis und fing fast an zu weinen. Chad natürlich kein Wort verstanden, doch trotzdem tat er so, als wenn er genau wüsste was sie meine. Als Alexis sich beruhigt hatte, versuchte Chad es noch Mal. âAlso erzähl, was ist passiert?â âEr hat uns fotografiert.â, sagte Alexis nur kurz und knapp. âDich und...?â âMeinen neuen Freund.â âUnd hat er auch einen Namen?â, fragte Chad. âSchon, aber ich glaube es ist besser, wenn ich ihn dir nicht verrate.â âokay, damit kann ich leben. Aber wobei hat er euch denn fotografiert?â, fragte Chad. Alexis sah verlegen auf den FuÃboden. âNEIN! Doch nicht etwa als ihr...?â, fragte er schockiert. âDoch.â, antwortet Alexis fast weinend. âAber wie konnte das passieren? Ist er bei dir eingebrochen oder was?â âWir waren nicht in meiner Wohnung.â, Alexis wurde immer röter. âIn seiner?â âNein.â âIn einer anderen Wohnung?â âNein.â âEinen Ort an dem es eine Heizung gibt?â âNein.â âEin Ort an dem Leute ab und zu mal vorbei kommen?â âEher nicht.â âZum Teufel, wo wart ihr?â, fragte Chad etwas schockiert von Alexis. âIn einen alten, leer stehenden Schuppen.â Chad musste auf einmal anfangen zu grinsen. âWarum grinst du?â Chad stand auf und versuchte das lachen zu unterdrücken. âWas ist?â, fragte Alexis total verwirrt. âDu hattest Sex mit irgend einen Typen in einem leer stehend Schuppen und der Paparatze hat euch fotografiert?â âJa.â âOh man, das wär echt eine super Titelseite.â âDas ist nicht witzig!â, schrie Alexis ihn an. âWenn du so überlegst, doch es ist witzig.â âNein.â, sagte sie auf einmal ganz leise und mit ganz trauriger Stimme. âEs ist wie damals.â Chad hörte auf zu lachen, erst jetzt verstand er wirklich was sie bedrückte. Nicht das die Ãffentlichkeit davon erfährt. Sie hatte Angst diesen jemand zu verlieren. âKim. Das sind zwei verschiedene Dinge. Damals, wir haben uns nicht getrennt, weil dieser Paparatze uns fotografiert hat. Wir haben uns getrennt, weil wir keine Privatsphäre mehr hatten. Dieser Typ hatte uns nur noch verfolgt.â âJa und weil du das nicht mehr ertragen konntest, hast du mich verlassen.â âNein.â, er setze sich neben ihr und nahm ihre Hand , âIch hab mich von dir getrennt, weil ich merkte dass diese ganze Sache mir es nicht wert war. Du warst nicht die richtige. Und ich war auch nicht der richtige für dich.â âAber was ist, wenn Milo dass jetzt auch erkennt?â, fragte sie ganz verträumt. âMilo Ventimiglia?â, fragte Chad etwas erschreckt. âJA.â âWow. Drei Tage kennt ihr euch und schon in so einer Lage? Du bist echt gut.â âNicht witzig.â âOkay, wenn Milo mit dir Schluà machen würde, was ich bezweifle. So ist er nicht der richtige. Du wirst ihn schon finden, den jenigen der es wert ist, solch ein Chaos zu verursachen und vielleicht ist es bei deinen Milo ja so. Fahr nach Hause und ruf ihn an, erkläre ihm alles und er wird es verstehen und wenn er es nicht tut ist er ein Idiot.â, meinte Chad lächelnd. Alexis stand auf und ging zur Tür. âIch danke dir.â
Sie fuhr schnell nach Hause und rannte die Treppe hoch. Total überrascht war sie, als sie sah wie Milo vor ihrer Haustür wartete. Er stand auf und sah sie an: âIrgendwann dachte ich, musst du ja nach Hause kommen.â Alexis lächelte und ging mit ihr rein. âWillst du was trinken?â, fragte sie um erst einmal die Stimmung weiter zu lockern. âNicht unbedingt.â Kurz und knapp. Er zog seine Jacke aus und setzte sich auf den Sessel neben den Sofa. Alexis kam aus der Küche mit einen Glas Wasser zurück und setzte sich ans andere Ende des Sofas. âAlso...â âAlso...?â âErzählst du mir jetzt was vorhin los war.â, fragte Milo. Alexis stellte Glas wieder weg atmete tief ein und sprach: âDieser Mann hatte mich und meinen letzten Freund die ganze Zeit hinterher spioniert und immer wenn er Fotos von uns hatte, bezahlten wir ihn damit er sich nicht veröffentlichte. Er und ich haben damals unsere Beziehung vor allen verheimlicht. Nur wir drei wussten davon. Der Paparatze, er und ich. Am Ende machte er mit mir SchluÃ.â âWegen des Paparatzes?â âJAEIN. Er meinte durch diese Sache hatte er gemerkt, dass ich nicht die Richtige für ihn bin.â âUnd du dachtest, das würde wieder passieren?â âJa und Nein. Ich hatte Angst das alles wieder von vorne Los gehen würde und das ich dich verlieren würde. Aber ich selber hatte es auch satt mir das Leben von diesen Typen vermiesen zu lassen. Und in der Zeit als du hier auf mich gewartet hast, habe ich viel nach gedacht und dachte mir, das dieser Mann es nicht wert ist. Wieso sollte ich mir von ihn etwas so schönes verderben lassen. Soll er doch machen was er will. Ich lasse mir mein Leben nicht mehr von ihn beeinflussen.â âUnd auf diese Weisheit bist du allein gekommen?â, fragte Milo etwas skeptisch. Alexis lachte nur und musste an ihre Unterhaltung mit Chad denken. âNein ich war bei meinen Exfreund und er hat mir geholfen mich wieder zu beruhigen.â Milo sah etwas bedrückt aus. âWas ist?â, fragte sie. âIch glaube ich gehe wieder nach Hause. Wir sehen uns ja morgen am Set.â Bevor Alexis etwas sagen konnte war er verschwunden.
Schnell fuhr er zu sich nach Hause. Und die ganze Zeit plackte ihn dieser eine Gedanke. Sie ging zu ihren Exfreund damit er sie beruhigen konnte, weil ich das nicht kann. Diese Gedanke raubte ihn fast den ganzen Schlaf.
Doch noch viel mehr störte es ihn, dass sie ihm nicht gesagt hatte, wer er ist. âWarum? Liebt sie ihn noch immer? Oder hat sie Angst das wir uns kennen und er mir irgend etwas erzählt, was zwischen ihnen war? Was ist es nur?â
Am nächsten Tag kam er ganz verschlafen am Set an, mit der Ausrede das er noch nicht ganz Gesund wieder ist. Er ging Alexis den ganzen Tag aus den Weg und die paar Stellen, die zusammen drehten stand er einfach durch und ging dann schnell. So ging es eine Woche und er hatte immer noch nicht mit Alexis gesprochen.
Am Abend dieses Tages ging er noch etwas am Set rum. Plötzlich blieb er abrupt stehen. Er sah Alexis mit Chad reden. Sie standen an dem kleinen Teich. Milo ging dichter ran um ohne groÃen Grund das Gespräch zu belauschen.
âDu wirst mir fehlen.â, meinte Alexis ganz traurig. âDu mir auch, es ist schon witzig mit einer Verrückten zuarbeiten.â âUnd haben sie endgültig beschlossen das du nicht zurück kommst?â âEs steht fest. Aber ich hab schon eine neue Rolle in einer anderen Serie.â, meinte Chad. âVielleicht findest du ja da die Richtige.â âJa, vielleicht, aber ich glaube ich werde mit keiner so viel Spaà haben wie mit dir. Es hat Spaà gemacht dich zu verarschen und du bist immer auf alles angesprungen. Das wird mir echt fehlen.â Da verstand Milo endlich. Sie war mit Chad zusammen. âUnd wie geht es mit dir und Milo weiter?â, fragte Chad. Jetzt wurde auch Milo ganz Ohr. âIch weià es nicht. Er geht mir nur noch aus den Weg und redet nicht mehr mit mir. Ich will ihn nicht verlieren, aber wenn es so weiter geht werde ich es wohl.â Irgendwie war Milo erleichtert, als er hörte das sie immer noch Interesse hat. âJetzt heiÃt es wohl Abschied zunehmen.â âJa.â, sagte Alexis ganz traurig. Chad sah ihr tief in die Augen und gab ihr kurz entschlossen einen Kuss. Kein Aufwiedersehen Kuss. Es war einer dieser unvorsehbaren Küsse. Milo war schockiert. Am liebsten wäre er dazwischen gesprungen um Chad eine rein zuhauen. Aber er tat es nicht. Er wartete ab um zu schauen was Alexis tun würde. Nach dem Kuss ging sie nur ein Schritt zurück und sagte Lebewohl und sah nicht mehr zurück. Chad ging in die andere Richtung und Alexis ging dorthin wo Milo stand. Als sie ihn erblickte erstarrte sie fast vor Schrecken. Er sah sie nur an und ihr Gesicht wurde blas. âMilo...ich kann das erklären.â, waren nur ihre Worte. âNa gut ich warte.â Alexis lächelte. âWas?â, fragte Milo verwundert. âEs tut gut deine Stimme wieder zu hören.â âWas redest du da für einen Quatsch? Du hast mich dauernd reden hören.â âNein, ich hörte nur Jess. Denn Milo redete ja nicht mehr.â âLassen wir das. Du wolltest mir doch etwas erklären. Wie wärâs, das du und Chad mal zusammen wart und das er der Exfreund ist von dem du geredet hast. Wahrscheinlich liebst du ihn sogar noch, sonst hättest du dich wohl kaum von ihm küssen lassen.â Alexis schwieg. âWas ist? Hast du nichts mehr zusagen?â, fragte er ziemlich zornig. âWas soll ich denn noch sagen? Du hast mir die Worte aus den Mund genommen.â Milo drückte seine Faust ganz fest, weil er innerlich kochte vor Wut. Er ging wütend. âMilo warte!â, rief Alexis und rannte ihm hinter her, was Milo nicht bemerkte, war das ihre Hautfarbe immer noch blasser wurde. âWas?â âWarte!â âWarum?â âWeil ich...dir was sagen mu....â Milo wartet auf den Rest des Satzes doch er kam nicht. Er drehte sich um und sah Alexis bewuÃtlos am Boden liegen. âScheiÃe!!!â Milo rannte schnell zu ihr und nahm sie hoch. âKim? Kim...komm schon wach auf.â Doch sie wachte nicht auf, leider hatte er sein Handy an dem Tag Zuhause liegen lassen und bei Alexis fand er auch keines. Das Set war leer und es war schon fast Nacht. Er fasste sich ein Herz und rannte schnell zu Chad.
Kurz bevor dieser losfahren wollte, konnte er sich vor sein Auto stellen. âGott! Ich hätte dich umfahren können.â âHast du ein Handy dabei?â, fragte er nervös. âWas? Nein wieso?â, fragte Chad total verwirrt. âWas ist denn los.â âKim ist zusammen gebrochen und sie wacht nicht mehr auf.â Schnell rannten die zwei wieder zu ihr.
âBei drei heben wir sie hoch.â Schnell trugen die zwei Alexis zu Chad Auto und fuhren sie ins Krankenhaus. âMann, alter was ist passiert?â, fragte Chad auf der Fahrt. âWir haben geredet und plötzlich fiel sie um.â âIhr habt geredet?â, fragte Chad verwundert. âOkay wir haben uns gestritten.â âSchätzungsweise wegen mir?â âJa, und das mein Freund ist eine andere Sachen die wir noch bereden müssen.â âWieso? Weil ich sie geküsst habe?â, fragte Chad. âDu tust gerade so, als wenn das nichts schlimmes ist. Alter du hast meine Freundin geküsst, und zwar richtig.â âDas war eine Abmachung.â âWas?â âWie du ja bestimmt weiÃt, waren Kim und ich kurz zusammen.â âWie kurz?â, fragte Milo interessiert. âVielleicht zwei Wochen.â âWOW! Wirklich verdammt kurz.â âHey, du bist auch noch nicht viel länger mit ihr zusammen. Aber nun zu der Abmachung. Als wir uns getrennt haben, dachten wir, wenn Tristan und Rory schon nicht in der Serie zu ihren Abschiedskuss kommen, dann wenigsten im waren Leben.â âAber sie hat einen Freund.â âRory auch und nur weil er zugesehen hat, konnten sie sich nicht küssen, damals haben wir gesagt, nach unserer Zeit bei Gilmore Girls wollen wir den Kontakt abbrechen und nach diesen Kuss uns nie wieder sehen.â âWas soll denn der Mist.â âWeil es nur Ãrger gibt. Wie man ja bei dir sieht. Du bist ausgeflippt, weil sie zu mir gekommen ist.â âDas kann man nicht so sagen.â âSo, wir sind da schnell ich gehe rein und hole Hilfe.â Chad rannte schnell rein, da streichelte Milo Alexis Gesicht und sagte ganz leise: âEs tut mir Leid. Bitte wach auf.â Da kam auch schon Chad mit Krankenpfleger und einer Trage, sie wurde gleich in die Notaufnahme gebracht.
Milo und Chad saÃen die ganze Zeit vorm Behandlungszimmer, während Alexis untersucht wurde.
âKeine Angst, es wird alles wieder gut.â, meinte Chad, doch Milo hörte ihm nicht zu. Er dachte nur noch an Alexis. Dann kam Alexis mit einen Arzt raus. Alexis war immer noch nicht bei BewuÃtsein und wurde in ein Zimmer gebracht. âWie geht es ihr?â, fragte Milo. âNichts all zu schlimmes. Sie ist unter Streà und zu viel Arbeit zusammen gebrochen, sie muss sich nur etwas in nächster Zeit zurück nehmen. Sie müsste eigentlich auch gleich aufwachen.â, der Arzt ging. âDann heiÃt es jetzt wohl Abschied nehmen.â, meinte Chad. âWas, du willst gehen ohne mit ihr zusprechen?â âDie Abmachung, ich werde sie nie wieder sehen.â Und damit verschwand Chad für immer aus dem Leben der zwei. Milo hingegen ging schnell in Alexis Zimmer und setzte sich zu ihr. Er lächelte, als er sah wie sie friedlich schlief. Er hatte sie noch nie schlafen sehen. Mit diesen Gedanken beschloss er sie noch öfters schlafend sehen zu wollen. âMilo?â, frage Alexis ganz schwächlich. âGott sei dank, endlich bist du wach.â âWas ist passiert?â âDu hast dich einfach in den letzten Tagen übernommen. Die nächsten Tage musst du Ruhe pflegen.â Alexis lächelte, als ihr klar wurde das Milo wieder der liebenswerte Mann ist, mit dem sie zusammen ist. âWarum lächelst du?â, fragte er erstaunt. âEs ist einfach schön wieder mit dir so zureden.â Beide lächelten sich vertraut an und so endete ein stressigter Tag im Leben, dieser noch jungen Beziehung.
Vielen, vielen, dank. Ich liebe euch. Ihr habt was bei mir gut.
UNd wie gefällt euch die GEschichte?
Sorry wegen den Rechtschreibfehler in der Ãberschrift. Soll Geschichte und nicht Gesichte heiÃen. Ist mir schon oft passiert. Einmal habe ich geschrieben: "UNd ihre blauen AUgen in ihrem Geschicht."