Der Morgen danach....

Cool mal was neues wann machst du endlich weiter ???Bitte gaaaaanz schnell liebe deine FF über alles !!!!!

Confusedabber:

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You`re not my type ...what?Smart? ....No! ...Single!

HI!
Der Teil war wirklich mal wieder klasse!
Dass ganz stars hollow vor dem Diner steht und so einen Trubel macht, war ja mal wieder klar! :lach:
Und Lorelai und Luke sind wirklich süß! Wub

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Sooo... Weiter gehts Wink
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Rory und Paris gingen nun auch ins Diner.
"Hey, guten Morgen, ihr zwei Süssen." Lorelai grinste ihre Tochter an.
"Mum, du überrascht mich immer wieder.", lachte diese.
"Ach, steht mir das Flanellhemd von Luke etwa nicht?" Sie drehte sich im Kreis und sah Rory erwartungsvoll an.
"Es steht dir zumindest besser als Luke."
"Hey, das hab ich gehört.", murmelte dieser. "Lorelai, vielleicht solltest du dir jetzt besser deine eigenen Sachen anziehen."
"Na gut." Lorelai drehte sich schwungvoll um und stieß dabei mit Kirk zusammen.
"Lorelai, ich habe eine Freundin.", schrie dieser entsetzt und wich geschockt ein paar Schritte zurück.
Lorelai grinste ihn an. "Die wird mich auch nicht aufhalten. Ich finde dich einfach so unwiderstehlich." Sie kam ihm immer näher und drängte ihn in eine Ecke des Diners.
Kirk, der keinen Ausweg mehr sah, drückte sich so eng wie möglich in das Eck und jammerte: "Lorelai, was soll Lulu denn denken, wenn sie uns so sieht? Das kannst du mir doch nicht antun."
"Also eigentlich fange ich mir nichts mit Männern an, die eine feste Freundin haben, aber bei dir mache ich da gerne eine Ausnahme.", flüsterte sie verführerisch, konnte sich das Lachen aber kaum noch verkneifen.
Kirk hatte es nun doch geschafft sich aus der misslichen Lage zu befreien und rannte so schnell er konnte aus dem Diner.
Lorelai schrie ihm noch nach: "Schatz, du kannst mich doch nicht einfach stehen lassen."
Alle begannen zu lachen und Rory erklärte Paris: "So, jetzt kennst du auch noch Kirk."
Paris lachte, schüttelte aber trotzdem den Kopf. "Geht es hier immer so zu?"
"Nein, nicht immer. Aber eigentlich doch ziemlich oft.", grinste Rory. "Komm, lass uns jetzt erst einmal was frühstücken, okay."

Ein paar Minuten später kam Lorelai, nicht mehr mit Flanellhemd sondern mit ihrem eigenem Gewand bekleidet, wieder die Treppe herunter.
"Luke, bitte noch schnell einen Kaffee und dann muss ich dringend ins Hotel. Ich hab Sookie angerufen und es herrscht dort anscheinend ein ziemliches Chaos." Sie gab ihm einen Kuss.
"Wie könnte ich dir einen Wunsch abschlagen?" Er schenkte ihr den Kaffee in die größte Tasse, die er finden konnte.
"Du bist wirklich ein Traum." Lorelai lächelte.
Als er sich umgedreht hatte, gab sie ihm einen Klaps auf den Hintern. "Hmm... Sexy."
Dann ging sie noch rüber zu Rory und Paris, die gerade ihr Frühstück aßen.
"Hey ihr zwei. Ich muss leider ins Hotel. Paris, soll ich dich vorher noch heimbringen?"
Paris nickte. "Ja, das wäre ganz toll." Sie machte schon Anstalten aufzustehen, aber das ließ Lorelai nicht zu.
"Iss ruhig noch fertig, mach dir keinen Stress."
Paris nickte wieder.
Als sie kurz darauf fertig war, wandte sie sich noch zu Rory.
"Okay, Süsse. Ich ruf dich heute noch an, okay."
"Ja. Und wann sehen wir uns wieder?" Rory strich über Paris Hand.
"Hmm... Heute Abend nicht, da werde ich mich mit Asher treffen und ihm alles erklären. Aber morgen!?" Paris musste Asher die Wahrheit sagen, es wäre sonst ihm gegenüber nicht sehr fair. Irgendwie wusste sie noch nicht so recht, wie sie das am besten anstellen sollte, aber ihr würde schon etwas einfallen.
"Okay, sag mir dann, wie es mit Asher gelaufen ist."
Rory beugte sich zu ihrer Freundin und küsste sie zärtlich.
Als sich die beiden wieder voneinander lösten, bemerkten sie die unheimliche Stille um sich herum. Rory sah in die Runde. Alle Leute, die sich im Diner befanden, starrten sie an.
Sie begannen zu lachen. Es war eine zu komische Situation.
Miss Patty hatte sich als erste wieder gefangen. "Was war denn das eben?", fragte sie laut. Sie war einfach zu neugierig.
Rory grinste. "So, wenn ihr schon einmal alle hier seid. Paris und ich sind ein Paar." Sie umarmte ihre Freundin.
"Okay, Süsse. Dann bis später am Telefon.", sagte Paris und küsste sie auf die Wange. Sie wollte Lorelai nicht länger warten lassen.
"Bis dann." Rory winkte ihr hinterher, als sie mit Lorelai zum Auto ging.
Es herrschte immer noch Totenstille im Diner. Keiner wusste so recht, wie er mit der Situation umgehen sollte.
Da fasste sich Patty ein Herz und ging zu Rory rüber. "Ich freu mich für dich, Kleines.", sagte sie und drückte Rory fest an sich.


Erste! Cool

Wieder mal ein toller Teil. Top

Ich find's super, dass Patty so cool reagiert und sich für die beiden freut. Sie sind ja auch ein süßes Paar!

Lorelai und Luke find ich einfach nur Wub
Aber dass Lorelai einfach so den lieben Kirk anmacht Nono Es ist niedlich, wie er mit allen Mitteln versucht, Lulu treu zu bleiben.

Okay, das war's von mir, ich kann nur sagen: weiter so!

sandwiches sind keine eier!

wirklich mal wieder toller Teil
das mit Kirk und Lore wirklich zum totlachen!!
Und das Rory es gleich allen sagt war wirklich mutig von ihr.
Patty hat es wirklich gut aufgenommen.


Jaaa total witzig und süss geschriebenSmile

KIRK: What's this?
LUKE: It's the last twelve eggs.
KIRK: Thank you. Thank you! I love you, Luke Danes!I love you!
LUKE: I'm stupid.
KIRK: I love you! I love Luke Danes! Love, love!

Echt cooler Teil !!
Miss Pattys Reaktion ist echt super !!
Aber Taylor wirds sicher umhauen !!

Ich freu mich auf den nächsten Teil !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

super teile!! echt coole reaktionen.........Wink

ava

Ihr seid echt toll :thanx:

Sorry, dass der Teil erst so spät kommt, aber naja, hatte ziemlichen Stress und keine Zeit zu Tippen *g*
:idee:
Aber jetzt gehts weiter!
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"Lorelai, endlich bist du da." Sookie stürmte ihr aufgeregt und wild mit den Händen fuchtelnd entgegen. "Hier geht alles drunter und drüber."
"Hey Süsse. Beruhige dich erst einmal. Was ist denn los?" Lorelai legte beschwichtigend die Hand auf ihre Schulter.
"Michel ist noch nicht da und ich kann ihn nicht erreichen. Tom braucht Anweisungen für das Treppengeländer. Die Leute, die uns die Pferde verkaufen wollen, haben angerufen. Wollen wir Teppichböden oder Parkett? Und deine Mutter hat angerufen..." Sookie’s Stimme überschlug sich fast.
"Meine Mutter?" Sie glaubte sich verhört zu haben. "Warum ruft meine Mutter denn hier an?"
"Sie konnte dich daheim nicht erreichen und hat anscheinend vermutet, dass du hier bist."
"Und was wollte sie?"
"Das hat sie nicht gesagt."
Lorelai seufzte. Wahrscheinlich wollte Emily ihr ohnehin nur wieder Vorwürfe machen. "Okay. Und warum ist Michel nicht da?"
Sookie zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich habe versucht ihn zu erreichen, aber er hebt nicht ab. Und bei seiner Arbeitsstelle habe ich auch angerufen, aber dort ist er auch nicht gewesen."
"Naja, er wird schon wieder auftauchen." Lorelai machte sich mit ihrer besten Freundin auf den Weg ins Hotel. "Gut, dann wenden wir uns jetzt mal den anderen Problemen zu."

Als diese halbwegs geklärt waren sanken Sookie und Lorelai nebeneinander auf das einzige Sofa, das schon im Hotel stand.
"Pause.", stöhnte Lorelai erschöpft.
Sookie nickte. "So, und jetzt erzählst du mir mal, was heute früh überhaupt los war. Du meintest am Telefon nur, dass du hast verschlafen hast. Aber dann hätte deine Mutter dich ja mit ihrem Anruf geweckt.", kombinierte sie.
"Okay." Lorelai konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich war bei Luke."
"Das mit euch beiden scheint ja wirklich gut zu laufen."
"Ja, ich kann mich nicht beschweren."
"Und wie geht es Rory?"
"Ja, ihr geht es gut. Sogar mehr als das."
"Wieso sagst du das so mit Nachdruck?" Sookie wusste nicht, was los war.
"Oh Gott, ich hab ja ganz vergessen dir das zu erzählen." Lorelai schlug sich leicht gegen den Kopf. Wie konnte sie nur ihrer besten Freundin noch nichts erzählt haben. Na gut, die letzten Tage waren total stressig gewesen. "Naja, Rory wollte es dir wahrscheinlich selbst sagen, aber ich muss es dir einfach erzählen."
"Was denn, was denn?", fragte Sookie neugierig. "Komm, sag schon."
"Sie ist wieder mit jemandem zusammen..."
Sookie unterbrach sie: "Waaaas? Etwa wieder mit diesem Jess? Oder vielleicht mit Dean? Nein, das geht ja gar nicht, der ist schließlich mit Lindsay verheiratet."
"Sookie, lässt du mich vielleicht ausreden?", lachte Lorelai.
"Entschuldige. Okay, also red weiter."
"Du kennst doch Paris, oder?"
"Natürlich kenne ich Paris, aber was hat das denn mit Rory’s neuer Beziehung zu tun?" Sookie sah sie verwirrt an. Manchmal konnte sie Lorelai’s wirre Gedankengänge beim besten Willen nicht nachvollziehen.
"Sie ist Rory’s Freundin."
"Ja und?"
"Nein, du verstehst mich nicht recht. Sie ist Rory’s Freundin!" Sie betonte das letzte Wort ganz besonders.
Sookie sah sie ungläubig an. "Das meinst du jetzt aber nicht ernst?"
"Doch. Sogar sehr ernst."
"Und das erzählst du mir erst jetzt?" Sie sah Lorelai vorwurfsvoll an. "Und wie ist es dazu gekommen?"
Lorelai holte tief Luft und begann die ganze Geschichte von Beginn an zu erzählen.

So, nächster Teil..
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Mittlerweile war es schon später Nachmittag geworden und Paris traf sich bald mit Asher. Sie saß nachdenklich in ihrem Zimmer, denn sie hatte noch immer keine Ahnung, wie sie am besten mit ihm Schluss machen sollte.
Bisher hatte sie schließlich gerade eine Beziehung gehabt, nämlich mit Jamie, und den hatte sie damals nicht besonders gefühlvoll abserviert. Es war nicht okay gewesen, das hatte sie nun eingesehen. Inzwischen hatte sie zwar noch einmal mit ihm gesprochen und sich auch bei ihm entschuldigt, dennoch wusste sie, dass sie ihn sehr verletzt hatte.
Sie seufzte. Wie machte man freundlich mit jemandem Schluss? Was sollte sie sagen und vor allem wie sollte sie es sagen? Sollte sie Rory als ihre neue Freundin erwähnen oder andere Gründe vorziehen? Denn Gründe gab es genug. Sie konnte es die ganze Zeit nicht leiden, ihre Beziehung zu ihm geheimhalten zu müssen. Zudem war er eindeutig zu alt für sie. Und außerdem hatte sie ständig Angst gehabt, dass er vielleicht doch seinem Ruf gerecht werden und sich bald wieder eine andere Freundin suchen würde.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war 17 Uhr und in einer halben Stunde würde sie sich mit Asher treffen. Zu seiner Wohnung brauchte sie ungefähr zwanzig Minuten.
Sie beschloss sich auf den Weg zu ihm zu machen, denn sie wollte es nun endlich hinter sich bringen.

Paris sah auf ihre Uhr. Sie war fünf Minuten zu früh dran. Was sollte sie tun? Fünf Minuten vor der Tür stehen bleiben oder einfach anläuten?
"Stehen bleiben oder läuten?", sagte sie leise zu sich selbst, als plötzlich die Tür aufging.
"Paris, du bist ja schon da." Asher lächelte ihr zu. Dieses Lächeln hatte sie immer so unwiderstehlich gefunden.
"Ja." Sie stand etwas unbeholfen da und wusste nicht, was sie sonst sagen sollte.
"Und warum läutest du dann nicht einfach an?"
"Das wollte ich gerade, aber da hast du schon die Tür aufgemacht." Paris hatte das Gefühl sich rechtfertigen zu müssen.
Asher lachte. "Dann komm doch rein."
"Danke.", sagte sie knapp und steuerte auf die Ledercouch zu. Als sie saß überlegte sie kurz, was sie weiter sagen sollte.
Asher bemerkte, dass etwas nicht stimmte. "Okay, Paris. Du hast am Telefon gesagt, dass du mit mir sprechen musst."
"Ja, das stimmt." Sie wagte es nicht ihn anzusehen.
Er wusste, wie Paris sich normalerweise verhielt. Mittlerweile kannte er sie schon gut genug um das beurteilen zu können. "Du willst mit mir Schluss machen. Habe ich recht?"
Paris schrak hoch. Sie fühlte sich ertappt. Nur woher konnte er das wissen?
"Dein Gesichtsausdruck bestätigt meinen Verdacht." Er sah sie ernst an.
"Woher... Woher...", stammelte sie.
"Woher ich das weiß?"
Sie sah ihn ungläubig an. Konnte er ihre Gedanken lesen?
Er sprach weiter und ging dabei im Raum auf und ab, wie er es im Klassenzimmer auch immer tat. "Ich kenne dich inzwischen sehr gut. Schließlich sind wir schon eine Weile zusammen und haben viel geredet. Ich kenne deine Verhaltensweisen. Und du verhältst dich heute einfach anders. So verlegen, fast schüchtern. Das bist nicht du. Da fällt es mir nicht schwer zu erraten, dass dir etwas auf dem Herzen liegt." An dieser Stelle machte er eine Pause. "Und außerdem gibt es so viele Unterschiede zwischen uns beiden. Es war absehbar, dass es dir irgendwann zu kompliziert wird."
Paris schluckte. "Das... Das ist nicht alleine der Grund."
"Oh, noch etwas. Heute ist der Tag der Überraschungen." Er lächelte.
Sie konnte dieses Lächeln nicht richtig deuten. "Mach dich nicht lustig über mich. Mir fällt es sowieso schon nicht leicht."
"Paris, ich mache mich nicht lustig über dich. Und es ist auch für mich nicht leicht. Aber ich habe damit gerechnet. Seit dem Tag, an dem unsere Beziehung angefangen hat, rechnete ich fast täglich mit einer Abfuhr. Und es verwundert mich deswegen wirklich nicht, dass es nun so gekommen ist." Er setzte sich neben sie. "Du bist eine wunderbare Frau, Paris. Aber du bist jung und hast dein gesamtes Leben noch vor dir..."
Paris sah ihn nun doch an. Sie nahm ihren gesamten Mut zusammen und unterbrach ihn: "Asher, ich bin mit Rory zusammen."
Er blickte sie an, als hätte sie ihm gesagt, dass Frösche fliegen können. Sie hätte nicht gedacht, dass sie ihn noch aus der Fassung bringen konnte.
"Du bist mit Miss Gilmore zusammen?", fragte er ungläubig.
"Ja." Sie nickte.
Er griff sich an den Kopf und fuhr sich durch die Haare. "Wow. Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet." Dann fragte er: "Und wie lange schon?"
"Seit ein paar Tagen."
"Wow." Er war einfach sprachlos. Zwar hatte er damit gerechnet, dass Paris ihn verlassen würde, aber der Grund dafür schockierte ihn nun doch. "Paris, ich denke du solltest jetzt besser gehen." Er stand auf und ging zur Tür.
"Asher, nein, lass uns reden." Paris sprang auf.
"Es ist alles gesagt." Er wirkte ernst, aber gefasst. So öffnete er die Tür.
Paris wusste, dass es keinen Sinn mehr hatte noch mit ihm reden zu wollen. Eigentlich hatte sie sich gewünscht, dass sie anders auseinandergegangen wären. "Okay.", flüsterte sie und ging zur Tür hinaus, die hinter ihr sofort ins Schloss fiel.
Das war also nun das Ende ihrer Beziehung, wie er es nannte. War es das überhaupt gewesen? Es hatte sie eher an eine Affäre erinnert.
Trotzdem war ihr jetzt elend zumute. Sie setzte sich auf eine Stufe und dachte nach. Eigentlich müsste sie froh sein. Er hatte es doch relativ gut aufgenommen und nun konnte ihre Beziehung zu Rory endlich richtig beginnen.
Warum fühlte sie sich dann nur so schlecht?


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