12.04.2005, 14:32
Happyend? Fraglich, verzeiht mir wenn ich zu brutal zu Alexis war, doch glaubt mir es kommen wieder bessere Zeiten.
16. Teil: Rettung in letzter Sekunde oder schon zu spät?
"Vielleicht ist sie nicht drin?", meinte Chad und hielt Milo ab, weiter an der Tür zu klopfen. "Sei mal kurz still.", meinte Milo und lauschte an der Tür. Er hörte ein leise Wimmern. "Sie ist da.", meinte er und trat so kräftig gegen die Tür das sie auf ging. Chad und Milo rannten rein und sahen dann wie ein groÃer Mann, Ben, Alexis Arme fest hielt und versuchte seinen kleinen Freund in sie rein zu schieben. Milo rannte stink sauer auf ihn zu und knallte ihn eine rein. Ben bemerkte die zwei nicht schnell genug und fiel durch Milo's Schlag vom Bett. Während Milo weiter auf den Typen losging, rannte Chad zu Alexis. Diese zog sich die Decke über ihren nackten Körper und weinte nur noch. "Alles ist gut.", sagte Chad und wollte seine Hand auf Alexis Schulter, doch die wich ängstlich zurück. "Du Mistkerl!", schrie Milo und setzte sich auf Ben. Eine Linke eine Rechte, in ständiger Wiederholung. Chad rannte zu ihm. "Hör auf! Du tötest ihn ja noch.", meinte Chad und hielt Milo auf. Er stand auf und Ben zog sich schnell seine Hose hoch und war in Windeseile verschwunden. Milo's Haare waren völlig zerwühlt. Er schwitzte und in seine Augen war reine Zorn zu sehen. Dann sah er zu Alexis rüber, die verängstig in ihren Bett lag und weinte. Milo ging raus, ohne ein Wort zu ihr zusagen. "Kim?", fragte Victoria erschrocken, die zur Tür rein kam, als Milo raus ging. "Könnten sie sich um Kim kümmern? Wir kommen gleich wieder.", meinte Chad ging raus und stellte die Tür zu Tarnung auf. "Hey was ist den passiert?", fragte Victoria. Alexis weinte nur "Diese Ben, er ...hatte mich zu versuchen vergewaltigen.", meinte sie. Victoria sah sie seltsam an und roch an ihrem Atem. "Du bist ja besoffen."
Milo hatte sich an der Bar in dem Hotel einen Drink bestellt. Chad setzte sich neben ihn. "Das hat sie wahrscheinlich auch getan.", meinte er. Milo sah ihn fragwürdig an. "Sie roch nach Alkohol ohne ein Wort zu sagen. Sie war sturzbesoffen.", erklärte Chad. Milo zuckte nicht interessiert mit dem Schultern. "Milo, es war nicht ihre Schuld." "Ach dann hat sich also nicht freiwillig besaufen und hat nicht mit ihm gesprochen und ihm rein gelassen?", fragte Milo skeptisch. "Fragst du dich eigentlich nicht warum sie das getan hat?" "Was? Mit diesen Typen zu schlafen?", fragte Milo echt stink sauer und nahm ein Schluck. "Du weiÃt genau, das sie es nicht getan hat und wie du gesehen hast, hatte sie versucht sich zu währen. Und ihre Tränen, die ganz Kanada überfluten hätten können, sagen ja auch was aus.", meinte Chad. Milo nicht einsehend. "Aber trotzdem, sie hätte doch von Anfang an nicht mit ihm reden müssen.", erklärte Milo und trank den Rest seines Drinks aus. "Du weiÃt doch gar nicht in welchen Zustand sie bereits war, als er sie ansprach. Du kannst sie nicht verurteilen bevor du nicht weià was geschehen ist.", erklärte Chad. "Aber sie hätte sich doch nicht voll laufen müssen, oder?", fragte Milo traurig. "Hast du schon mal nach gedacht das sie das wegen dir getan hat?" "WAS?!" "Alexis ist kein groÃer Fan von Alkohol, sie trink eigentlich nur aus Frust und soviel ich weiÃ, wollte sie mit dir über mich reden." "JA aber ich hab doch gesagt das es okay wäre." Chad sah überrascht aus. "Ach wirklich? HeiÃt das, dass du kein Problem damit hättest?" "Doch schon, aber das habe ich ihr nicht gesagt.", verteidigte Milo sie. "Sie hat es gespürt.", meinte Chad. Milo sah schuldbewusst in sein leeres Glas. "Kann ich dich was fragen?", fragte Chad. Milo nickte. "Was hast du eigentlich gegen mich?" "Ich habe nicht direkt was gegen dich. Nur deine Beziehung zu Kim stört mich.", erklärte Milo. "Aber die ist doch schon seid Ewigkeiten vorbei." "Nicht die Beziehung. Sie vertraut dir mehr als mir, auÃerdem liebt sie dich...wie einen Bruder." "Milo, sie kennt mich länger als dich, deswegen hat sie natürlich etwas mehr vertrauen zu mir. Und ich bin für sie wie ein groÃer Bruder. Doch dich liebt sie wirklich und weià das du sie auch liebst, sonst wärst du nicht so auf diesen Typen losgegangen. Milo lächelte schwach. Da kam Victoria runter. "Was machen sie denn hier? Sie sollten doch bei Kim bleiben.", erklärte Chad. "Jetzt bleiben sie doch mal ruhig. Sie liegt in meinem Bett und schläft. Ich bin hier um mit ihnen zu reden. Ich nehme doch mal sie sind Chad und Milo?" Die beiden sahen sich fragwürdig an. "Woher wissen sie das?", fragte Milo. "Kim hat mir von ihnen erzählt. Sie war ziemlich deprimiert und hat deswegen angefangen zu trinken. Was ich ihnen sagen wollte. Wenn Kim ihnen wirklich wichtig ist, dann zwingt sie nicht sich zu entscheiden, denn das kann sie nicht.", Victoria ging wieder. "Wer war das eigentlich?", fragte Milo. "Keine Ahnung, aber sie hat Recht. Kim ist nicht gerade der stärkst Mensch, sie hält solchen Druck nicht lange aus. Ich schlage vor wir zwei versuchen es mal mit einander. Kim zur Liebe. Okay?", fragte Chad und reichte Milo die Hand. Er nahm sie und sie tranken auf ihre Freundschaft.
Alexis war im Zimmer von Victoria eingeschlafen. Abends kam Milo und Chad noch in das Zimmer. Victoria hatte sich mit John ein anderes Zimmer genommen. Milo sah sie traurig an: "Glaubst du, sie verzeiht mir noch mal?", fragte Milo Chad. "Ganz sicher.", erklärte Chad. "Nein, ich will dies nicht, lassen mich los. Hilfe!", rief Alexis im Schlaf. "Sie hat nur einen Alptraum.", meinte Chad. Milo setzte sich neben das Bett, hielt ihre Hand und schlief ein. Chad machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
Am nächsten Morgen wachte Alexis als erstes auf. Sie erblicke Milo wie er ihre Hand hielt und lächelte kurz, doch dann verschwand es plötzlich. Sie füllte sich dreckig und wollte ihn nicht ins Gesicht sehen. Also stand sie auf und wollte gehen, da sah sie Chad auf dem Sofa liegen. Kurz freute sie sich über seinen Anblick, doch schon danach füllte sie sich wieder so mies wie vorher. Alexis packte schnell ihre Sachen, rief ein Taxi und schrieb auf einem kleinen Blatt Papier eine Nachricht:
"Lieber Milo,
ich bin zu mir nach Hause gefahren und ich bitte dich komme nicht zu mir. Zumindestens nicht heute, denn das kann ich noch nicht. Bitte lass mir diesen Tag für mich allein.
Und danke dir für meine Rettung, danke bitte auch Chad von mir.
Mach's gut, ich liebe dich.
Deine Kim"
Dann ging sie und drehte sich nicht mehr um.
Etwas später erwachte Chad. Er sah Alexis leeres Bett, machte sich allerdings keine groÃen Sorgen, er dachte sie wäre ich Bad oder bei Victoria. Nach dieser Feststellung, weckte er Milo. Dieser erwachte sofort und sprang panisch auf. "Wo ist Kim?", fragte er und blickte sich im Zimmer um. "Bestimmt im Bad oder so...", doch dann verstummte Chad's Stimme. Er sah ein kleines Blatt Papier auf dem Bett liegen. "Was ist das?", fragte Milo. Chad las kurz die Zeilen und gab ihn dann Milo. Der mit einem traurigem Gesichtsausdruck den Zettel las. "Was bedeutet das?", fragte Milo Chad. Er zuckte mit den Schultern. "Ich weià es nicht, aber bitte bleib ruhig.", meinte Chad sanft, er wusste wie sehr diese Worte Milo verletzten und selbst wenn er es nicht gewusst hätte, wurde er sein ganzes Leid in seinem Gesicht lesen können. Es sah aus, wie wenn man fast weint, weil man einen liebenden Menschen verloren hat. "Komm, gehen wir erst mal frühstücken.", meinte Chad und Milo nickte nur schwach.
16. Teil: Rettung in letzter Sekunde oder schon zu spät?
"Vielleicht ist sie nicht drin?", meinte Chad und hielt Milo ab, weiter an der Tür zu klopfen. "Sei mal kurz still.", meinte Milo und lauschte an der Tür. Er hörte ein leise Wimmern. "Sie ist da.", meinte er und trat so kräftig gegen die Tür das sie auf ging. Chad und Milo rannten rein und sahen dann wie ein groÃer Mann, Ben, Alexis Arme fest hielt und versuchte seinen kleinen Freund in sie rein zu schieben. Milo rannte stink sauer auf ihn zu und knallte ihn eine rein. Ben bemerkte die zwei nicht schnell genug und fiel durch Milo's Schlag vom Bett. Während Milo weiter auf den Typen losging, rannte Chad zu Alexis. Diese zog sich die Decke über ihren nackten Körper und weinte nur noch. "Alles ist gut.", sagte Chad und wollte seine Hand auf Alexis Schulter, doch die wich ängstlich zurück. "Du Mistkerl!", schrie Milo und setzte sich auf Ben. Eine Linke eine Rechte, in ständiger Wiederholung. Chad rannte zu ihm. "Hör auf! Du tötest ihn ja noch.", meinte Chad und hielt Milo auf. Er stand auf und Ben zog sich schnell seine Hose hoch und war in Windeseile verschwunden. Milo's Haare waren völlig zerwühlt. Er schwitzte und in seine Augen war reine Zorn zu sehen. Dann sah er zu Alexis rüber, die verängstig in ihren Bett lag und weinte. Milo ging raus, ohne ein Wort zu ihr zusagen. "Kim?", fragte Victoria erschrocken, die zur Tür rein kam, als Milo raus ging. "Könnten sie sich um Kim kümmern? Wir kommen gleich wieder.", meinte Chad ging raus und stellte die Tür zu Tarnung auf. "Hey was ist den passiert?", fragte Victoria. Alexis weinte nur "Diese Ben, er ...hatte mich zu versuchen vergewaltigen.", meinte sie. Victoria sah sie seltsam an und roch an ihrem Atem. "Du bist ja besoffen."
Milo hatte sich an der Bar in dem Hotel einen Drink bestellt. Chad setzte sich neben ihn. "Das hat sie wahrscheinlich auch getan.", meinte er. Milo sah ihn fragwürdig an. "Sie roch nach Alkohol ohne ein Wort zu sagen. Sie war sturzbesoffen.", erklärte Chad. Milo zuckte nicht interessiert mit dem Schultern. "Milo, es war nicht ihre Schuld." "Ach dann hat sich also nicht freiwillig besaufen und hat nicht mit ihm gesprochen und ihm rein gelassen?", fragte Milo skeptisch. "Fragst du dich eigentlich nicht warum sie das getan hat?" "Was? Mit diesen Typen zu schlafen?", fragte Milo echt stink sauer und nahm ein Schluck. "Du weiÃt genau, das sie es nicht getan hat und wie du gesehen hast, hatte sie versucht sich zu währen. Und ihre Tränen, die ganz Kanada überfluten hätten können, sagen ja auch was aus.", meinte Chad. Milo nicht einsehend. "Aber trotzdem, sie hätte doch von Anfang an nicht mit ihm reden müssen.", erklärte Milo und trank den Rest seines Drinks aus. "Du weiÃt doch gar nicht in welchen Zustand sie bereits war, als er sie ansprach. Du kannst sie nicht verurteilen bevor du nicht weià was geschehen ist.", erklärte Chad. "Aber sie hätte sich doch nicht voll laufen müssen, oder?", fragte Milo traurig. "Hast du schon mal nach gedacht das sie das wegen dir getan hat?" "WAS?!" "Alexis ist kein groÃer Fan von Alkohol, sie trink eigentlich nur aus Frust und soviel ich weiÃ, wollte sie mit dir über mich reden." "JA aber ich hab doch gesagt das es okay wäre." Chad sah überrascht aus. "Ach wirklich? HeiÃt das, dass du kein Problem damit hättest?" "Doch schon, aber das habe ich ihr nicht gesagt.", verteidigte Milo sie. "Sie hat es gespürt.", meinte Chad. Milo sah schuldbewusst in sein leeres Glas. "Kann ich dich was fragen?", fragte Chad. Milo nickte. "Was hast du eigentlich gegen mich?" "Ich habe nicht direkt was gegen dich. Nur deine Beziehung zu Kim stört mich.", erklärte Milo. "Aber die ist doch schon seid Ewigkeiten vorbei." "Nicht die Beziehung. Sie vertraut dir mehr als mir, auÃerdem liebt sie dich...wie einen Bruder." "Milo, sie kennt mich länger als dich, deswegen hat sie natürlich etwas mehr vertrauen zu mir. Und ich bin für sie wie ein groÃer Bruder. Doch dich liebt sie wirklich und weià das du sie auch liebst, sonst wärst du nicht so auf diesen Typen losgegangen. Milo lächelte schwach. Da kam Victoria runter. "Was machen sie denn hier? Sie sollten doch bei Kim bleiben.", erklärte Chad. "Jetzt bleiben sie doch mal ruhig. Sie liegt in meinem Bett und schläft. Ich bin hier um mit ihnen zu reden. Ich nehme doch mal sie sind Chad und Milo?" Die beiden sahen sich fragwürdig an. "Woher wissen sie das?", fragte Milo. "Kim hat mir von ihnen erzählt. Sie war ziemlich deprimiert und hat deswegen angefangen zu trinken. Was ich ihnen sagen wollte. Wenn Kim ihnen wirklich wichtig ist, dann zwingt sie nicht sich zu entscheiden, denn das kann sie nicht.", Victoria ging wieder. "Wer war das eigentlich?", fragte Milo. "Keine Ahnung, aber sie hat Recht. Kim ist nicht gerade der stärkst Mensch, sie hält solchen Druck nicht lange aus. Ich schlage vor wir zwei versuchen es mal mit einander. Kim zur Liebe. Okay?", fragte Chad und reichte Milo die Hand. Er nahm sie und sie tranken auf ihre Freundschaft.
Alexis war im Zimmer von Victoria eingeschlafen. Abends kam Milo und Chad noch in das Zimmer. Victoria hatte sich mit John ein anderes Zimmer genommen. Milo sah sie traurig an: "Glaubst du, sie verzeiht mir noch mal?", fragte Milo Chad. "Ganz sicher.", erklärte Chad. "Nein, ich will dies nicht, lassen mich los. Hilfe!", rief Alexis im Schlaf. "Sie hat nur einen Alptraum.", meinte Chad. Milo setzte sich neben das Bett, hielt ihre Hand und schlief ein. Chad machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
Am nächsten Morgen wachte Alexis als erstes auf. Sie erblicke Milo wie er ihre Hand hielt und lächelte kurz, doch dann verschwand es plötzlich. Sie füllte sich dreckig und wollte ihn nicht ins Gesicht sehen. Also stand sie auf und wollte gehen, da sah sie Chad auf dem Sofa liegen. Kurz freute sie sich über seinen Anblick, doch schon danach füllte sie sich wieder so mies wie vorher. Alexis packte schnell ihre Sachen, rief ein Taxi und schrieb auf einem kleinen Blatt Papier eine Nachricht:
"Lieber Milo,
ich bin zu mir nach Hause gefahren und ich bitte dich komme nicht zu mir. Zumindestens nicht heute, denn das kann ich noch nicht. Bitte lass mir diesen Tag für mich allein.
Und danke dir für meine Rettung, danke bitte auch Chad von mir.
Mach's gut, ich liebe dich.
Deine Kim"
Dann ging sie und drehte sich nicht mehr um.
Etwas später erwachte Chad. Er sah Alexis leeres Bett, machte sich allerdings keine groÃen Sorgen, er dachte sie wäre ich Bad oder bei Victoria. Nach dieser Feststellung, weckte er Milo. Dieser erwachte sofort und sprang panisch auf. "Wo ist Kim?", fragte er und blickte sich im Zimmer um. "Bestimmt im Bad oder so...", doch dann verstummte Chad's Stimme. Er sah ein kleines Blatt Papier auf dem Bett liegen. "Was ist das?", fragte Milo. Chad las kurz die Zeilen und gab ihn dann Milo. Der mit einem traurigem Gesichtsausdruck den Zettel las. "Was bedeutet das?", fragte Milo Chad. Er zuckte mit den Schultern. "Ich weià es nicht, aber bitte bleib ruhig.", meinte Chad sanft, er wusste wie sehr diese Worte Milo verletzten und selbst wenn er es nicht gewusst hätte, wurde er sein ganzes Leid in seinem Gesicht lesen können. Es sah aus, wie wenn man fast weint, weil man einen liebenden Menschen verloren hat. "Komm, gehen wir erst mal frühstücken.", meinte Chad und Milo nickte nur schwach.
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc