Dieser Teil ist nichts für schwache Gemüter, bitte killt mich nicht bevor ihr Teil 16 gelesen habt. Denn was hier geschieht, konnte ich nicht verhindern. Es ist hart, aber ihr müsst es durchstehen, wenn ihr ein Happyend erleben wollt.
15. Teil: Ein paar Drinks zuviel
Ohne es Bewusst zu tun, fuhr Milo zur Alexis Wohnung. Als er es merkte, hielt er vor der Tür. "Das kann doch nicht wahr sein.", dachte er bei sich und stieg aus. Er meinte es hätte schon einen Grunde wer er hier hin gefahren ist. Er ging rein, die Treppe hoch zu Alexis Wohnung und klingelte. Das war seine Chance ihr zu sagen was er wirklich dabei fühlte. Es keiner aufmachte klingelte er noch mal und klopfte kräftig an der Tür. "Kim! Mach die Tür auf, ich bin's Milo.", rief er. Da ging die Tür, gegenüber der Wohnung von Alexis, auf. "Was schreien sie hier denn so. In diesen Haus wohnen auch noch andere Leute.", meinte eine etwas altere Frau. "Entschuldigung, aber es macht keiner die Tür auf, also dachte ich das sie mich ignoriert.", versuchte Milo zu erklären. "Sie können sooft schreien wie sie wollen. Aber das Fräulein das da wohnt ist verreist.", meinte sie und wollte die Tür wieder schlieÃen, doch Milo hielt sie offen. "Verreist? Das ist unmöglich, ich war vorhin noch hier.", meinte Milo und machte sich etwas Sorgen um Alexis Gesundheitszustand, da sie doch gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen wurde. "Es ist aber so. Miss Bledel hat sich ein Taxi gerufen und ist mit einem Koffer los gefahren." "Und wohin?" "Wo her soll ich das denn wissen? Und jetzt lassen sie mich in Ruhe.", die Frau knallte die Tür zu. Milo überlegte wo sie hin gefahren könnte und während er nach dachte, fuhr er wieder nach Hause.
"Welches Stück wollen wir spielen?", fragte Alexis. "Wie wäre es mit DVORÃK mit "New World Symphony?", schlug Victoria vor. "Oh, dieses Stück liebe ich.", meinte Alexis schwärmerisch. "Das weià ich doch, schlieÃlich haben wir Jahre lang zusammen gespielt.", meinte Victoria lächelnd. Alexis setzte sich an den Flügel und begann das Stück zu spielen. Alle Augen im Saal waren auf sie gerichtet. Victoria setzte sich auf den Flügel, zum Glück war sie ein Fliegengewicht, und fing an die Melodie eine Oktave höher zu summen. "New World Symphony" war ein eher ruhiges Stück, langsam aber trotzdem irgendwie lebendig. Alle Leute im Saal lauschten der wunderbaren Melodie und hörten für ein Moment nur diese Melodie. Am Ende standen alle Gäste auf und klatschten kräftig. "Wir haben es immer noch drauf.", meinte Victoria und grinste Alexis an, die genau wusste was dieses Grinsen bedeutete. Alexis setzte sich wieder und alle hörten auf zu klatschen und lauschten. Alexis fing an "I believe" von der Sängerin Yolanda Adams zu spielen und Victoria fing an zu singen: "They said you wouldn't make it's so fair ah ah. And every since they said it's bin hard but never mind. nigther have to cry..." Beim Refrain fingen alle mit an mit zu singen und klatschten bei : "I Believe, I'm get, I believe, I'm knew, I believe, I'm know I'm dreams come true. I believe I'm get, I believe I'm get. I believe, I'm know it's true and that it's what I do believe." Nach dem Stück gingen Alexis und Victoria an die paar. "Zwei Martinies bitte.", bestellte Victoria. "Das war echt klasse.", meinte sie. "Ja wie in alten Zeiten.", erklärte Alexis. "Wieso bist du Schauspielerin geworden und nicht Musikerin?", fragte Victoria. "Wieso bist du Vic geworden und nicht Sängerin.", fragte Alexis lächelnd zurück. "Eh, Vic zu sein bedeutet auch Sängerin zu sein. Vic ist ein Vollzeitjob, sei du doch mal Vic.", schlug Victoria vor. "Nein ich bin mit meinem Kim Leben ganz zu frieden.", meinte Alexis. "Und warum bist du aus deinem Kim Leben geflohen?", fragte Victoria. "Ich bin nicht geflohen.", meinte Alexis. "Kim ich kenne dich jetzt fast mein ganzes Leben lang, du fährst nur allein in ein Hotel, wenn du vor etwas fliehst. Denn sonst gönnst du dir nie was.", erklärte Victoria und bezahlte die Getränke. "Manchmal nervt es echt das du mich solange schon kennst." "Also lass mich raten. Es geht um einen Mann?", fragte Victoria und trank einen Schluck von ihren Martinie. "Zwei. Der eine ist meine Kollege und fester Freund, Milo. Und der andere ist ein Exkollege von mir und ein sehr guter Freund, er fast wie ein groÃer Bruder für mich, Chad.", erklärte Alexis und trank den Martini auf ein Schluck aus. "Noch ein bitte.", bestellte Alexis. "WOW? So schlimm? Dann leg mal los, wo liegt denn der Konflikt?" "Milo kann Chad nicht ausstehen und ich muss mich jetzt ich entscheiden. Will ich weiterhin mit Chad befreundet sein oder mit Milo zusammen sein, denn beides klappt nicht.", erklärte Alexis und trank den nächsten aus. "Einen doppelten Wodka bitte." Victoria staunte: "Willst du jetzt Trinkerin werden oder was soll diese Sauferei?" "Ich brauche eine Ablenkung. Das ist sie nicht. Und nun zu deinen Problem. Dieser Milo, wie lange kennst du ihn?" "Etwa drei Wochen." "Und wie lange seid ihr schon zusammen?" "Etwa drei Wochen." "Oh, Liebe auf den ersten Blick?" "Ja, glaub schon.", meinte Alexis und trank den Wodka aus. "Und wie ernst ist es mit euch? Ich meine siehst du eine Zukunft für euch?", fragte Victoria und hinderte Alexis noch ein Glas zu bestellen. "Ich liebe ihn und er liebt mich." "Hat er das gesagt?" "Ja" "Bevor du es gesagt hast?" "JA." "Bevor ihr mit einander geschlafen habt?" "Nein." "Mm?" "Was mm?", fragte Alexis. Da kam John vorbei. "Hey SüÃe.", sagte er und gab Victoria einen Kuss. "Kim, wir reden heut abend weiter in deinen Zimmer, okay?", fragte sie und Alexis nickte nur. Victoria und John gingen, kaum waren sie auÃer Sichtweite bestellte Alexis sich noch einen Wodka. Da setzte sich ein groÃer gut aussehender Typ neben Alexis. "Hey.", sagte er. Alexis, die leicht beschwipst war, nickte ihm nur zu. "Sie sind sie alleine hier?", fragte der Typ. "Sehen sie hier noch jemanden?", fragte Alexis und trank ihr Glas erneut aus. "Nein, ich bin Ben. Zweimal dasselbe bitte.", bestellte Ben und sah Alexis an. "Hey, Ben.", meinte sie. "Und wie heiÃen sie?" "Kimberly. Aber nennen sie mich ruhig Kim.", meinte sie und Ben lächelt sie an, als wenn er ihr am liebsten die Sachen vom Leib gerissen hätte.
Milo stürmte die Tür rein. "Meine Güte was ist denn mit dir los?", fragte Dyle erschrocken, welcher auf dem Sofa saà und in der Zeitung sich Kleinanzeigen durch laÃ. "Hat Kim angerufen?", fragte Milo hektisch und rannte, ohne sich Schuhe oder Jacke aus zu ziehen zum Telefon. "Nein nicht das ich wüsste." Milo wählte schnell eine Nummer. "Hallo? Hier ist Milo Ventimiglia, wissen sie wo Alexis ist?", fragte Milo den Regisseur. "Nein, aber sie sollte sich doch Zuhause ausruhen.", erklärte der Regisseur. "Okay, könnten sie mir die Nummer von Chad Murray geben. "Ãhm ja, Milo was ist denn los?", fragte er Regisseur der nun langsam die Nerven verlor. "Geben sie mir die Nummer, schnell! Alles weitere erkläre ich ihn später.", meinte Milo und bekam die Nummer von Chad. Schnell wählte er sie und Chad ging ran. "Chad gut du bist dran. Du musst mir helfen.", meinte Milo. "Hallo? Wer ist denn dran?", fragte diese nach. "Milo, es geht um Kim. Sie ist weg." "Wie weg?" "Sie ist verreist, einfach so ohne ein Wort zusagen. Sie sollte sich doch nach den Unfall ausruhen und jetzt ist sie einfach so abgehauen. WeiÃt du wo sie ist?" "Nein, woher auch." "Hast du vielleicht eine Idee? Du kennst sie doch besser als ich.", meinte Milo. "Also, bleib erst mal ruhig. Ihr ist schon nichts passiert. Ich fahre jetzt zu dir und klappern wir gemeinsam alle Orte ab, an denen sie sein könnte.", erklärte Chad. "Okay ich wohne in der StraÃe..."
"Und sie sind Schauspielerin?", fragte Ben. Und bestellte zum 7. Mal Wodka. Alexis nickte und trank erneut das Glas von Ben aus. Alexis nickte nur noch schwach. Sie war voll kommen besoffen. "Und...was...haben sie Beruf?", sie war nicht mal mehr imstande ordentlich Sätze zu bilden. "Ich bin Imobienlmakler.", erklärte er und die Drinks kamen. "Bitte gleich noch zwei dreifache." Alexis trank fix die zwei anderen Gläser aus und konnte sich kaum noch aufrecht auf ihren Stuhl halten. "Soll ich sie auf ihren Zimmer bringen, nach dem die letzten Drinks gekommen sind?", fragte Ben ganz liebenswürdig. Alexis nickte wieder nur schwach und trank die anderen Drinks wieder fix aus. "Na kommen sie ich bringe sie auf ihr Zimmer.", meinte Ben und stütze sie zum gehen.
"Da bist du ja endlich.", meinte Milo und stieg hastig in Chad's Auto. "Also wo fahren wir als erstes hin?", fragte Milo und kürtelte sich an. "Ich schlage vor, wir klappern erst mal alle Passionen und Hotels hier in der Nähe ab.", erklärte Chad und fuhr los.
Alexis versuchte die Tür auf zu schlieÃen, doch sie traf das Loch nicht. Ben nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und schloss die Tür auf. Alexis schleppte sich zum Bett und Ben schloss die Tür von innen zu. "Danke das sie mir geholfen haben.", meinte Alexis und legte sich aufs Bett. Ben ging grinsend zum Bett und setzte sich neben Alexis hin. Dann öffnete er ihre Bluse. "Was ... sie da tun?", fragte Alexis ohne sich zu wären. "Ich zieh ihnen nur das Nachtzeug an.", meinte Ben und zog Alexis Stück für Stück weiter aus.
"Hat hier eine Alexis oder Kimberly Bledel eingecheckt?", fragte Milo hektisch. Der Mann am Tresen sah kurz nah: "Nein tut mir Leid." "ScheiÃe, komm weiter.", rief Milo und rannte mit Chad wieder zum Auto. "Wir haben schon 3 Pensionen und ein Hotel durch. Was ist wenn sie gar nicht mehr in dieser Stadt ist?", fragte Milo Chad. "Das glaube ich nicht. SchlieÃlich muss sie demnächst drehen, da wird sie nicht weit weg gefahren sein.", erklärte Chad, der schon zum tausendsten Mal Milo beruhigte.
Alexis hatte nichts mehr. "Mein Nachtzeug liegt in der Tasche da.", versuchte Alexis zu erklären. "Das brauchen sie nicht.", meinte Ben und legte sich auf Alexis, sie versuchte ihn runter zu stoÃen, doch sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. "Was... sie tun?", fragte Alexis. Ben lächelte und küsste sie. Er berührte ihr Brüste und küsste sie. "Hören auf!", versuchte Alexis zu rufen. Doch er hörte nicht auf.
"Hat hier ein Alexis oder Kimberly Bledel eingecheckt?", fragte Milo. Der Mann hinterm Tresen sah nach. "Ja, im Zimmer 21.", meinte der Mann und Chad und Milo rannten los.
"Hören sie auf!", rief Alexis immer wieder und versuchte sich aus seinen griffen zu befreien. Ben öffnete seine Hose und zog sie samt Boxershort etwas runter. Alexis versuchte ihn weg zu schubsen, doch dazu war sie einfach zu betrunken. Da klopfte es kräftig an der Tür. "KIM! MACH AUF!", schrie Milo und schlug kräftig gegen die Tür. Ben hielt Alexis den Mund zu. "Sag ein Ton und du bist erledigt.", meinte Ben und machte weiter, indem er sie versuchte zu vergewaltigte. Alexis weinte, Tausende von Flüssen. Mit ihrer letzten Kraft währte sie sich, doch welche Kraft besaà sie noch?
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc