Fate believes you're meant to be together~LL&RJ~

Leni88 schrieb:„Danke für den Tipp, werd ich tun.“ antwortete Jackson. Lorelai machte sich sogleich auf zum Gehen, als sie sich bückte und sich noch einmal umdrehte. In ihrer Hand hielt sie eine Schraube.
„Die gehört Rory! Macht’s gut!“ Dann schloss sie die Tür hinter sich.

*wegschmeißvorlachen*. KLasse Teil =)

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

Ich weiß es noch nicht, wann es weitergeht. Muss erst noch ein paar Ideen sammeln. Ich werd euch vorher Bescheid geben!
Bis dann! :biggrin:

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:

Hoffentlich hast du bald genügend Ideen zusammen, dass wir bald den nächsten Teil lesen können!
Würd mich freuen!
LG basiaGG

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Sig und Ava made by Emily! (DANKE!!!!)
Member of: Java-Junkies-cause there was a Moment
Good Musik has to stay alive
Sport~is the best club
Jess and Rory´s never ending Love Club

Ja, sammel schnell :biggrin:

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

ok, ich versuchs Smile

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:

Hab mich euch zuliebe an einen weiteren Teil gesetzt. Hoffe, er gefällt euch:

Teil 20

Inzwischen war es Nachmittag geworden. Die Sonne schien mit ihren warmen Strahlen auf Rorys Gesicht. Sie mochte den Sommer zwar, doch der Winter war ihr mindestens genauso recht. Sie konnte ihn kaum mehr erwarten. Rory saß in ihrem Zimmer an ihrem Schreibtisch und beendete soeben eine Hausarbeit für den Philosophiekurs, als es an der Tür klopfte. Sie legte den Stift zur Seite und begab sich Richtung Tür. Sie rieb sich kurz die Augen und schaute plötzlich in ein paar braune Augen, als sie die Tür öffnete.
„Jess! Wie ich mich freue, dass du da bist.“ Sie hüpfte auf ihn zu und umarmte ihn stürmisch.
„Wow, das ist ja eine wirklich unerwartet nette Begrüßung!“ antwortete er mit einem Strahlen auf dem Gesicht.
„Wieso unerwartet?“ fragt ihn Rory ungläubig.
„Na, weil ich weiß, dass du wirklich ungern bei deinen Arbeiten für die Uni gestört wirst. Aber heute hab ich mir gedacht, ich überrasche dich mal. Komme was wolle. Hast du Lust auf einen Spaziergang?“
„Ja, gern. Ich bin sowieso gerade fertig geworden, also hab ich jetzt den ganzen Tag nur für dich Zeit!“ antwortete sie ihm und küsste ihn zärtlich. Er umfasste dabei ihre Taille und hob sie hoch.
„Na, da bin ich ja froh. Los komm, lass uns gehen.“ Er hob Rory wieder auf den Boden. Sie zog ihre Schuhe und Jacke an und zusammen gingen sie aus dem Haus. Arm in Arm schlenderten sie durch die Straßen, als sie hin und wieder ein herzliches „Hallo“ von allen Seiten zu hören bekamen.
„Solch schönes Wetter kann Menschen total verändern. Sie sind viel seltener schlecht gelaunt. Sogar mein Schatz ist mal nicht brummelig.“ Sie stieß ihn sanft in die Rippen und grinste ihn von der Seite an.
„Was willst du denn damit bitte sagen? Ich bin doch nie brummelig.“ Gespielt empört schaute er Rory an.
„Nein, bist du nie“, antwortete sie sarkastisch und er zog Rory an sich. Jedes Mal wenn sie sich küssten lief ihnen ein wohliger Schauer den Rücken hinunter.
„Na, hast du Hunger? Wir könnten nachher zu Luke gehen.“
„Da fragst du noch? Also, langsam müsstest du mich wirklich gut genug kennen, um zu wissen, dass wir Gilmores IMMER Hunger haben!“
„Und das muss wirklich nur euch gegeben sein. Ich kenne sonst niemanden der so viel Zeug in sich reinstopft wie ihr beide.“
„Tja, wir sind eben besondere Menschen“, lächelte Rory und schmiegte sich enger an Jess.
Als sie eine kleine Weile umhergelaufen waren, bogen sie um den Pavillon. Wie angewurzelt blieben die beiden stehen. So wie auch die Person vor ihnen. Eine kurze Zeit lang wurde nur geschwiegen, bis Rory einen Ton von sich gab.
„Dean! Äh, hi!“ Er schaute sie nur starr an. „W…wie geht’s dir?“
„Danke, es geht.“ Sie blickte ihn weiter an. Diese ganze Situation war wirklich unangenehm. Da stand sie nun, gegenüber von ihrem Exfreund, den sie auf gemeinste Art abserviert hatte, dem sie so wehgetan hatte. Nun stand er da und hatte einen Blick starren aufgesetzt. Einen Blick voll Traurigkeit, Wut und Enttäuschung.
„Ich muss los.“ Ohne sie nur eines Blickes zu würdigen, ging Dean an den beiden vorbei. Rory wusste nicht, ob sie es sich eingebildet hatte, doch sie war sich ziemlich sicher, dass sie eine kleine Träne in Deans Augenwinkel hatte erblicken können. Etwas traurig wandte sie sich ab und zusammen mit Jess ging sie weiter zu Luke. Rory war sich natürlich vollkommen bewusst, was sie Dean angetan hatte, doch dass es ihn so herunterziehen würde, das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Sie spürte, dass sie etwas tun musste.

Inzwischen war Lorelai im Luke’s. Gut gelaunt betrat sie das Diner, in dem heute Nachmittag anscheinend nicht sehr viel los war. Sie setzte sich an den Tresen und wartete auf Luke. Denn nirgends war er zu sehen. Sie tippelte etwas nervös mit ihren Fingern an einer Tasse, die vor ihr stand, herum und beobachtete die Leute. An dem Tisch in der Mitte saß wie gewöhnlich Kirk, der diesen Platz um nichts in der Welt hergeben würde. Jedes Mal fragte sie sich, was an diesem Tisch so besonders sein sollte. In einem weiteren Eck saß Reverent Skinner, der gerade ganz aufgeregt mit Taylor diskutierte. Sie konnte nur einzelne Worte wie „Rabatte“ und „Äpfel“ verstehen. Wahrscheinlich ging es mal wieder um Taylors erhöhte Preise, die er seit neuestem auf das gesamte Obst aufgesetzt hatte. Wie jeder hier in der Stadt wusste, litt Reverent Skinner seit Öfterem an extremer Müdigkeit. Der Arzt hatte ihm deshalb verordnet, so viele Vitamine wie möglich zu sich zu nehmen. Es interessierte Lorelai eigentlich nicht besonders, doch in Stars Hollow blieb nichts unverborgen. Jeder wusste von den kleinsten und unwichtigsten Geschehnissen. Gut möglich, dass bis jetzt noch niemand über sie und Luke Bescheid wusste. Zumindest hatte sie noch niemand darauf angesprochen. Lorelai war es sowieso am liebsten, die Leute würden es einfach erfahren, wenn sie es eben erfahren sollten.
Etwa fünf Minuten tippelte Lorelai weiter an der Tasse, die vor ihr stand herum, als sie langsam ungeduldig wurde. Erstens musste in ihren Adern endlich wieder Kaffee fließen, damit sie nicht das gleiche Schicksal erlitt wie Reverent Skinner und zweitens hatte sie Sehnsucht nach Luke. Schließlich hatte sie ihn seit gestern Abend nicht mehr gesehen. Sie beschloss, sich nichts anmerken zu lassen und à la Lorelai laut die Treppen hinauf zu schreien, wo Luke denn bleibe. Also begab sie sich zum Vorhang und schob ihn zurück. „Luke! Luke, bist du da oben? Ich brauche Kaffeeee!“ Die Leute im Diner schüttelten nur schmunzelnd den Kopf, waren sie diese Prozedur doch schon inzwischen gewöhnt. Wenn Lorelai ihren Kaffee nicht bekam, konnte sie oft sehr ungemütlich werden.
Lorelai schrie ein weiteres Mal hinauf. Als jedoch wiederum keine Antwort zu hören war, verschwand sie unauffällig hinter dem Vorhang und stieg die Treppen zum Appartement hinauf. Sie klopfte zuerst etwas zaghaft an die Tür, als sie mit einem Mal schlagartig aufgerissen wurde und Lorelai in Schallgeschwindigkeit am Arm zur Tür herein gezogen wurde. Sie hatte nicht einmal mehr die Möglichkeit, „Hilfe“ zu rufen. Hinter ihr wurde die Tür zugemacht und Lorelai an die Wand gedrückt. Direkt vor ihr stand nun Luke, der sich an die Wand stützte. Zwischendrin klebte Lorelai starr vor Schreck an der Wand und atmete sehr schnell.
„Hi!“ sagte er und lächelte sie an. Lorelai, die immer noch die Augen aufgerissen hatte, stotterte auch ein etwas unverständliches „Hi!“ Als sie jedoch allmählich zu sich kam, kniff sie einige Male die Augen zu und fing an Luke anzufahren:
„Bist du denn total übergeschnappt? Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen.“ Sie stieß ihn an die Brust, sodass er leicht nach hinten schaukelte. Luke musste nur noch weiter grinsen.
„Das findest du jetzt auch noch witzig?“ Mit einem fragenden Blick schaute sie ihn an. Doch als er sich auch weiter nicht rührte, musste auch sie aufgrund der Situation grinsen. Er näherte sich ihr wieder und schlang seine Hände um ihre Hüfte.
„Tut mir leid, ich wollte dich wirklich nicht erschrecken. Kann ich das wieder gut machen?“
“Kaffee!“ fiel ihr sofort ein.
„Ich hätte da noch eine andere Idee.“ lächelte er und küsste sie. Er zog sie näher heran und intensivierte den Kuss. Sanft streichelte er ihr über ihr dunkles Haar, als er eine warme Hand Lorelais unter seinem Hemd spürte…

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
~>Java Junkie Freak<~ :biggrin:

WOW!!!
Super Teil!
Mach bitte ganz ganz schnell weiter!
Dieser Teil ist einfach nur zum schmunzeln! Wundervoll!
Freu mich voll für alle!
Dean ist zwar deprimiert aber das ist mir egel!
BasiaGGG

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Klasse Teil :biggrin:

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Danke, ihr zwei. Jetzt am WE hab ich viiiiel Zeit! Da könnte noch ein neuer Teil entstehen...

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Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?
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Der Teil war echt schön!

Schreib schnell weiter!

lg Micki




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