22.04.2005, 20:48
Hi meine lieben!
Also, da ich ganz ganz lieb bin *grinsen muss*, gibt es jetzt den neuen Teil!
Teil 7
Hatte sie sich verhört? âJess?â flüsterte sie kaum hörbar âRoryâ¦hör zu! Ich bin in Kalifornien, beiâ¦bei meinemâ¦bei Jimmy!â Ihr wurde schwarz vor Augenâ¦Kalifornien? Das war so ca. am anderen Ende der Welt. Was zum Teufel wollte er da? Und wer war Jimmy? Hatte er sie für irgendeinen Typen verlassen? Ihr fehlten die Worte. âEs tut mir so leid, Rory! Ich wollte mich verabschieden, aber ich konnte nicht! Wenn ich in deine Augen geschaut hätte, hätte ich nicht gehen können!â âUnd was wäre daran so schlimm gewesen? Wolltest du wirklich so dringend weg von mir?â Sie schrie fast schon wieder. âNein, Rory, du musst mir glauben! Ich wollte nicht weg von DIR! Ich musste weg aus der Stadt, weg von Luke⦠ich musste einige Antworten auf wichtige Fragen finden!â âUnd die konntest du nur in KALIFORNIEN finden?â âJa, weilâ¦â sie hörte, wie Jess tief Luft holte. âWeil mein Vater hier lebt. Er ist vor zwei Wochen in Stars Hollow aufgetaucht und ichâ¦ich kann es auch nicht erklären, ich musste einfach zu ihm!â Fassungslos starrte sie auf ihr Handy. Sein Vater? Der Mensch, der sich nie um ihn gekümmert hatte? âRory, bist du noch dran?â Sie konnte die Angst in seiner Stimme hören. âJa! Aber, wie soll es nun weitergehen Jess? Wirst du zurückkommen?â âRoryâ¦ich...â Verdammt, wie sollte er ihr das nur sagen? âIch denke, ich werde erstmal nicht zurückkommen! Ich muss einfach noch so viel klären undâ¦â âSchon verstanden Jess!â Er konnte deutlich die Enttäuschung in ihrer Stimme hören! âDann denk aber bitte nicht, dass ich hier sitzen werde und ewig auf dich warten werde, in der Hoffnung dass du mal anrufst!â âRory, bitte! Sag so was nicht!â âJessâ¦bring erstmal dein Leben in Ordnung! Ich kann so nicht mehr, morgen ist meine Abschlussfeier! Ich hatte mir so gewünscht, dass du dabei wärst! Aber anscheinend hat dir das nichts bedeutet! Wenn du dein Leben geregelt hast, dann können wir vielleicht weitersehen, aber nicht wenn du in Kalifornien bist und ich hier! Leb wohl Jess!â Langsam lege sie auf. Die Tränen rannen ihr über die Wangen, doch sie bemerkte sie nicht. Wie in Trance starrte sie vor sich hin.
Jess starrte fassungslos auf den Telefonhörer in seiner Hand. Hatte sie etwa gerade Schluss gemacht? Nein, das konnte nicht sein. Was hatte sie gesagt? âBring dein Leben in Ordnung, dann können wir weiterreden!â Es war also nicht endgültig vorbei! Er würde kämpfen! Er wollte diese Frau nicht verlieren, sie hatte in sein Leben erst einen Sinn gebracht. Er liebte sieâ¦.so etwas hatte er noch nie gefühlt, und er würde es nicht aufgeben!
âSo, da wären wir:â meinte Max und parkte seinen Wagen direkt gegenüber des Diners. Gutgelaunt gingen die beiden auf die Tür zu, doch als Lorelai sah, wer gerade das Diner verlieÃ, verfinsterte sich ihre Mine automatisch. âOh, Hallo Lorelaiâ¦so spät noch auf der Suche nach etwas Kaffee?â fragte die blonde Frau schnippisch. âJa, was tut man nicht alles um seine Sucht zu befriedigen!â erwiderte Lorelai künstlich lächelnd. Wie sehr ihr diese Frau auf die Nerven ging! Was Luke bloà an der fand? Das würde sie in 1000 Jahren nicht verstehen! âÃhmâ¦störtâs dich, wir würden gerne ins Dinerâ¦â âAch nein, natürlich nicht! Noch einen schönen Abend!â âJa, dir auch Nicoleâ und ohne sie noch eines Blickes zu würdigen stapfte Lorelai an Nicole vorbei in den Laden.
Luke blickte auf, als er die Türklingel hörte. Was wollte Nicole denn jetzt schon wieder? Immer kam sie mindestens einmal zurück, weil sie irgendwas vergessen hatte! Doch als er sah, wer im Raum stand, stockte ihm für einen kurzen Moment der Atem und ein Lächeln huschte über sein sonst so grimmiges Gesicht. Doch als er sah, wer hinter ihr das Diner betrat, verschwand das Lächeln wieder. Was wollte der denn hier? Er hatte gedacht, dass das Thema abgehakt wäre, nachdem sie ihn ja immerhin praktisch vor dem Traualtar sitzengelassen hatteâ¦doch als er sah, wie Lorelai sich vertraulich und strahlend zu ihm hinüberbeugte, drehte sich ihm der Magen um und er musste sich schnell wegdrehen. Er verstand nicht, was sie an diesem schmierigen Typen fand. Luke versuchte möglichste beschäftigt auszusehen, als er bemerkte, dass sich Lorelai ihm näherte.
âHallo Butch!â flüsterte sie mit verführerischer Stimme. âSo alleine heute?â âLorelaiâ¦â antwortete Luke gespielt genervt. Diese Stimme hatte ihm einen ganz schönen Schauer über den Rücken gejagt. âWas willst du?â âRate!â grinste sie frech. âIch habe nicht den ganzen Abend Zeit, ich habe noch viel zu tun!â Belustigt schaute sich Lorelai im Diner um. âJa ich verstehe was du meinst, die vielen Tische und Stühle wollen auch bedient werden!â Luke seufzte. âWillst du jetzt was bestellen oder nicht?â âKaffee! Zweimal!â war die knappe Antwort und bevor er noch etwas sagen konnte, war sie auch schon wieder zum Tisch geeilt, wo Max mit einem Lächeln auf sie wartete.
Also, da ich ganz ganz lieb bin *grinsen muss*, gibt es jetzt den neuen Teil!
Teil 7
Hatte sie sich verhört? âJess?â flüsterte sie kaum hörbar âRoryâ¦hör zu! Ich bin in Kalifornien, beiâ¦bei meinemâ¦bei Jimmy!â Ihr wurde schwarz vor Augenâ¦Kalifornien? Das war so ca. am anderen Ende der Welt. Was zum Teufel wollte er da? Und wer war Jimmy? Hatte er sie für irgendeinen Typen verlassen? Ihr fehlten die Worte. âEs tut mir so leid, Rory! Ich wollte mich verabschieden, aber ich konnte nicht! Wenn ich in deine Augen geschaut hätte, hätte ich nicht gehen können!â âUnd was wäre daran so schlimm gewesen? Wolltest du wirklich so dringend weg von mir?â Sie schrie fast schon wieder. âNein, Rory, du musst mir glauben! Ich wollte nicht weg von DIR! Ich musste weg aus der Stadt, weg von Luke⦠ich musste einige Antworten auf wichtige Fragen finden!â âUnd die konntest du nur in KALIFORNIEN finden?â âJa, weilâ¦â sie hörte, wie Jess tief Luft holte. âWeil mein Vater hier lebt. Er ist vor zwei Wochen in Stars Hollow aufgetaucht und ichâ¦ich kann es auch nicht erklären, ich musste einfach zu ihm!â Fassungslos starrte sie auf ihr Handy. Sein Vater? Der Mensch, der sich nie um ihn gekümmert hatte? âRory, bist du noch dran?â Sie konnte die Angst in seiner Stimme hören. âJa! Aber, wie soll es nun weitergehen Jess? Wirst du zurückkommen?â âRoryâ¦ich...â Verdammt, wie sollte er ihr das nur sagen? âIch denke, ich werde erstmal nicht zurückkommen! Ich muss einfach noch so viel klären undâ¦â âSchon verstanden Jess!â Er konnte deutlich die Enttäuschung in ihrer Stimme hören! âDann denk aber bitte nicht, dass ich hier sitzen werde und ewig auf dich warten werde, in der Hoffnung dass du mal anrufst!â âRory, bitte! Sag so was nicht!â âJessâ¦bring erstmal dein Leben in Ordnung! Ich kann so nicht mehr, morgen ist meine Abschlussfeier! Ich hatte mir so gewünscht, dass du dabei wärst! Aber anscheinend hat dir das nichts bedeutet! Wenn du dein Leben geregelt hast, dann können wir vielleicht weitersehen, aber nicht wenn du in Kalifornien bist und ich hier! Leb wohl Jess!â Langsam lege sie auf. Die Tränen rannen ihr über die Wangen, doch sie bemerkte sie nicht. Wie in Trance starrte sie vor sich hin.
Jess starrte fassungslos auf den Telefonhörer in seiner Hand. Hatte sie etwa gerade Schluss gemacht? Nein, das konnte nicht sein. Was hatte sie gesagt? âBring dein Leben in Ordnung, dann können wir weiterreden!â Es war also nicht endgültig vorbei! Er würde kämpfen! Er wollte diese Frau nicht verlieren, sie hatte in sein Leben erst einen Sinn gebracht. Er liebte sieâ¦.so etwas hatte er noch nie gefühlt, und er würde es nicht aufgeben!
âSo, da wären wir:â meinte Max und parkte seinen Wagen direkt gegenüber des Diners. Gutgelaunt gingen die beiden auf die Tür zu, doch als Lorelai sah, wer gerade das Diner verlieÃ, verfinsterte sich ihre Mine automatisch. âOh, Hallo Lorelaiâ¦so spät noch auf der Suche nach etwas Kaffee?â fragte die blonde Frau schnippisch. âJa, was tut man nicht alles um seine Sucht zu befriedigen!â erwiderte Lorelai künstlich lächelnd. Wie sehr ihr diese Frau auf die Nerven ging! Was Luke bloà an der fand? Das würde sie in 1000 Jahren nicht verstehen! âÃhmâ¦störtâs dich, wir würden gerne ins Dinerâ¦â âAch nein, natürlich nicht! Noch einen schönen Abend!â âJa, dir auch Nicoleâ und ohne sie noch eines Blickes zu würdigen stapfte Lorelai an Nicole vorbei in den Laden.
Luke blickte auf, als er die Türklingel hörte. Was wollte Nicole denn jetzt schon wieder? Immer kam sie mindestens einmal zurück, weil sie irgendwas vergessen hatte! Doch als er sah, wer im Raum stand, stockte ihm für einen kurzen Moment der Atem und ein Lächeln huschte über sein sonst so grimmiges Gesicht. Doch als er sah, wer hinter ihr das Diner betrat, verschwand das Lächeln wieder. Was wollte der denn hier? Er hatte gedacht, dass das Thema abgehakt wäre, nachdem sie ihn ja immerhin praktisch vor dem Traualtar sitzengelassen hatteâ¦doch als er sah, wie Lorelai sich vertraulich und strahlend zu ihm hinüberbeugte, drehte sich ihm der Magen um und er musste sich schnell wegdrehen. Er verstand nicht, was sie an diesem schmierigen Typen fand. Luke versuchte möglichste beschäftigt auszusehen, als er bemerkte, dass sich Lorelai ihm näherte.
âHallo Butch!â flüsterte sie mit verführerischer Stimme. âSo alleine heute?â âLorelaiâ¦â antwortete Luke gespielt genervt. Diese Stimme hatte ihm einen ganz schönen Schauer über den Rücken gejagt. âWas willst du?â âRate!â grinste sie frech. âIch habe nicht den ganzen Abend Zeit, ich habe noch viel zu tun!â Belustigt schaute sich Lorelai im Diner um. âJa ich verstehe was du meinst, die vielen Tische und Stühle wollen auch bedient werden!â Luke seufzte. âWillst du jetzt was bestellen oder nicht?â âKaffee! Zweimal!â war die knappe Antwort und bevor er noch etwas sagen konnte, war sie auch schon wieder zum Tisch geeilt, wo Max mit einem Lächeln auf sie wartete.