Der Morgen danach....

waren wirklich wiedr super Teile.
bin wirklich gespannt wie Emily und Richard daruf reagieren.
Konnte mir den Gesichtsausdruck von Lorelai wirklich gut vorstellen als sie Pairs und Rory am Lughafen sieht.
Aber der Typ soll verschwinden er soll sich nicht in die Beziehung von Luke und Lorelai einmischen.


HI!
Das waren 2 tolle teil!
Fand Lorelais Reaktion echt klasse, fand das richtig passend für sie!
Bin ja mal sehr gespannt wie der abend noch verläuft...
Da treffen ja die richtigen aufeinander (Emily&Paris) Das wird bestimmt ein interessantes Wortgefecht, wenn dann auch noch Lorelai dazu kommt..... :lach:
Hoffe du machst schnell weiter!

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

hui, du bist aber wirklich fleißig! o.O
lore hat das ja gut weggesteckt mit rory und paris, jetzt bin ich mal gespannt wie der abend bei den großeltern verläuft... *zitter*

wieder klasse geschrieben! :dance:

[SIGPIC]http://i23.photobucket.com/albums/b379/MissMalfoy18/draco3a.jpg[/SIGPIC]

Danke, dass ihr immer so fleissig schreibt *freu*
Es geht wieder weiter..
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"Ich will da nicht rein.", seufzte Rory.
Paris und sie standen gemeinsam mit Lorelai und Luke vor dem Anwesen der Großeltern und keiner konnte sich überwinden endlich die Türklingel zu betätigen.
Luke war erstaunt gewesen, dass Lorelai ihn zu diesem Essen mitnehmen wollte und noch viel erstaunter war er gewesen, als er von der Sache zwischen Paris und Rory gehört hatte. Aber irgendwie fand er die beiden süß zusammen.
"Ja, Süsse. Ich will auch nicht.", pflichtete Lorelai ihr bei. "Aber wir müssen wohl oder übel in die Höhle des Löwen, oder besser gesagt der Löwin."
Zum Glück hatten sie Verstärkung dabei und mussten das nicht ganz alleine durchstehen.
"So, es reicht, ihr verhaltet euch ja wie Kleinkinder." Luke ging bei diesen Worten nach vorne zur Tür und läutete an. Er kannte zwar Lorelai’s Geschichten über ihre Eltern, aber er war überzeugt, dass Lorelai zu Übertreibungen neigte. So schlimm würden sie schon nicht sein.
Kur darauf öffnete ihnen ein Hausmädchen, das Lorelai nicht kannte. Ihr Mutter wechselte die Bediensteten schon wirklich nahezu wöchentlich.
"Sie werden bereits erwartet.", sagte sie und nahm ihnen ihre Jacken ab.
Und da kam auch schon Emily auf sie zu. "Rory, Lorelai, schön euch zu sehen. Und Sie sind wohl Luke. Lorelai hat Sie am Telefon erwähnt. Ich freue mich, Sie endlich richtig kennenzulernen." Sie gab ihm die Hand und wandte sich Paris zu. "Und Paris, auch schön Sie zu sehen. Aber kommt doch rein und setzt euch." Sie zeigte mit der Hand zum Wohnzimmer und drehte sich dann zur Treppe. "Richard! Unsere Gäste sind da. Vergiss doch mal kurz deine Geschäfte und komm zu uns."
"Sie ist halbwegs gut gelaunt.", flüsterte Lorelai Rory zu. "Vielleicht überleben wir es doch."
"Mum! Du machst mich nur noch nervöser.", raunte sie ihrer Mutter zu.
"Wollt ihr etwas trinken?", fragte Emily und machte sich bei den Getränken zu schaffen.
"Nein, danke.", antworteten die vier fast gleichzeitig und grinsten sich gegenseitig an.
Emily stellte die Flasche, die sie in der Hand hielt wieder weg. "Na gut. Dann werden wir eben gleich essen."
Da erschien auch schon Richard.
"Richard, da bist du ja. Wir können uns schon ins Esszimmer begeben."
Alle folgten ihr und nahmen dann Platz. Gleich darauf wurde auch schon der erste Gang serviert.
Rory fühlte sich ziemlich unbehaglich. Sie wusste nicht, wann sie am besten mit der Neuigkeit herausrücken sollte.
Auch Paris war verunsichert. Bis jetzt war zwar alles ganz gut gelaufen, aber wenn sie Rory’s Erzählungen Glauben schenken konnte, dann würde es heute noch äußerst anstrengend werden.
"Und, was gibt es neues bei euch?", wollte Emily nun wissen. Da war sie also, die gefürchtete Frage.
Rory schluckte und wusste, dass sie es jetzt sagen musste. "Ähm.. Ja, Grandma. Es gibt etwas neues..."
"Ja, du hast doch Frühlingsferien und bist doch jetzt für ein paar Tage weg gewesen. Wie hat es dir denn gefallen? Und was hast du dort so erlebt?"
"Mir hat es ganz gut gefallen. Und... Und ich bin jetzt mit jemandem zusammen." Rory machte eine kurze Pause und atmete tief durch. Doch gerade als sie weiterreden wollte, fiel ihr ihre Großmutter schon ins Wort. "Ach, wirklich.", sagte sie missmutig. Man konnte doch nicht innerhalb weniger Tage mit jemandem zusammenkommen. Das gehörte sich einfach nicht. Sie warf Lorelai einen bösen Blick zu, den diese zu ignorieren versuchte. "Und ist er nett? Werde ich ihn bald kennenlernen?"
"Genaugenommen kennst du die Person schon..." Rory stotterte. "Und es... es ist kein... kein er, es ist..."
"Ich bin es." Paris hatte das Wort ergriffen. Jetzt war es endlich raus.
Emily verschluckte sich und schaute zuerst Paris und dann Rory mit großen Augen an. "Ihr könnt euch mit mir doch nicht einen so geschmacklosen Scherz erlauben. Lorelai, das war bestimmt deine Idee.", giftete sie ihre Tochter an.
Rory nahm Paris‘ Hand und hielt sie ganz fest. "Es ist aber wahr. Paris und ich sind ein Paar."
Emily konnte nicht glauben, was sie da hörte. "Aber das kann doch nicht sein. Rory, du hattest doch erst einen Freund, diesen fürchterlichen Jess." Und dann ging sie wieder auf Lorelai los. "Du hast das Kind verzogen. Was soll denn das? Eine Beziehung zwischen zwei Frauen, das gehört sich doch nicht. Aber bei so einer Mutter wie dir wundert mich gar nichts mehr."
Lorelai verdrehte genervt die Augen und sagte zu Luke: "Ich hab‘s dir doch gesagt."
"Grandma, was ist denn so schlimm daran?" Rory hatte erwartet, dass es so kommen würde.
"Richard, nun sag doch auch einmal was." Emily wandte sich verzweifelt zu ihrem Mann, der bis jetzt das Gespräch stillschweigend verfolgt hatte. Er zuckte nur hilflos mit den Schultern, denn er wusste einfach nicht, was er sagen sollte.
Paris konnte nicht länger ruhig bleiben und sprang aufgeregt auf. "Das ist doch so typisch. Die heutige Gesellschaft tut immer so tolerant, aber in Wirklichkeit wird nichts akzeptiert, was ein bisschen anders ist. Ich habe Rory sehr gern, sogar mehr als das. Und ihr geht es genauso. Was ist denn an einer gleichgeschlechtlichen Beziehung so schrecklich?"
Rory nahm sie an der Hand und stand auch auf. Paris gab ihr die Kraft endlich einmal zu sagen, was sie wirklich dachte. "Ja, ich bin glücklich mit Paris. Seid doch froh, dass wir es euch erzählen und nicht verheimlichen. Und ihr mochtet Paris doch bisher. Wo ist also das Problem?"
Emily stand wütend auf. "Wir haben gesellschaftliche Verpflichtungen und wie sieht es denn aus, wenn unsere Enkelin mit ihrer Freundin (dieses Wort betonte sie verächtlich) bei einem gesellschaftlichem Termin auftaucht?"
"Das ist wieder typisch." Rory liefen ein paar Tränen die Wangen herunter. "Dir ist es nicht wichtig ob ich glücklich bin. Du hast nur Angst ich könnte dich vor deinen sogenannten Freunden blamieren." Sie wandte sich zu Paris. "Bitte lass uns gehen."
"Okay, Süsse.", sagte Paris leise und sie gingen hinaus.
Zurück blieben eine erzürnte Emily und ein verwirrter Richard. Lorelai und Luke saßen auch noch da und sahen sich an.
Doch gleich darauf hatte Emily sich wieder gefasst und entlud all ihre Wut auf Lorelai. "Was hast du dir dabei eigentlich gedacht? Wie konntest du das zulassen? Nur weil du dein Leben verpfuscht hast.."
"Mutter, verdammt nochmal.", brach es auch Lorelai heraus. "Ich habe mein Leben nicht verpfuscht und Rory ist alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen."
"Es liegt an dir ihr diese Beziehung, wie sie es nennt, zu untersagen.", schrie Emily.
Lorelai konnte es kaum fassen, was sie da hörte. "Ihr diese Beziehung untersagen? Mutter, sie ist neunzehn Jahre alt. Und außerdem mag ich Paris und die beiden sind glücklich miteinander. Aber du hast ja ein Problem damit, wenn jemand glücklich ist und dann setzt du alles daran dieses Glück zu zerstören." Sie musste tief Luft holen. "Weißt du was, ich habe keine Lust mehr auf dieses Gespräch." Sie wandte sich zu Luke. "Komm, Schatz. Gehen wir." Luke, der bisher alles stillschweigend verfolgt hatte, nickte und stand auf.
"Lorelai, warum nennst du diesen Mann ‚Schatz‘?"
Lorelai, die mittlerweile schon fast aus dem Zimmer draußen war, drehte sich noch einmal zu ihrer Mutter um und antwortete spöttisch: "Wir sind zusammen. Willst du mir diese Beziehung vielleicht auch untersagen?" Mit diesen Worten gingen Luke und sie hinaus, wo noch Rory und Paris standen. "Lasst uns gehen."




Ha, erste! Wink

Der neue Teil hat mir sehr gut gefallen. Die ganze Story ist zwar mal was ganz anderes, aber genau das macht es so interessant finde ich.

Da hat sich Emily Gilmore ja mal wieder von ihrer besten Seite gezeigt und natürlich gibt sie Lorelai mal wieder die Schuld an allem. Was wird Richard wohl noch dazu sagen?
Ich finds süß, dass Luke und Lorelai so zu Rory und Paris halten.

Mach weiter so, freu mich schon auf nen neuen Teil

sandwiches sind keine eier!

hi du
ich muss schon sagen: Respekt!
du bist mir allein dadurch schon sympathisch, weil du gegen den strom schwimmst und inhaltlich ein anderes thema genommen hast als die breite masse.
außerdem hast du einen sehr anehmen schreibstil und beherrschst die deutsche rechtschreibung.
zur idee:
als eingefleischter yaoi/yuri- leser bin ich natürlich sehr angetan von der rory/paris idee. du bringst auch die verwirrung bzw. die probleme die die beiden haben gut rüber. gut fände ich es, wenn du paris gefühle ien bischen mehr 'erörtern' würdest.
zu Luke und Lorelai fällt mir nur das wort ein das mir meine schwester beigebracht hat: JAVALICIOUS!
einfach nur süß (süßer,Mi *insider*)
ICh bin jetzt mal gespannt, wie es weiter geht.
BUSSI
PS am anfang ham mich diese extrem kurzen teile etwas genervt. am schluss wurde es besser, aber vielleicht könntest du die teile einfach länger lassen? dann ist dieses "Eintauchen" in die Storyline noch viel mehr da.

HI!
Also,.... irgendwie bin ich sprachlos...
Der Teil war einfach spitze! Top
Fand es einfach so witzig wie Emily total verdutzt ist, Lorelai die Schuld in die schuhe schiebt und Hilfe bei Richard sucht, der gar nicht mehr mitkommt! :lach:
Konnte mir so richtig vorstellen wie erst Paris und Rory abhauen und dann auch noch Lorelai und Luke.
Cleo schrieb:
"Komm, Schatz. Gehen wir." Luke, der bisher alles stillschweigend verfolgt hatte, nickte und stand auf.
"Lorelai, warum nennst du diesen Mann ‚Schatz‘?"
Lorelai, die mittlerweile schon fast aus dem Zimmer draußen war, drehte sich noch einmal zu ihrer Mutter um und antwortete spöttisch: "Wir sind zusammen. Willst du mir diese Beziehung vielleicht auch untersagen?"

Und das fand ich einfach am besten! :lach:
Echt super genialer Teil, auf jeden Fall einer deiner besten! Top

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Hallo ihr drei!
Ich freue mich sehr über eure lieben Beiträge. Da schreib ich doch gleich umso lieber weiter :biggrin: *freu*
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Lorelai drehte den Kopf zu Rory, die mit Paris am Rücksitz des Autos saß. "Ist alles okay mit dir, Süsse.", wollte sie wissen, bevor sie losfuhr.
"Ja, es geht schon. Wir wussten doch alle, dass es so kommen würde.", seufzte diese. Sie kannte ihre Grandma eben nur zu gut.
Paris legte ihren Arm um sie. "Lass sie doch. Die regen sich schon wieder ab."
"Genau.", pflichtete Lorelai Paris bei und startete den Motor. "Luke, du hast den ganzen Abend kaum etwas gesagt. Alles okay?"
"Ich kann es nicht glauben...", stammelte er, während er starr nach vorne auf die Straße blickte.
"Was meinst du?"
"Du hast nicht übertrieben. Deine Mum ist... Sie ist..."
"... eine Hexe. Eine Furie. Durch und durch böse.", setzte Lorelai den Satz fort.
Luke nickte abwesend und schüttelte dann schnell den Kopf. "Naja, nicht durch und durch böse, aber der Rest kommt schon hin..."
"Ja, das war nur eine kleine Kostprobe von Emily Gilmore. Tadaaa." Lorelai zuckte mit den Schultern. "Sie wird sich nie ändern."
"Hoffentlich ist das nicht erblich.", sagte Luke mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen und warf ihr einen vielsagenden Blick zu.
Lorelai schaute zwar auf die Straße, aber sie schien diesen Blick zu spüren und dieses Kommentar war sowieso eine Frechheit. "Luke, wenn ich nicht gerade fahren müsste und es nicht gefährlich wäre meine Hände vom Lenkrad zu nehmen, dann würde ich dich jetzt erwürgen."
"Oh oh, da kommen die Erbanlagen schon durch.", witzelte Luke weiter.
Plötzlich bremste Lorelai heftig, so dass das Auto zum Stillstand kam und schlug Luke mit der flachen Hand ziemlich stark auf den Oberschenkel. "Über sowas macht man keine Scherze, merk dir das.", sagte sie mit gespieltem Ernst.
Alles war so schnell gegangen, dass Luke gar nicht so schnell hätte reagieren können um das zu verhindern. Und nun rieb er sich den schmerzenden Oberschenkel. "Autsch, du hast einen ziemlich kräftigen Schlag drauf.", jammerte er.
Rory und Paris kamen auch dem Lachen kaum noch heraus.
"Tja, Luke, das hast du dir selbst eingehandelt.", prustete Rory. "Mum mit Grandma vergleichen ist gefährlich."
"Ja, das hab ich jetzt gemerkt.", antwortete Luke mit vor Schmerz verzerrter Stimme.
Lorelai fuhr mittlerweile wieder weiter und warf ihrem Kaffeedealer einen selbstzufriedenen Blick zu, der zu sagen schien: Selbst schuld.
"Und, Paris, sollen wir dich eigentlich heimbringen?", wechselte sie gekonnt das Thema.
Rory sah ihre neue Freundin flehend an und flüsterte: "Bleib bei mir, bitte, ich will noch mit dir reden. Ich will dich heute bei mir haben."
Paris nickte ihr zu. "Wenn es keine Umstände macht, dann komme ich mit zu Rory und bleibe heute bei ihr."
"Nein, gar kein Problem.", versicherte ihr Lorelai. Dann wandte sie sich ihrem Schatz zu. "Und kommst du auch noch mit zu uns? Oder soll ich lieber mit zu dir?"
"Solange du mich nicht wieder schlägst ist mir alles recht."
"Mein Freund ist ein Weichei.", stellte Lorelai kichernd fest und sagte dann leise zu ihm: "Na dann fahren wir nachher zu dir. Die beiden wollen sicher ein bisschen alleine sein und..." Sie machte eine kleine Kunstpause und zwinkerte ihm zu. "Und ich will mit dir auch sehr gerne alleine sein."

einfach genial geschrieben und vom inhalt her auch toll. dickes dickes lob, du hast emily auf den punkt genau getroffen... also, finde ich jetzt mal so. :biggrin:
weiß gar nicht, was ich groß sagen soll... außer:
ich freu mich schon ganz übelst doll auf den nächsten teil! Smile

[SIGPIC]http://i23.photobucket.com/albums/b379/MissMalfoy18/draco3a.jpg[/SIGPIC]

WOW !!

Das nenn ich mal krass...diese FF ist echt einzigartig....einfach toll....

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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